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The Beatles: Eight Days A Week - The Touring Years (2 DVDs) [Special Edition]

4,7 4,7 von 5 Sternen 1.884 Sternebewertungen

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DVD
18. November 2016
Special Edition
2
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Genre Musik-Biographien, Musik, Dokumentarfilm
Format Sonderausgabe
Beitragsverfasser McCartney, Paul, Starr, Ringo, Beatles, Howard, Ron
Sprache Englisch, Englisch, Englisch, Englisch
Laufzeit 1 Stunde und 45 Minuten

Produktbeschreibungen

Bis heute sind sie die Könige des Pop: Die vier Pilzköpfe Paul, John, George und Ringo eroberten in den Sechzigern von Liverpool aus die Welt. Der Dokumentarfilm begleitet die Band während ihrer Tour-Jahre, und damit von ihren Anfängen im Hamburger Star Club Anfang der Sechziger bis zu ihrem letzten Konzert im Candlestick Park in San Francisco 1966.

Neben dem Dokumentarfilm verfügt die Special Edition über eine Bonus Disc, die knapp zwei Stunden Zusatzmaterial mit bisher unveröffentlichten Aufnahmen der Beatles während ihrer Tourjahre, exklusiven Konzertmitschnitten, Hintergrundinformationen, Texten und Musik, Interviews sowie einem alternativen Anfang beinhaltet.

„Eine erstaunliche Dokumentation von der auch Fans Neues lernen können." Münchner Merkur
„Danach hat man Sehnsucht auf noch einen Neustart des Rock’n’Roll." Lübecker Nachrichten

„Nach dem Film verspürt man den starken Wunsch, wieder einmal ausführlich die Beatles zu hören. Acht Tage die Woche“ TAZ „Das Ergebnis ist überwältigend! Die zum Teil unfassbare Begeisterung, ja Hysterie der Menschen damals wird beeindruckend belegt!“ Good Times

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 1.78:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 6 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,6 x 1,5 x 19 cm; 340 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Howard, Ron
  • Medienformat ‏ : ‎ Sonderausgabe
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 45 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 18. November 2016
  • Darsteller ‏ : ‎ Beatles, McCartney, Paul, Starr, Ringo
  • Untertitel: ‏ : ‎ Englisch, Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Englisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (DTS 5.1), Englisch (Dolby Digital 2.0), Englisch (DD Stereo)
  • Studio ‏ : ‎ STUDIOCANAL
  • ASIN ‏ : ‎ B01L32IGKY
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 2
  • Kundenrezensionen:
    4,7 4,7 von 5 Sternen 1.884 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,7 von 5 Sternen
4,7 von 5
1.884 weltweite Bewertungen
Gelungene Doku zu den Beatles, in der 'Special Edition'
5 Sterne
Gelungene Doku zu den Beatles, in der 'Special Edition'
Sehr schön, eine so umfassende Doku zu den Beatles zu sehen. Das versetzt einen direkt in die Zeit zurück, als man selbst diese wegweisende Band erlebte. Damals noch als Jugendlicher... 🤗
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Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 26. April 2024
lieferung erreichte uns am 26 .04.24 über eine Woche verspätet mi DHL,DHL ist immer gut,
abgesandt mit Pin über Nordbrief und DHL stellte dann erfolgreich zu
die DVD in bester Qualität, ein highlite der Geschichte Beatles
Ende gut alles gut
Rezension aus Deutschland vom 7. April 2024
Ich bin so froh, diese tolle Dokumentation wieder gefunden zu haben.
Unter den unzähligen Beatles-Filmen sticht sie durch eine gelungene Mischung aus Interviews, Live-Aufnahmen, Fotomontagen und Animationen heraus.
Der Film zeichnet außerdem ein realistisches Bild der frühen Beatles-Ära, ihrem Aufstieg und der gesellschaftlichen Reaktion; ohne dabei in romantische Klischees zu verfallen, aber auch ohne selbstgerechte Wertung oder Urteile über die Persönlichkeiten der Vergangenheit.

Für Beatles-Fans oder einfach Interessierte absolut zu empfehlen!
Rezension aus Deutschland vom 16. April 2024
Mein Gerät funktioniert nicht und ich musste zum Nachbarn gehen aber da war es wirklich toll
Rezension aus Deutschland vom 20. Dezember 2016
In Manchester ging ordentlich die Post ab -- damals, im Frühjahr 1963, als die noch jugendlichen Beatles dort ihr Gastspiel gaben, in ihren schicken Anzügen, mit ihren frech nach vorn einfallenden Frisuren und vor allem mit der wuchtigen Darbietung ihrer melodiösen Songs. "Eight days a week", das neue Dokumentationswerk von Regisseur Ron Howard (zuletzt : "Im Herzen der See" und "Inferno") zeigt dies endlich offiziell auf eindrucksvolle Weise.

Die großen internationalen Tourneejahre von 1963 bis 1966 hat der Film zum Inhalt, zumindest in der Hauptsache. Was also kaum gezeigt, zumindest kurz umrissen wird, ist die frühe Anfangszeit der Band : das Kennenlernen von John Lennon und Paul McCartney am mittlerweile historischen Datum 06.07.1957 in Liverpool, das Hinzustoßen von George Harrison Anfang des Folgejahres und die gesamte wilde Hamburg- Ära 1960- 1962. Dies sicherlich zur Freude manches Hardcore- Fans, der dies gefühlte tausend Mal woanders gelesen oder gesehen haben dürfte.

So verläuft der insgesamt fast 100 minütige Film gerade zu seinem Beginn nicht streng zeitchronologisch, sondern springt munter zwischen den frühen Quarrymen- und Beatles- Jahren hin und her. Gerade dadurch wirkt er nicht aufgesetzt und steif, sondern kurzweilig und interessant. Paul McCartney höchstpersönlich gibt das Motto vor : "Am ENDE wurde es sehr kompliziert, aber am ANFANG war alles noch ganz einfach !" Kumpel Ringo Starr ergänzt : "Als Einzelkind hatte ich das Gefühl, drei Brüder gefunden zu haben !" Weitere Interview- Ausschnitte von John Lennon und George Harrison werden in knapp gleichen Teilen eingestreut. Dem aufmerksamen Fan sind sie bereits überwiegend von den "Anthology"- Veröffentlichungen (1995, 1996 und als Box 2003) bekannt.

Es gelingt Regisseur Ron Howard, die Einheit Beatles als eine Freundschaft vier junger Männer darzustellen, die über das Geschäftliche und den damit verbundenen (Tournee-) Stress weit hinausging. Mehr noch, das damalige Publikum hätte oder hatte es sich gewünscht, mit den vier Burschen befreundet zu sein -- oder sogar noch mehr : selbst ein Teil der Band zu sein. Stellungnahmen dazu gibt es auch von Stars wie Whoopi Goldberg oder Elvis Costello. Außerdem versucht Ron Howard, das damalige politische Zeitgeschehen mithineinzublenden, allen voran die Ermordung Kennedys und den Vietnam- Krieg. Die Musik im Hintergrund wird dabei düster, d.h. es gibt noch einen instrumentalen Soundtrack zu dem Film, der nicht von den Beatles stammt.

Der Schwerpunkt liegt natürlich auf der Musik der Beatles, speziell ihren Live- Auftritten und dem ganzen Drumherum. Und das war unermesslich viel. Fast jeder Tagesablauf war lückenlos gefüllt : mit Song- Aufnahmen in den EMI- Studios, anschließenden Foto- Shootings, Aufzeichnungen von Radio- oder Fernsehshows, weiteren Interviews und Pressekonferenzen bis zum finalen Konzertauftritt und dem dann wirklich Tag- und Nacht- ausklingenden Besuch in einem Night Club.

Nicht alle, aber doch die meisten Szenen haben eine (sehr) gute Bild- Qualität. Einige Ausschnitte wie der erste Band- Auftritt in Washington wurden sogar nachträglich coloriert. Ein solcher Farbeingriff mag sicherlich umstritten sein. Auch die Ton- Qualität ist schwankend, jedoch nie so, dass es den gesamten Eindruck stören würde. Etliche eingestreute Einzelphotos, von denen ich einige tatsächlich nie zuvor gesehen habe (!), sind von gestochen scharfer Qualität. Es ließe sich manch guter Clip aus ihnen anfertigen.

Hervorragend sind die Blickwinkel und Perspektiven vieler Live- Darbietungen. Dies ist bereits bei "Some other guy" der Fall, der allerersten bekannten Beatles- Filmaufnahme vom 22. August 1962 im Liverpooler Cavern. Nur wenige Tage zuvor war Ringo Starr kraft Vertrages fest im Ensemble eingestiegen. Wiederum nur zwei Monate später, im Oktober 1962, erschien die erste Beatles- Single "Love me do". Von da an ging es schnell. Anfang 1963 begann die Beatle- Mania : Sie erfüllte erst England, dann Europa -- und ein Jahr später stand der gesamte Rest der Welt musikalisch Kopf.

Als die "Fab Four" im Februar 1964 erstmals in den USA landeten, wurden sie empfangen, als würden sie als Außerirdische aus dem Weltall kommen. "Welche Aufregung -- sie verlassen das Flugzeug !!!", überschlägt sich ein Reporter aufgeregt im Film. Und als sie nur vier Monate später Australien erreichen, hat eine 15 km lange Menschen- Schlange die Hauptstraße zum Flughafen gesäumt. Um 250.000 Menschen soll es sich dabei gehandelt haben. Ich setze keine Null zuviel. Eine unglaubliche Viertel- Million soll es gewesen sein !

Neben den Informationen aus dem Film ist übrigens das DVD- Beiheft sehr zu loben ! Es besteht aus 64 Seiten und enthält neben vielen S/W- Photos interessante Texte ausschließlich in deutscher Sprache. Es ist heutzutage selten, dass ein derartiges Produkt so individuell auf den deutschen Markt zugeschnitten ist. Ich greife aus dem Kontext mal heraus : In den vier großen Tournee- Jahren gaben die Beatles mindestens 350 Shows auf insgesamt fünf Kontinenten. In den Jahren zuvor, also bis Ende 1962, sollen sie weit mehr als 1.000 Mal zusammen aufgetreten sein. Dadurch waren sie aufeinander eingeschworen. Und die Kapazitäten stiegen stetig an : 8.000 Besucher waren es im Februar 1964 in Washington. 18.700 Zuschauer im August desselben Jahres in der Hollywood Bowl. Genau ein Jahr später, im August 1965 im New Yorker Shea- Stadion, hatten sich beim ersten großen Open Air- Stadion- Konzert der Rockgeschichte schon über 56.000 Menschen eingefunden. Mit all diesen Zahlen hatte die Band Rekorde brechen können. Größere Konzerthallen hatte es zuvor noch nicht gegeben.

Für mich völlig neu ist die Aussage, dass Produzent George Martin ursprünglich die Idee verfolgt hätte, das erste Album "Please please me" live im Cavern aufzunehmen. Ebenso nicht viele von uns dürften wissen, dass die Beatles ab Januar 1966 nach "A hard day's night" und "Help" ihren dritten Spielfilm drehen sollten : eine Western-Komödie, die "A talent for loving" heißen sollte. Stattdessen gönnten sie sich die erste Auszeit ihrer Karriere, bevor es mit Konzerten weiterging : Erst in Wembley, dann in Deutschland, Japan und auf den Philippinen, bis es im August desselben Jahres in den USA zum Abschluss kommen sollte. Wie es im Film gezeigt wird, sollten sie dabei von erheblichen Schwierigkeiten begleitet werden .......

Auf interessante Art ist es im Film zu sehen, wie sehr überhaupt die Bühnentechnik in ihren Anfangsschuhen steckte. Monitorboxen gab es damals längst noch nicht, nur kleine, wenn auch neueste Verstärker. Die vier Musiker sind beim Aufbau und der Abstimmung der Instrumente mitbeteiligt, sie überprüfen Anschlüsse oder drehen an den Reglern. Außerdem ist zu sehen : In Interviews sind sie betont am Rauchen -- die Tabak- Industrie wird es gefreut haben. Auch der Humor der Gruppe kommt wiederholt zum Ausdruck : "Hier ist das amerikanische Publikum, 40 Millionen Zuschauer", sagt ein Reporter zu John Lennon. "Ich sehe nur einen", antwortet der auf süffisante Weise. Klar, er meint den Kameramann.

Am vielleicht beeindruckendsten sind die gezeigten Probleme der Rassenvermischung bei den Konzerten. So blieb es zunächst unklar, ob die Beatles 1964 in Jacksonville auftreten oder die Show letztendlich platzen lassen würden. Zu dem damals ganz besonders heiklen Thema bezog Paul McCartney in einem TV- Ausschnitt klar und mutig Stellung : "Rassentrennung ist dumm ! Bei uns sind Konzerte nicht nach Rassen getrennt. Sonst würden wir keine Konzerte geben !"

Die beigefügte zweite DVD enthält ca. 100 Minuten Extras. Im Prinzip handelt es sich um Ergänzungen zum Hauptfilm. Neben Paul und Ringo kommen weitere noch lebende Gefährten mit zu Wort. Beispielsweise Allan Williams (geb. 1930). Jawohl, er war der erste Manager der Beatles, also derjenige, der sie 1960 erstmalig nach Hamburg brachte ! Außerdem Richard Lester (geb. 1932), der mit den Beatles "A hard day's night" (1964) und "Help" (1965) und außerdem Johns "Wie ich den Krieg gewann" (1966) verfilmte. Auch fünf Live- Songs werden in voller Länge ausgespielt.

Und damit komme ich auch zu meinen Kritikpunkten an dem grundsätzlich sehr guten Film :

Erstens :
Kein einziger Live- Song wird voll ausgespielt, jeder Song wird maximal zur Hälfte angespielt. Das Konzentrieren oder auch Ausflippen vor der Leinwand oder dem TV endet somit stets abrupt, bleibt regelrecht im Halse stecken.

Zweitens :
Regisseur Ron Howard bedient sich vorwiegend aus den Vorlagen von "Anthology" und "The first US visit", d.h. soooo viele neue Auschnitte, wie es im Vorfeld begeistert angepriesen wurde, sind gar nicht enthalten.

Drittens :
Viele wirklich umwerfende Knaller -- dies natürlich aus Fan- Sicht -- fehlen einfach : Z.B. "Shout" (nicht "Twist and shout") aus der TV- Show "Around the Beatles". Bei diesem Beitrag fallen alle vier Musiker -- mal leise, mal laut, mal verzögert, mal schnell -- in den Refrain ein. Oder denken wir an die grandiose Live- Zugabe im Film "A hard day's night", bestehend aus "If I fell", "I should have known better" und "She loves you". Auch "Yesterday" wäre natürlich einen Beitrag wert gewesen. Selbst das legendäre "Live at Shea"- Konzert, ein Höhepunkt der Karriere, ist nur äußerst fragmenthaft enthalten. Im Kino hatte es als Film- Nachspann zu Begeisterung geführt ! Für eine Veröffentlichung auf DVD soll es letztlich an den Geldern für den Kauf der Rechte gescheitert sein.

Viertens :
Für mich als Fan ist der Original- Ton mit den deutschen Untertiteln völlig in Ordnung. Für den neutralen Mitverfolger hätte ich aber eine zusätzliche deutsch synchronisierte Ton- Spur praktikabler gefunden.

Fünftens :
Der Film im Ganzen erscheint mir nicht konsequent umgesetzt. Dies aus mehrfacher Sicht : Im Prinzip ist es kein dynamischer Kino- Live- Film, sondern schlichtweg eine dokumentarische Best Of der Jahre 1963 bis 1966. Das heißt, es geht nicht nur um die Konzerte. Auf jedes Studio- Album jener Phase wird im Schnellverfahren eingegangen -- sowie zeitlich ebenso gedrängt, beinahe überhastet -- auf weitere Highlights wie die beiden Spielfilme oder die Verleihung des MBE- Ordens. Wichtige Single- Veröffentlichungen geraten in den Hintergrund. Dem erst nach 1966 erschienenen Album "Sgt Pepper" (1967) widmet man dagegen ganze zehn Minuten. Auch danach klingt der Film nicht überblickartig auf die Phase 1963 bis 1966 aus, sondern entführt den Betrachter auch noch eingehend und ausführlich auf das Dach des Apple Gebäudes vom 30. Januar 1969. So imposant und toll das ist, so hat das mit den "Touring years" nichts mehr zu tun. Gerade deshalb fehlen nur noch 15 bis 20 weitere Minuten, um die gesamte Beatles- Phase abdecken zu können. Das wäre letztlich lückenlos- kompakt gewesen. Hierauf wird man jedoch ganz bewusst verzichtet haben, da "Eight days a week" als Kinofilm gleichzeitig als Werbetrommel für die parallel erschienene Neuauflage von "Beatles live at Hollywood Bowl" angedacht war. Die Cover beider Werke sind nahezu identisch. Besagte CD "Beatles live at Hollywood Bowl" erreichte übrigens im September 2016 Platz 3 in UK und Platz 7 in den USA. Für derartige Live- Aufnahmen, die über ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel tragen, ist dies noch immer ein absolut enormes Resultat !

Letztlich noch zu Paul und Ringo -- und dann sind Sie, lieber Leser, endlich aus dieser Rezension entlassen. Jedenfalls finde ich es sehr beeindruckend, dass beide Solo- Beatles selbst 50 Jahre nach dem markanten Tournee- Ende der Band noch immer so aktiv sind. Sogar geben sie noch immer abendfüllende Konzerte. Ich habe selbst recherchiert : Von 1997 bis jetzt, 2016, ist in jedem Kalenderjahr mindestens einer der beiden Ex- Fabs auf Tournee gegangen. Seit 2010 sind sogar beide unentwegt on tour. Vor allem in den USA gibt es einige Orte, an denen z.B. erst Paul und nur eine Woche später Ringo ein Konzert gegeben hat. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl gemeinschaftlicher Daten. Hier nur ein einziges und sogar aktuelles Beispiel : Am 15. Oktober 2016 bestritt Paul McCartney das Großereignis "Desert Trip" in der Wüste Kaliforniens. Am selben Tag eröffnete Ringo Starr mit seiner nunmehr 12. "All Starr"- Generation seine funkelnagelneue Tour quer durch die USA und Asien.

Insofern ist es natürlich schade, dass Beatles- Bassist und Beatles- Drummer im Film "Eight days a week" partout getrennt voneinander moderieren und nicht zusammen auf einer Couch herumlümmeln. Warum ist das so ? Man sollte sie mal fragen, ob sie irgendetwas gegen nachträgliche DVD- Veröffentlichungen haben. Bei "Magical Mystery Tour" (2012) und der Video- Veröffentlichung von "1" (2015) war dies ebenso der Fall gewesen. Und "Let it be" ist sogar noch immer nicht offiziell als Film erhältlich !

Dabei gibt es einige doch sehr schöne Beispiele für eine späte Team- Arbeit der beiden ehemaligen Pilzköpfe. Achtung, es folgen letzte Aufzählungen : Als Werbung für die CD "Love" (2006), für die remasterten Beatles- Alben auf CD (2009) oder für die Grammy- Verleihung 2014 traten sie gemeinsam scherzend auf oder sangen "With a little help from my friends" im Duett. Bei Ringos 70. Geburtstag in New York kam Paul zu ihm auf die Bühne und sie rockten "Birthday". Bei Pauls schmachtender Ballade "Beautiful night" (Album "Flaming pie", 1997) schmetterte Ringo den gestreckten rockigen Ausklang. Im späten Gegenzug übernahm Paul bei dessen "Walk with you" (Album "Y not", 2010) den melodiösen Refrain. Dabei nicht zu vergessen, eine erst im Jahr 1992 veröffentlichte "Extended Version" von Ringos "Six o'clock" (1973) mit einem am Ende stimmlich total ausflippenden Paul McCartney (nun erhältlich auf der CD "Goodnight Vienna").

Ich weiß ..... sehr lange Rede, kurzer Sinn (doch vielleicht brachte es Ihnen etwas Neues). Von mir gibt es jedenfalls vier leuchtend- funkelnde Sterne in atmosphärischer Tournee- Nacht für den neuen Film.
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Rezension aus Deutschland vom 9. Februar 2024
Sehr schön, eine so umfassende Doku zu den Beatles zu sehen. Das versetzt einen direkt in die Zeit zurück, als man selbst diese wegweisende Band erlebte. Damals noch als Jugendlicher... 🤗
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5,0 von 5 Sternen Gelungene Doku zu den Beatles, in der 'Special Edition'
Rezension aus Deutschland vom 9. Februar 2024
Sehr schön, eine so umfassende Doku zu den Beatles zu sehen. Das versetzt einen direkt in die Zeit zurück, als man selbst diese wegweisende Band erlebte. Damals noch als Jugendlicher... 🤗
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Rezension aus Deutschland vom 18. Januar 2017
Eight days a week Bluray Special Edition die perfekte Zugabe zur Anthology . Unbedingt die Special Edition nehmen ! Sonst kommt man nicht in den Genuss, des wertvollen , seltenen Zusatzmaterials. Nicht zu vergessen 5 Songs in Top Qualität : She Loves you , Twist and Shout , ABC Manchester in Farbe. ( neue bearbeitete Versionen )
Cant bye me love NME Awards London 64 in Farbe ( kenne ich nur in SW ! ) You Cant do that Melbourne 64 SW sowie Help ! ABC Theater Blackpool hier in Farbe. ( kenne ich nur in SW ! ) Schon die
Computerfarbbearbeitung auf der 1.Disc beim Washingtonkonzert zeigt die heutigen Möglichkeiten. Man ist wirklich in der Lage ,das gesamte
Konzert von SW auf Farbe zu bringen. Der Fan würde sich sehr freuen.Oder "Boys" vom Hollywoodbowl Konzert.( + eine zusätzliche Farb-Version im Internet ! unbedingt anschauen :-) ) Aber wie so oft dauert es Jahre , bis wieder was neues in Top Qualität

herauskommt.Leider sind jedoch nur kleine Schnippsel von Filmmaterial vorhanden , was dann oft zu Montagen verarbeitet wurde, um das betreffende Material ,überhaupt zeigen zu können. Zum Beispiel der Song vom Konzert aus Stockholm. Hier in relativ guter Qualität und sogar in Farbe .Dieses Konzert , oder den Ausschnitt ,habe ich zum Beispiel noch nie gesehen ! Sehr seltene Aufnahme ! Die wichtigsten Konzerte möchte der Fan in Top Qualität . Manche Konzerte sind nur als SW bekannt. Aber einige gab es scheinbar
sogar , doch in Farbe. Wurden jedoch nur in SW ausgestrahlt.Ich bin der Meinung, das mehr und mehr erscheinen wird.Niemand konnte
ahnen, das
The Beatles One herauskommt. Videos in Top Qualität wenn man das Alter bedenkt.
Ich denke dem langjährigen Beatlesfans würde es gefallen. Klar das viele gekränkt sind, wegen des Zusatzkonzert - HD Materials , des Shea Stadiums
, was leider nicht mit erschienen ist.Kosten und Urheberrechte spielen halt immer eine Rolle. Ich bin zuversichtlich . Irgendwann ist alles zu haben.
Geduld ist weiterhin gefragt. Schließlich kennen viele noch die total schlechte Qualität , mancher Beatles Vhs Cassetten .Plötzlich kommt die
Anthology heraus.Zuerst als Videos, dann die DVDs. Ebenfalls eine sehr gute Collection .Es ist natürlich klar, das es sich hierbei um Neubearbeitungen und Überspielungen vom Ausgangsmaterial handelt. Hierbei sind heutzutage so gut wie keine Grenzen mehr gesetzt. Mit der schlechten Qualität von damals ,kann man heute niemand mehr zufrieden stellen. Außerdem möchte ich energisch widersprechen ,wenn hier Leute behaupten ,das war alles bei der Anthology schon enthalten.Ich würde behaupten, mindestens 10 bis 15% ist wieder neues Material.. Wenn nicht sogar mehr . Außerdem gibt es ja eine kleine Kostprobe vom Shea Stadium Konzert.Das in 16:9 und HD ! ( für ca. 5 Minuten ) Klar das alle Beatlesfans richtig sauer sind. Das Konzert , welches sogar mit 4 K bearbeitet wurde , wäre wirklich die Krönung gewesen ! Dabei wird vergessen , was das hier für eine tolle Dokumentation ist. Und das vor lauter Ärger . Die Beatlesfans mussten bis jetzt immer auf ganz kleine Zugeständnisse in Sachen der Konzerte hoffen. Aber es wird wirklich was getan.Man will schon die Videos in Top Qualität präsentieren und verkaufen. Die Videos oder Filme , müssen schließlich auch erst mal bearbeitet werden. Das braucht Zeit . The Beatles 4 ever !
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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Tsungen
5,0 von 5 Sternen great!
Rezension aus Kanada am 6. Februar 2023
this magnificent deluxe version contains 5 whole songs performed and never seen on disc two; much more than Peter Jackson's loooogn 8 hours of not much, except for the roof top concert. The early years by actor/director Ron Howard is a must for real Beatles fans!
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Stefano
5,0 von 5 Sternen Per appassionati dei Beatles
Rezension aus Italien vom 14. Mai 2024
Molto bello come ricordo di un'epoca. Molto ben fatto. consigliabile per gli appassionati che capiscono l'inglese
Botteri
5,0 von 5 Sternen très bien
Rezension aus Frankreich vom 22. März 2024
très bien
Joe Bradley
5,0 von 5 Sternen This Region-B UK release has a feature running time of only 115 minutes.
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 13. August 2020
The back cover of the Blu Ray box of the Region-B UK release says FEATURE RUNNING TIME: 115 mins approx.- NOT THE 138 MINUTES given in the listing.

The only cover artwork I have come across stating FEATURE RUNNING TIME of 138 minutes is a HULU promo.

The cover artwork of a French DVD release claims to have the remastered 30 minutes of the Shea Stadium concert!!!
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Joe Bradley
5,0 von 5 Sternen This Region-B UK release has a feature running time of only 115 minutes.
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 13. August 2020
The back cover of the Blu Ray box of the Region-B UK release says FEATURE RUNNING TIME: 115 mins approx.- NOT THE 138 MINUTES given in the listing.

The only cover artwork I have come across stating FEATURE RUNNING TIME of 138 minutes is a HULU promo.

The cover artwork of a French DVD release claims to have the remastered 30 minutes of the Shea Stadium concert!!!
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J. L. Sievert
5,0 von 5 Sternen Fab indeed
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 27. August 2019
In the Summer of 1964 I was 13 years old. “A Hard Day’s Night” was playing at our local cinema in Granada Hills, California, a suburb of L.A. where I lived. Every Saturday in July and a part of August too that summer I rode my bicycle to the movie theatre to attend both matinees, 25 cents each for kids. I saw the movie more than a dozen times and memorized the lines so well I could mimic a Scouser accent. George’s was the most difficult but I loved the challenge of it. I loved George. Everybody did. If I had been a girl I would have tried to get him to marry me (like millions of girls tried or wanted to despite their parents saying no and threatening to ground them).

By mid-August I was broke, totally out of cash, my allowance spent on the Beatles, Junior Mints and popcorn. My dad wouldn’t advance me more money, so I started mowing lawns in the neighbourhood and asking neighbours if their cars needed washing, a request which met with disdain or amusement. I scraped together another dollar and went three or four more times. I didn’t mind hearing young girls in the theatre screaming at the movie screen and singing as the Beatles sang. I sang too. It was the most exciting thing that had ever come to our town.

The Beatles were the strangest, most exotic, beautiful and magical people I had ever laid eyes and ears on. I couldn’t believe it. They came out of nowhere. For the longest time the world had been as it always had: school, homework, baseball, etc. But then it changed, basically overnight. Now with Beatles in the world it could never be the same again.

Growing up all I ever heard from the adults was how great America is and how lucky I was to be in it and of it. Looking around that sounded like malarky to me and besides I wondered how many Americans had ever been to Patagonia, Transylvania, Borneo and other out-of-the-way places by way of comparison. Very few, I reckoned. The Beatles confirmed it: I didn’t know anyone who had ever been to Liverpool or even to England. But I would go. I knew for sure that summer I eventually would. I knew it must be great. The Beatles come from there, so of course it has to be. They even call it Great Britain. It was like I finally understood something for myself for the first time. The Beatles made me love England. They turned me into an Anglophile long before I knew what the word meant. “All my loving,” they said to me. I knew it was meant for me because I heard it. They wanted me to come to England, so I did and it was great, truly great. I lived in London, not Liverpool, and was never disappointed and didn’t get homesick. For the first time in my life I felt part of the world, not just a small part of America. It was liberating. I was living in the land that made “A Hard Day’s Night”.

The Beatles arrived at a really good time too in America. Somebody had stupidly shot our President dead the previous year. True story. If America was so great, why do that? My theory was simple but right in my childish mind. They were jealous. JFK was handsome and had a beautiful wife. He was young and intelligent and spoke with a cool accent (from Boston). If he’d been British he would have come from Liverpool, I reckoned, because many Irish come from there, including John Lennon’s family. Boston and Liverpool were better than Granada Hills, my hometown. The Beatles made me feel like a hick.

The Beatles also came to cheer us up. They were funny, witty, fresh, charming. They were also cheeky and irreverent but I didn’t know words like that back then. You couldn’t take your eyes off them when they were speaking and they always had something comical to say. Brian Epstein, their manager, booked them to play on the Ed Sullivan Show in New York. So that’s where they arrived first in America — in New York. In their first press conference at the airport an American reporter asked them if they would get haircuts while in America. They shook their heads like they do on stage, but this time without squealing. Then George said into the mic, “I had one yesterday”. Everybody cracked up. That was who they were, the spirit of the Beatles alive and well at their very first press conference.

Another word I didn’t know back then when I was 13 was ‘unpretentious’. They were that too. I knew the word ‘fresh’ and knew they were that, but ‘unpretentious’ is more nuanced.

Two days after the Ed Sullivan Show another American reporter asked Paul directly:

“What place do you think this story of the Beatles is going to have in the history of Western culture?”

Paul: “You must be kidding with that question. Culture? It’s not culture.”

Reporter: “What is it?”

Paul: “It’s a laugh.”

I loved Paul for that, and still love him for many other reasons.

The following year, 1965, after the Beatles had truly conquered America the British establishment finally woke up to the news. Harold Wilson, the Labour Prime Minister, was always trying to weasel his way into the limelight for attention. The Beatles, to their credit, had never heard of him, or claimed not to know who he was. But Harold got the swell idea to nominate the lads for MBEs, an award usually reserved for military men. He could then hog the cameras with the lads and bask in their reflected glory. So that’s what he did, congratulating himself and the Queen for going along with the plan. After the awards ceremony at Buckingham Palace a reporter asked the lads:

“Have any of you any ambitions left at all?”

Silence, but one soon broken by Ringo:

“I’d like to be a duke.”

They laughed. I did too. But I wonder if the reporter did. I love Ringo. He couldn’t write songs but he kept the backbeat going and was the best actor among them, his little vignette along the riverbank in “A Hard Day’s Night” a classic of its kind. Then of course “The Magic Christian” with Peter Sellers, a hero of Ringo’s (and of all the other Beatles) from the Goon Show days with Spike Milligan.

But John was the cleverest wit of all. Was he a poet? If not, a punster, a lover of wordplay, the Lewis Carroll of the Beatles. Who else could be the Walrus or see Lucy in the sky with diamonds but him? Paul wrote “Penny Lane” which is upbeat, fun. But John wrote “Strawberry Fields Forever”, which does indeed have a feeling of immortality about it. I’ll always love John. He may have had anger issues and demons from his Liverpool days, but what he wrote and sang and did were great gifts to the world. If not, why is the music still so fresh? “Abbey Road”, which just turned 50, sounds like it was made last week.

Many step up to the plate to testify to Beatle greatness in this documentary. Elvis Costello, a fellow musician, does. Whoopi Goldberg, who saw the lads perform at Shea Stadium in 1965, does too. So does Sigourney Weaver, who screamed herself hoarse as a teenager at The Hollywood Bowl when the Beatles played there. Scores of others as well. They tell us what the Beatles meant and mean to them.

I doubt a better documentary on the Beatles can be made, as this one does something no other film has previously done. It takes us into their small, intimate, claustrophobic world. From the outside we see all the glory and glamour. But alone in hotel rooms together with handlers (agents, roadies, management, et al.) we see the gilded cage they live in, their isolation and loneliness, or a sort of loneliness or homesickness. For what? For kippers, chips, pints and tea in the afternoon; for girls that are called birds; for jokes that are understood; for Old Blighty itself. We forget how young they were, barely into their twenties, and how small the world they came from was, and how quick and astonishing their success was not only for us but especially them.

They were warriors, road warriors for sure. They held up. They survived. Of course they argued, sometimes passionately. But it never came to blows and Paul tells us why. It’s because the Beatles weren’t John Lennon and the Beatles or Paul McCartney and the Beatles. They were just the Beatles, all four of them, a great fraternity where equality ruled. It always took four votes to do anything and their democracy worked much better than those in many countries do. They had each other. Hank Williams only had himself. Elvis too. Those artists were on their own. The Beatles never were until much later, until the Sixties were gone.

Things changed with the death of Brian Epstein in the Summer of 1967. Brian, the fifth Beatle, held everything together. “Sgt. Pepper’s” was made when Brian was still living. But after that L.P. things began to unravel. Less discipline, more infighting. The film doesn’t go much beyond 1967, but we know what will happen. The White Album was not a collective so much; more like a desultory collection of individual contributions. “Abbey Road” has more coherence but it’s a road that will dead end soon after “Let it Be” is released, the true end of the line. Apple Corps, Yoko, intense conflict will come later.

The film is fresh, just like its subject. But it doesn’t suggest a time of innocence. We know about the background in America and elsewhere, including Britain. The racism of America is not glossed over, nor the violence there (assassinations, the Vietnam War, the atrocious behaviour of the government toward Muhammad Ali). But the focus is on the music, the men who made it and the effect it had on millions — an effect so tender and intimate that the memories of individuals merge with the memories of an entire generation of people all over the world. The Beatles changed millions of lives, including my own. So much so that I can barely conceive of the life I would have had without them.

On that note a new film by Danny Boyle is due out soon. The title: “Yesterday”. The theme and premise: a world (the Sixties) in which the Beatles are not present, never existed. Try to imagine that. But maybe now I don’t have to. I just have to watch the film to see how empty the world is without the Fab Four in it. Fab indeed. They were fabulous. If you don’t believe me, watch this wonderful documentary for confirmation of it.
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