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Leute „Gerade ein Baby bekommen“

Robert De Niro mit 79 Jahren zum siebten Mal Vater geworden

Als die Interviewerin sagte, er habe ja sechs Kinder, korrigierte De Niro: „Tatsächlich sieben“ Als die Interviewerin sagte, er habe ja sechs Kinder, korrigierte De Niro: „Tatsächlich sieben“
Als die Interviewerin sagte, er habe ja sechs Kinder, korrigierte De Niro: „Tatsächlich sieben“
Quelle: Evan Agostini/Invision/AP
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Er gilt als einer der größten lebenden US-Schauspieler, jetzt ist Robert De Niro zum siebten Mal Vater geworden. Das gab er in einem Interview bekannt. Nähere Angaben – etwa zur Mutter – machte er nicht.

Hollywood-Star Robert De Niro ist mit 79 Jahren zum siebten Mal Vater geworden. Der zweifache Oscar-Preisträger machte den neuen Nachwuchs in einem Interview in der kanadischen Unterhaltungssendung „ET Canada“ publik. Als die Interviewerin dem aus Filmen wie „Taxi Driver“ und „Heat“ bekannten Darsteller sagte, er habe ja sechs Kinder, korrigierte dieser: „Tatsächlich sieben.“ Er fügte hinzu: „Ich habe gerade ein Baby bekommen.“

Nähere Angaben – etwa zur Mutter – machte De Niro in dem Interview nicht. Der zweimal verheiratete Schauspieler hat aus früheren Beziehungen bereits sechs Kinder und ist auch schon Großvater.

De Niro gilt als einer der größten lebenden US-Schauspieler. Der in New York als Spross einer italienisch-irischen Künstlerfamilie geborene Charakterdarsteller ist unter anderem für die Verkörperung von Mafiosi in Filmen wie „Der Pate II“, „GoodFellas“, „Casino“ und „The Irishman“ bekannt.

Oft spielte er verschrobene Schwieger- oder Großväter

Für „Der Pate II“ wurde De Niro 1975 mit einem Oscar als bester Nebendarsteller ausgezeichnet, für das Boxer-Drama „Wie ein wilder Stier“ 1981 mit einem Oscar als bester Hauptdarsteller. In den vergangenen Jahren gab er in Komödien häufig verschrobene Schwieger- oder Großväter.

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Das Interview mit „ET Canada“, in dem De Niro den neuen Nachwuchs bekannt gab, drehte sich um seinen neuesten Film „Und dann kam Dad“. Die Familienkomödie kommt am 25. Mai ins Kino.

AFP/gub

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