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Ein verheißenes Land: Mit 32 Seiten Farbbildteil Hardcover – 17 Nov. 2020
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In diesem mit Spannung erwarteten ersten Band seiner Präsidentschaftserinnerungen erzählt Barack Obama die Geschichte seiner unwahrscheinlichen Odyssee vom jungen Mann auf der Suche nach seiner Identität bis hin zum führenden Politiker der freien Welt. In erstaunlich persönlichen Worten beschreibt er seinen politischen Werdegang wie auch die wegweisenden Momente der ersten Amtszeit seiner historischen Präsidentschaft – einer Zeit dramatischer Veränderungen und Turbulenzen.
Obama nimmt die Leser und Leserinnen mit auf eine faszinierende Reise von seinem frühesten politischen Erwachen über den ausschlaggebenden Sieg in den Vorwahlen von Iowa, der die Kraft basisdemokratischer Bewegungen verdeutlichte, hin zur entscheidenden Nacht des 4. Novembers 2008, als er zum 44. Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewählt wurde und als erster Afroamerikaner das höchste Staatsamt antreten sollte.
Sein Rückblick auf seine Präsidentschaft bietet eine einzigartige Reflexion über Ausmaß und Grenzen präsidialer Macht und liefert zugleich außergewöhnliche Einblicke in die Dynamik US-amerikanischer Politik und internationaler Diplomatie. Wir begleiten Obama ins Oval Office und in den Situation Room des Weißen Hauses sowie nach Moskau, Kairo, Peking und an viele Orte mehr. Er teilt seine Gedanken über seine Regierungsbildung, das Ringen mit der globalen Finanzkrise, seine Bemühungen, Wladimir Putin einzuschätzen, die Bewältigung scheinbar unüberwindlicher Hindernisse auf dem Weg zur Verabschiedung einer Gesundheitsreform. Er beschreibt, wie er mit US-Generälen über die amerikanische Strategie in Afghanistan aneinandergerät, die Wall Street reformiert, wie er auf das verheerende Leck der Bohrplattform Deepwater Horizon reagiert und die Operation „Neptune’s Spear“ autorisiert, die zum Tode Osama bin Ladens führt.
»Ein verheißenes Land« ist ungewöhnlich intim und introspektiv – die Geschichte eines einzelnen Mannes, der eine Wette mit der Geschichte eingeht, eines community organizer, dessen Ideale auf der Weltbühne auf die Probe gestellt werden. Obama berichtet offen vom Balanceakt, als Schwarzer Amerikaner für das Amt zu kandidieren und damit die Erwartungen einer Generation zu schultern, die Mut aus der Botschaft von „Hoffnung und Wandel“ gewinnt, und was es bedeutet, die moralische Herausforderung anzunehmen, Entscheidungen von großer Tragweite zu treffen. Er spricht freimütig über die Kräfte, die sich ihm im In- und Ausland entgegenstellten, gibt ehrlich Auskunft darüber, wie das Leben im Weißen Haus seine Frau und seine Töchter prägte, und scheut sich nicht, Selbstzweifel und Enttäuschungen offenzulegen. Und doch verliert er nie den Glauben daran, dass innerhalb des großen, andauernden amerikanischen Experiments Fortschritt stets möglich ist.
In diesem wunderbar geschriebenen und eindrücklichen Buch bringt Barack Obama seine Überzeugung zum Ausdruck, dass Demokratie kein Geschenk des Himmels ist, sondern auf Empathie und gegenseitigem Verständnis gründet und Tag für Tag gemeinsam geschaffen werden muss.
- Print length1024 pages
- LanguageGerman
- PublisherPenguin Verlag
- Publication date17 Nov. 2020
- Dimensions16 x 4.9 x 23.3 cm
- ISBN-103328600620
- ISBN-13978-3328600626
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Review
»Ein Buch der Superlative. [...] Nicht wegen irgendwelcher inhaltlicher Sensationen. Sondern weil Obama als Autor ebenso begnadet ist wie als Rhetoriker.« ― Handelsblatt
»Obama ist ein glänzender Stilist, analysiert mit messerscharfem Verstand, reflektiert über seine Schwächen und nimmt sich bei alledem nicht allzu ernst.« ― Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Obama spricht erstaunlich offen über seine Begegnungen mit dem globalen Führungspersonal.« ― Süddeutsche Zeitung
»Und plötzlich bekommt die große Politik ein menschliches Antlitz«. ― Bunte
»Es kommt selten vor, dass man sich nach über tausend Seiten auf die Fortsetzung freut. Dies ist so ein Buch.« ― Denis Scheck, Der Tagesspiegel
About the Author
Sylvia Bieker ist Übersetzerin aus dem Englischen und Ghostwriterin für Politik, New Economy und Kultur. Sie gehörte u. a. zu den Übersetzerteams von Bob Woodward (»Furcht« und »Wut«), Barack Obama (»Ein verheißenes Land«), »Der Mueller Report« (hgg. v. The Washington Post) und z. B. den Biografien von Kamala Harris (Dan Morrain), Jennette McCurdy (»I’m Glad My Mom Died«), Britney Spears (»The Woman in Me«), Elon Musk (Walter Isaacson) und Martin Luther King (Jonathan Eig).
Harriet Fricke, geboren 1968 in Esslingen, lebt in Hamburg und übersetzt aus dem Englischen. Zu ihren Übersetzungen zählen Sachbücher über Musik, Kunst und Mode sowie Romane für Erwachsene und Kinder.
Stephan Gebauer lebt in Berlin und Madrid. Er hat unter anderem Werke von Carl Bernstein, Bill Clinton, Hillary Clinton, Matthew Crawford, Billy Crystal, Angus Deaton, Frank Dikötter, Niall Ferguson, Garry Kasparow, Robert Shiller und Joseph Stiglitz ins Deutsche übertragen.
Stephan Kleiner, geboren 1975, lebt als literarischer Übersetzer in München. Er übertrug u. a. Geoff Dyer, Michel Houellebecq, Gabriel Tallent und Hanya Yanagihara ins Deutsche.
Product details
- Publisher : Penguin Verlag (17 Nov. 2020)
- Language : German
- Hardcover : 1024 pages
- ISBN-10 : 3328600620
- ISBN-13 : 978-3328600626
- Original title : A Promised Land
- Dimensions : 16 x 4.9 x 23.3 cm
- Best Sellers Rank: 12,438 in Books (See Top 100 in Books)
- Customer reviews:
About the author
Barack Obama was the 44th president of the United States, elected in November 2008 and holding office for two terms. He is the author of three New York Times bestselling books, Dreams from My Father, The Audacity of Hope, and A Promised Land, and is the recipient of the 2009 Nobel Peace Prize. He lives in Washington, D.C., with his wife, Michelle. They have two daughters, Malia and Sasha.
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Die zahlreichen Anekdoten befördern den Spaß am Lesen. Ein Beispiel: Abdullah ibn Abd al-Aziz, König von Saudi-Arabien, hält die Polygamie wegen der Eifersucht der Ehefrauen aufeinander für "'komplizierter als die Politik im Nahen Osten'" (S. 509).
Eine Lehre zum Umgang mit der Corona-Krise: Als Präsident Ford 1976 wegen einer Schweinegrippepandemie die Impfpflicht "im Schnellverfahren" vorantrieb, bevor überhaupt klar war, wie gefährlich sie war, entwickelten "mehr Amerikaner im Zusammenhang mit der Impfung eine neurologische Störung [...] als an der Grippe starben" (S. 540).
An Kritik spart Obama nicht. Beispiel: Als es um die Gesundheitsreform ging, kannten die meisten Abgeordneten die Gesetzesvorlage nicht, gegen die sie sich aussprachen.
Man wächst bei der Lektüre ganz natürlich in das politische Vokabular der Amerikaner hinein: RINO (= Scheinrepublikaner), Farben (rot = republikanisch, blau = demokratisch), Filibuster (Endlosdebatte zur Verhinderung einer Abstimmung), Feminazis (Frauen, die nicht von Männern sexuell belästigt werden wollen), Genderkrieg (das braucht keine Erklärung) ...
Immer wieder kommt Obama auf die Frage zurück, inwieweit Wahlkampf oder politisches Amt den Charakter verändern. Menschlich gesehen sollte man denken, es sei am besten, die Frage eines Journalisten aufrichtig zu beantworten. Politisch gesehen sollte man denken: Sind die Fragen Fallen? Ist es nicht besser, die eigene Botschaft zu verkünden, als sie zu beantworten? Welche Rolle haben Inhalte überhaupt? Bewegt man Menschen nicht vor allem durch Gefühle? Immerhin: Wer ihnen zuhört, merkt, daß die meisten "grundanständig" sind (S. 35).
Folgende Fragen weckte die Lektüre bei mir:
- Ist Osama bin Laden nun tot oder nicht? Warum hat Obama die DNA-Ergebnisse nicht mitgeteilt?
- Die Begründung für den Krieg gegen Libyen war laut Obama Gaddafis Vorhaben, gegen Bengasi zu marschieren. Warum gab es keine Präventivkriegsdebatte? Gaddafi wollte mit einer Goldwährung den Dollar ablösen!
- Kam es zum Syrienkonflikt, weil Obama Mubarak zum Rücktritt aufforderte? Wurden die fünfzehn syrischen Schüler dadurch zu ihren regierungsfeindlichen Graffitis ermuntert, die zu militärischen Einsätzen gegen die Bevölkerung führten?
- Warum machte sich Obama gegenüber Donald Trump lustig über Roswell und den Verdacht, daß die offizielle Berichterstattung über die Mondlandung unzutreffend war?
- Warum hält er die Berichte über Entführungen durch Außerirdische für "verrückt" (S. 937)?
- Was ist dran an der "Verschwörungstheorie", Obama sei "von Kindheit an" auf seine Präsidentschaft vorbereitet worden (S. 934)?
- Warum hat Obama die offizielle 9/11-Version nicht hinterfragt? Wie sollen zwei Flugzeuge die beiden WTC-Türme "zu Staub" zerfallen lassen (S. 437)? Warum hat Obama den Krieg in Afghanistan nicht beendet, obwohl er ihn als eine Art Hamsterrad betrachtete?
- Ist es ein bloßes "Gerücht, ausländische Agenten steckten hinter den Demonstrationen" in Iran (S. 636)? Wie sieht es mit den Demonstrationen im Rahmen des sog. Arabischen Frühlings aus?
- Welchen Sinn hat es, die Umweltpolitik durch die Mär vom menschenverursachten Klimawandel metaphysisch zu erhöhen?
Nachtrag:
Leider mischen sich ja auch hier inzwischen Aluhutträger dazwischen und vergeben einen Stern und gießen hier ihren unsäglich dummen Verschwörungsmüll aus (den jemand in die Welt gesetzt hat, weil er damit Geld verdienen kann und es eben genug Leute gibt die immer wieder auf diesen Quatsch mit Soße reinfallen), was mit der bzw. einer Buchrezension absolut überhaupt nichts zu tun hat.
Leider geben ja auch Leute Ein-Sterne Bewertungen ab, selbst wenn Sie, wie sie vorgeben das Buch "gelesen" zu haben, weil Sie mit der Politik oder dem Menschen BO oder sonst irgendetwas, was ABSOLUT NICHTS MIT DEM BUCH ODER EINER REZENSION DES SELBIGEN ZU TUN HAT, unzufrieden sind.
DAS HAT ABER NICHTS IN EINER BUCHBEWERTUNG ZU SUCHEN!!! Wenn einem am oder im Buch etwas nicht gefällt kann und soll er dieses ja auch Beschreiben, damit andere das zur Meinungsbildung heranziehen können. Aber alles andere hat hier nichts zu suchen, weil es hier nur um das Buch geht und nicht was jemand persönlich vom Autor hält. Mein Gott ein kleines Kind versteht das eher und besser als so mancher hier...egal ob mit einem Hut aus der Borgruppe oder aus Baumwolle.
Was mich geärgert hat: auf Deutsch heisst der Roman von Distojewski „Schuld und Sühne“ und nicht wie in Ihrer Übersetzung „Verbrechen und Strafe“ (Crime and Punishment)
Das tut in der Seele weh.
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Er war der BESTE....
Und hat so viel für den Frieden gearbeitet....
Vielen Dank für alles was er getan hat.