Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen (Ikonen ihrer Zeit 6): Roman | Die bewegende Lebensgeschichte der Malerin von Claire Paulin bei LovelyBooks (Historischer Roman)

Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen (Ikonen ihrer Zeit 6)Roman | Die bewegende Lebensgeschichte der Malerin

4,5 Sterne bei

Neue Kurzmeinungen

Positiv (89):
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Agios
vor 3 Monaten

Ein Highlight aus dieser Serie

Kritisch (2):
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Lisa_Diessner
vor 2 Jahren

Leichte oberflächliche Lektüre für Liebhaber.

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Inhaltsangabe

Die bewegende Lebensgeschichte von Blanche Monet

Paris, 1876: Die Familie der elfjährigen Blanche Hoschedé ist bankrott. Ihr Vater, ein berühmter Kunstsammler und Gönner Claude Monets, hat über seine Verhältnisse gelebt. Blanche, ihre Mutter und Geschwister kommen bei dem befreundeten Maler unter, in dessen Bilder sich Blanche auf Anhieb verliebt hatte. Ermuntert von Monet greift sie zum Pinsel. In Giverny wachsen die Hoschedés und die Monets zusammen, doch als Blanche Gefühle für den amerikanischen Maler John Leslie Breck entwickelt, der in dem Künstlerdorf zu Gast ist, findet das friedliche Leben der Familie ein jähes Ende …

"Eine Geschichte wie ein Gemälde" -
busdriver, Vorablesen

Buchdetails

Aktuelle Ausgabe
ISBN:9783548066226
Sprache:Deutsch
Ausgabe:Taschenbuch
Umfang:416 Seiten
Verlag:Ullstein Taschenbuch Verlag
Erscheinungsdatum:30.06.2022

Rezensionen und Bewertungen

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Agioss avatar
Agiosvor 3 Monaten
Kurzmeinung: Ein Highlight aus dieser Serie
Nicht im Schatten von Monet, sondern in seinem Licht

Es schien, als wäre sie von einem Zauberstab berührt worden, schrieb ihr Bruder in seiner Hommage an Blance Monet. 

Blanche Monet eine mir bis dato unbekannte Malerin. 

Als Stieftochter von Claude Monet erwacht in ihr die Leidenschaft zur malerei. 

Ihre Kunst steht in keiner Weise ihm nach. 

Ich kann dieses Buch nur weiterempfehlen 

DaveSp91s avatar
DaveSp91vor 4 Monaten
Kurzmeinung: Ein Buch wie ein Gemälde
Ein Buch wie ein Gemälde

Klappentext: 

Paris, 1876: Die Familie der elfjährigen Blanche Hoschedé ist bankrott. Ihr Vater, ein berühmter Kunstsammler und Gönner Claude Monets, hat über seine Verhältnisse gelebt. Blanche, ihre Mutter und Geschwister kommen bei dem befreundeten Maler unter, in dessen Bilder sich Blanche auf Anhieb verliebt hatte. Ermuntert von Monet greift sie zum Pinsel. In Giverny wachsen die Hoschedés und die Monets zusammen, doch als Blanche Gefühle für den amerikanischen Maler John Leslie Breck entwickelt, der in dem Künstlerdorf zu Gast ist, findet das friedliche Leben der Familie ein jähes Ende …

"Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen" von Claire Paulin ist eine bewegende und romantische Erzählung, die auf einer wahren Geschichte basiert und den Leser*innen einen tiefen Einblick in die Kunstwelt, die Geschichte des Impressionismus in Frankreich Ende des 19. Jahrhunderts. Dieses Buch entfaltet sich wie ein Kunstwerk selbst und bietet ein Blick Hinter die Kulissen des berühmten Malers Claude Monet.

Die Handlung dreht sich um das schicksalhafte Leben von Claude Monet, die Stieftochter von Claude Monet, welche auch eine nicht zu verachte Künstlerin und Botschafterin des Impressionismus war. Blanche ist jung und am Boden zerstört. Nach dem Ihr Stiefvater die Liebelei mit einem Amerikaner nicht für gut heißt, begibt sich Blanche auf eine Reise voller Emotionen. Nach vielen Schicksalsschlägen erfährt Blanche aber letztendlich doch noch das Glück, was ihr all die Jahre verwehrt wurde.


Die Autorin präsentiert die Geschichte mit einer meisterhaften Balance zwischen Fakten und emotionaler Tiefe.
Besonders beeindruckend ist die Art und Weise hinter die Kulissen zu schauen über das Frauenbild der damaligen Zeit, sowie um das Wesen von Claude Monet. Die Geschichte war über den Großteil sehr detailreich und faszinierend, hat für mich jedoch am Ende an Fahrt verloren und gab mir das Gefühl, dass man hier noch eine positive Wendung braucht, damit die Geschichte zu Ende erzählt werden muss.

"Blanche Monet und das Leuchten der Seerosen" ist nicht nur ein Buch für Fans von romantischen historischen Romanen, sondern für auch für alle, die einen Blick hinter die Fassade von Claude Monet nehmen wollen.


Buecherwurm1973s avatar
Buecherwurm1973vor 6 Monaten
Ein Leben mit der Kunst

 

Blanche Monet ist die Stieftochter und später die Schwiegertochter von Claude Monet. Sie hat seine Kunst bewundert, bevor sie ihn kennengelernt hat.  Als kleines Mädchen ist sie  von einem Porträt seiner Frau fasziniert, welches im Arbeitszimmer ihres Vaters hängt. Als der Maler einige Zeit auf dem Landsitz ihrer Eltern verbringt, schaut sie ihm über die Schulter und assistiert ihm. Als der Vater Konkurs ging und fliehen musste, findet die Mutter mit ihren Kindern Unterschlupf bei Claude Monet. Nach dem Tod dessen Frau heiratet sie ihn.

Die Autorin hat das Leben von Blanche Monet nachgezeichnet. Sie hat sich nicht nur mit ihrem Leben beschäftigt, sondern auch versucht, sich in Blanche hineinzuversetzen. Oft lässt sie sie monologisieren, lässt den Leser an ihren Gedanken teilhaben. Bis zu ihrer Heirat mit  Jean Monet werden ihre Stationen im Leben ziemlich detailliert erzählt. Aber von da geht es plötzlich schnell. Nach dem Tod von Claude Monet scheinen sich ihre Wege verwischt zu haben. Da hört der Roman auf.

Der Roman beschäftigt sich vor allem mit dem Leben von Blanche Monet. Ihre Kunst wird oft nur nebenher erwähnt. Das ist schade, da sie im selben Stil wie ihr Stiefvater und Förderer   gemalt hat und viel Talent hatte.

Der Schreibstil ist zu Beginn leicht und poetisch. Das Leben der Familie Hoschedé ist noch in Ordnung. Sobald die Familie zu Claude Monet zieht, wird der Schreibstil schwerer, man kann das Leben in Armut spüren.

Der Roman ist ein Zeitdokument der damaligen Zeit. Für Kunstliebhaber ist sicherlich der Anfang lehrreich, da der Kunsthandel beschrieben wird und einen Einblick in die Malerei von Monet zeigt.

 

Hortensia13s avatar
Hortensia13vor einem Jahr
Kurzmeinung: Eindrücklich Einblick in die Familie Monet.
Wo die Seerosen blühen

Paris, 1876. Die Familie der elfjährige Blanche Hoschedé ist bankrott. Ihr Vater, ein berühmter Kunstsammler und Gönner Claude Monets, hat über seine Verhältnisse gelebt. Blanche kommt mit ihrer Mutter und ihren Geschwistern bei dem befreundeten Maler unter und will nur eins: Auch so malen können wie ihr Vorbild.

Von der Malerin Blanche Hoschedé-Monet habe ich bislang nie etwas gehört. Umso mehr natürlich von ihrem Ziehvater Claude Monet, dessen Bilder weltberühmt sind. Ich fand diesen Roman sehr spannend, da man direkt Einblick bekommt, wie die Familien Hoschedé und Monet zusammengekommen sind und zusammenwuchsen. In Givenchy erschufen sie sich ein einmaliges Zuhause, dass nicht nur Claude und Blanche zum Malen inspiriert hatte. Es ist eindrücklich, wie Blanche in Claude Monets Schatten aufwuchs und versuchte ihren Weg als eigenständige Malerin zu gehen. Die Umstände der damaligen Zeit boten einige Widerstände.

Mein Fazit: Ein toller Einblick in das Familienleben der Monets durch die Lebensgeschichte einer Frau, die stets im Schatten stand. 5 Sterne.

Beliss avatar
Belisvor einem Jahr
Kurzmeinung: Mit Hintergrund Wissen und Liebe erzählt, aus dem Schatten von Monet erwächst eine charismatische Malerin.
Zwischen Schatten und Licht, ein bewegtes Leben

Das Aufeinandertreffen der elfjährigen Blanche mit dem aufstrebenden Maler Claude Monet ist wegweisend für die Kaufmannstochter. Beeindruckt von seinen Bildern träumt Blanche davon ebenfalls so virtuell mit Farben und Licht zu spielen. Einige Jahre später nimmt Monet Blanche und ihre Familie in sein Haus auf. Jede Gelegenheit wahrnehmend kommt Blanche ihrem Traum näher.

 

In der Erzählung fügen sich Realität und Fiktion nahtlos ineinander. Historische Personen und belegte Ereignisse verschmelzen mit der Erzählung auf wunderbare Weise. Die sprachliche Gestaltung und bildhafte Schreibweise lassen mich zudem eintauchen in die gut recherchierte Geschichte. Der Roman ist in drei Themen Jugend, Liebe und Freiheit unterteilt, welche jeweils einige Kapitel umfassen.

 

 Gerne verfolge ich das bewegte Leben von Blanche welches untrennbar mit Claude Monet verbunden ist. Die ausdruckstarken Persönlichkeiten beflügeln sich gegenseitig. Charakterstärken sowie deren Schwächen werden beleuchtet und tiefe Einsichten gewährt. Durch ihre eigene Liebe und ihr Hintergrundwissen nimmt mich die Autorin in die schillernde Farbenwelt voller Licht und Schatten mit.

 

Für mein Empfinden ist Blanche lange auf der Suche nach Halt und findet diesen in der Malerei. Die eigenbrötlerische Art ihres „Papa Monet“ , diverse Verluste und Ereignisse formen aus der lebhaften jungen Frau einen zielstrebigen Charakter. Leider erfahre ich als Leser nichts über ihre Jahre nach Claude Monets Tod.

 

Das Buch hat mir aufschlussreiche Einblicke in die Welt der Malerei, des Impressionismus und die Gesellschaft Ende des 19ten Jahrhunderts gewährt. Vielen Dank für dieses Lesevergnügen.

 

S
Schwarzspechtvor einem Jahr
Kurzmeinung: Das Cover ist so schön und die Geschichte hat mich sofort angesprochen. Bis dahin hatte ich von Blanche Hoschede Monet noch nie gehört und i
Blanche Monet tritt aus dem Schatten

Das Cover ist so schön und die Geschichte hat mich sofort angesprochen.
Bis dahin hatte ich von Blanche Hoschede Monet noch nie gehört und ich bin froh, dass sie aus dem Schatten ihres berühmten Ziehvaters heraus getreten ist.
Das Buch erzählt ihre Lebensgeschichte.
Wir erleben ihre Kindheit, ihre erste Liebe, aber auch einige Schicksalsschläge. Zentrales Element in ihrem Leben ist die Verbindung zu Claude Monet und ihre gemeinsame Liebe zur Malerei.
Der Schreibstil ist sehr flüssig, man kann das Buch kaum aus der Hand legen. Die Landschaften sind sehr malerisch beschrieben und man kann sich gut in die Szenerie versetzen.
Ich hab das Buch sehr gerne gelesen und kann es nur weiterempfehlen. Lediglich das Ende habe ich als etwas abrupt empfunden. Hier hat es mir an Tiefe gefehlt und ich konnte nicht mehr so mit ihr mitempfinden.

friederickesblogs avatar
friederickesblogvor einem Jahr
Kurzmeinung: Ein spannendes Buch von Anfang bis Ende
Blanche Monet

Das Cover:

Das Cover spricht mit dem Seerosenteich direkt an und fördert zusammen mit dem Klappentext die Neugierde. Eine perfekte Buchpräsentation.

Die Geschichte:

Der Vater von Blanche Hoschedé, ein Kunstsammler ist bankrott und kann sich nicht mehr um seine Familie kümmern, die bei Claude Monet, den befreundeten Maler unterkommt. Blanche liebt, seine Bilder und er ist es auch der sie ermuntert, selbst zum Pinsel zu greifen. Als sie sich dann verliebt, ist das friedliche Leben zu Ende.

Meine Meinung:

Wer kennt sie nicht die Seerosen von Monet? Aber die Geschichte um Blanche Monet, Tochter des Kunstsammlers Hoschedé, die kannte ich nicht. Und um sie und ihr Leben als Künstlerin geht es in dieser Romanbiografie. Die Protagonisten sind wunderbar recherchiert und ausgearbeitet. Sie gestatten ganz nah an ihrem Leben teilzuhaben. Claire Paulin schreibt in einer leicht verständlichen und bildhaften Sprache mit wunderbaren Dialogen. Auch die Schauplätze habe ich sehr gerne durchwandert, besonders die Gärten. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Blanche erzählt, die sich ebenso künstlerisch betätigte wie Monet selbst, der sie inspirierte. Der Spannungsbogen bleibt durchgängig erhalten. 

Mein Fazit: Ein spannendes Buch von Anfang bis Ende. Ich kann das Buch sehr empfehlen. 

Heidelinde von friederickes bücherblog

 

Ein LovelyBooks-Nutzervor einem Jahr
Kurzmeinung: Das Buch hat bei mir gemischte Gefühle ausgelöst. Einerseits war es sehr informativ, anderseits zog es sich in die Länge
Informativ

Da ich zur Zeit sehr gern Romane lese, welche sich mit den Lebensgeschichten von Menschen beschäftigen, habe ich mich für das Buch damals beworben. Auch hat mir das Cover sehr gut gefallen.
Das Buch gibt einen sehr guten Einblick in das Leben von Blanche Hoschedé und damit auch in das des Malers Claude Monet.
Blanche begegnet den Maler in ihren Elternhaus und ist sofort fasziniert von ihn. Dieser wird das Leben der Familie sehr verändern.
Auf der einen Seite hat mir der Roman sehr gut gefallen, da ich viel Interessantes über den Maler Monet erfahren habe. Anderseits fand ich manches sehr lang hingezogen und etwas zäh. Besonders betrifft dies die Kindheit von Blanche. Es ging irgendwie einfach nicht voran in der Erzählung. Auch war mir vieles zu traurig und ich deshalb den Roman als wenig entspannend empfand.
Insgesamt würde ich sagen, dass das Buch gutes Wissen zum Leben von Blanche Hoschedé und Monet vermittelt und ein "normaler" Frauenroman

S
Streifivor einem Jahr
Interessante Frau und Künstlerin

Claude Monet und seine Seerosen ist wohl vielen ein Begriff. Das auch seine Stief- und Schwiegertochter gemalt hat, dürften nur die wenigsten wissen. Blanche Hoschedé-Monet war ebenfalls eine begabte Malerin, die ihr Leben ganz Claude Monet gewidmet hat. Erstmals begegnen sich die beiden, als Blanche noch ein Kind ist und ihr Vater den Maler zu sich eingeladen hat. Diese Begegnung wird schicksalhaft für sie und ihre gesamte Familie. Als Ihr Vater Pleite geht, kommt Blanche mit ihrer Familie bei den Monets unter und so entsteht eine Gemeinschaft, die ein Leben lang halten soll.

Ich muss sagen, ich kannte Blanche überhaupt nicht und wusste auch nichts über Claude Monets Leben. Der Besuch im Musée Marmottan Monet in Paris dieses Jahr hat aber mein Interesse daran auch mit angefacht und so war es für mich sehr passend dieses Buch zu lesen. Claude Monet selbst ist immer präsent, trotzdem wird die Geschichte aus der Sicht Blanches erzählt. So erfährt man viel über die Familie und wie die Konstellation, in der sie leben, zustande kam.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen. Ich konnte mir die Handlungsorte gut vorstellen und besonders interessant fand ich die Entstehung des letzten Wohnortes von Monet, Giverny. Hier hat der Maler Haus und Garten ganz nach seinen Vorstellungen gestaltet und sich so seine eigenen Motive erschafft. Ich habe Blanche als sehr angenehme Person erlebt, die ihr Leben ganz der Malerei gewidmet hat, sei es ihre eigene, als auch der von anderen.

Ich kann das Buch also nur empfehlen. Man lernt eine interessante Frau kennen und dabei auch noch viel über Claude Monet. Von mir also unbedingt ein Daumen hoch!

G
Gisevor 2 Jahren
Spannender Roman über eine talentierte Frau

Blanche Hoschedé ist fasziniert von dem Maler Claude Monet, der für eine Weile zu Gast in ihrer Familie ist. Fasziniert sieht sie ihm beim Malen zu und lernt selbst vieles dabei. Doch ihr Vater lebt über seine Verhältnisse, sein Bankrott bewirkt, dass Blanches Mutter mit den Kindern bei Monet und seiner Familie unterkommt. Dies hat allerdings ein Ende, als Blanche Gefühle für den amerikanischen Maler John Leslie Breck entwickelt.

Die Romanbiografie von Blanche Hoschedé-Monet beginnt in den jungen Jahren der späteren Malerin und begleitet sie in ihrem Leben. Mit Blanche entdeckt der Leser ihre Liebe zur Malerei und ihr Talent dafür. Die Erzählung beschreibt eindrücklich das Leben der talentierten Frau, man fühlt sich in ihre Lebenswelt hineinversetzt. Auch die weiteren Charaktere sind gut eingefangen. Ein Personenverzeichnis sowie der Stammbaum der Familien Hoschedé und Monet runden die Geschichte ab. Im Nachwort gibt die Autorin Claire Paulin weitere Informationen darüber, was Realität und was Fiktion in dieser Geschichte ist.

Dieser Roman erzählt sehr spannend über das Leben einer talentierten Frau. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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