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3:10 to Yuma 4K Ultra-HD [Blu-ray] [2018]
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Format | 4K |
Beitragsverfasser | Luce Rains, Christian Bale, Dallas Roberts, Ben Foster, Russell Crowe, Peter Fonda, Alan Tudyk, Vinessa Shaw, Logan Lerman, Gretchen Mol, James Mangold Mehr anzeigen |
Sprache | Englisch |
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Produktbeschreibungen
Infamous outlaw Ben Wade (Crowe) and his vicious gang of thieves and murderers have plagued the Southern Railroad. When Wade is captured, Civil War veteran Dan Evans (Bale) volunteers to deliver him alive to the 3:10 to Yuma, a train that will take the killer to trial. But with Wade’s outfit on their trail and dangers at every turn - the mission soon becomes a violent, impossible journey towards each man’s destiny.
Disc 1 - 4K Ultra HD (Movie + Special Features)
- Audio Commentary with Director James Mangold
- 3:10 to Score Featurette
- Sea to Shining Sea Documentary
- A Conversation with Elmore Leonard Featurette
- The Guns of Yuma Featurette
- Historical Timeline of The West (Blu-Ray(tm) Only)
Disc 2 - Blu-Ray (Movie + Special Features)
- INSIDE YUMA: AN EXCLUSIVE BLU-RAY DISC INTERACTIVE EXPERIENCE
- DESTINATION YUMA MAKING-OF DOCUMENTARY
- AN EPIC EXPLORED FEATURETTE
- OUTLAWS, GANGS AND POSSES DOCUMENTARY
- DELETED SCENES
Special features:
- AUDIO COMMENTARY WITH DIRECTOR JAMES MANGOLD
- “3:10 TO SCORE” FEATURETTE
- “SEA TO SHINING SEA” DOCUMENTARY
- “A CONVERSATION WITH ELMORE LEONARD” FEATURETTE
- “THE GUNS OF YUMA” FEATURETTE
- HISTORICAL TIMELINE OF THE WEST (BLU-RAY ONLY)
- INSIDE YUMA: AN EXCLUSIVE BLU-RAY DISC INTERACTIVE EXPERIENCE
- “DESTINATION YUMA” MAKING-OF DOCUMENTARY
- “AN EPIC EXPLORED” FEATURETTE
- “OUTLAWS, GANGS, AND POSSES” DOCUMENTARY
- DELETED SCENES
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.78:1
- Verpackungsabmessungen : 17,8 x 13,9 x 0,9 cm; 210 Gramm
- Regisseur : James Mangold
- Medienformat : 4K
- Erscheinungstermin : 15. Oktober 2018
- Darsteller : Russell Crowe, Christian Bale, Logan Lerman, Dallas Roberts, Ben Foster
- Untertitel: : Spanisch, Englisch
- Studio : Lionsgate Home Entertainment
- ASIN : B07GZCNYNS
- Herkunftsland : Polen
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 70,762 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 24,335 in Blu-ray
- Kundenrezensionen:
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Der Bürgerkriegsveteran Dan Evans (Christian Bale) fristet mehr schlecht als recht ein karges Leben als Farmer: Sein Bein hat er durch einen Unfall im Krieg eingebüßt – ein Umstand, den er vor seinen Söhnen lieber geheimhält –, das Geld reicht hinten und vorn nicht, so daß einer seiner Gläubiger mit sehr rabiaten Mitteln ihn von seinem Land vertreiben will, und hinzu kommen die anhaltende Dürre, die Krankheit seines jüngsten Sohnes, der stille Vorwurf seiner Frau und, vor allem, die Gewißheit, daß sein Ältester, William (Logan Lerman), in ihm einen Versager sieht. Als sich die Möglichkeit anbietet, den frischverhafteten Bandenchef Ben Wade (Russell Crowe) nach Contention zu bringen, von wo er per Zug nach Yuma und zu seiner Hinrichtung transportiert werden soll, sieht Evans die Möglichkeit, seine Probleme hinter sich zu lassen, denn es winken ihm 200 Dollar, weil kaum jemand sich bereitfindet, den Gefangenen zu begleiten. Das hat einen einfachen Grund: Der gefürchtete Wade kann sicher sein, daß seine Bande, allen voran der ein wenig aus dem seelisch-geistigen Gleichgewicht geratene Charlie Prince (Ben Foster) vor nichts zurückschrecken werden, um ihn davor zu bewahren , in den Todeszug nach Yuma zu steigen.
KURZKRITIK
Mit „3:10 to Yuma“ machte sich James Mangold 2007 an eine Neuverfilmung eines bereits für das Kino adaptierten Stoffes, denn bereits 1957 verfilmte Delmer Daves die von Elmore Leonard geschriebene Kurzgeschichte „Three-Ten to Yuma“, in der sich ein charismatischer Outlaw und ein aufrechter, aber auch biederer Familienvater zu einem Psychoduell gegenüberstanden. Allerdings ist Mangolds Version, die freilich auch nicht den Zwängen des Hays Code unterlag, weitaus offener ambivalent und kritisch gegenüber einer einfach gestrickten Gut-Böse-Moral. So entpuppt sich der Pinkerton-Mann Byron McElroy (Peter Fonda) sehr schnell als ein frömmlerischer Söldner, dem es keine Gewissensbisse verursacht, auf indianische Frauen und Kinder zu schießen, wenn ein Auftrag dies erfordert, und auch sonst hat man den Eindruck, daß der Spekulant und Rancher Hollander und die Männer von der Eisenbahn eben solche Schurken sind wie Wade und seine Bande, nur daß erstere das Gesetz auf ihre Seite zu ziehen verstehen.
Wie schon der Film von Delmer Daves, lebt auch Mangolds Verfilmung von dem Gegensatz zwischen dem ehemaligen Soldaten, der zum Farmer geworden ist, und dem Banditen. Beide sind sie die Verlierer in einer Welt, die zunehmend von den ökonomischen Interessen von Kapitalgesellschaften und großen Ranchern dominiert wird, doch während Wade von Stadt zu Stadt ziehen und notfalls ins chaotische Mexiko entweichen kann, muß Evans, schon allein, weil er ein Familienvater ist, Verantwortung übernehmen und seinen Mann stehen. Christian Bale spielt diesen gedemütigten, aber dennoch entschlossenen Menschen mit großer Ernsthaftigkeit, wobei es ihm gelingt, Evans trotz der faszinierenderen Figur Wades zum eigentlichen Helden des Filmes zu machen. Wo alle anderen Gesetzeshüter am Ende feige den Rückzug antreten – hier ähnelt der Film geradezu dem Klassiker „High Noon“ (1952) –, da bleibt Evans entschlossen, und zwar nicht nur, um das notwendige Geld zu verdienen, sondern vor allem, um die Achtung seines Sohnes zu gewinnen. Es ist gar nicht so unrealistisch, daß die Erkenntnis über dieses Motiv in einem zynischen, aber letztlich – davon zeugen seine Zeichnungen – sensiblen Mann wie Wade eine Wandlung bewirken, die ihn dazu bringt, Evans gegen seine eigene Bande in seinem Vorhaben zu unterstützen. Denn was Wade Evans zuvor über seine Eltern erzählt hat, legt den Schluß nahe, daß Wade durch einen Vater, der so viel dafür riskiert, um die Liebe und den Respekt seines Sohnes nicht zu verlieren, stark beeindruckt sein dürfte.
Mangold erzählt hier durchaus einen psychologischen Western, der sich letztlich sogar als Kampf zwischen purem Hedonismus und Prinzipientreue in der menschlichen Seele lesen lassen könnte – diese Lesart würde auch Wades Behandlung seiner Bande am Ende in einen vernünftigen Deutungszusammenhang stellen –, aber vor allem erzählt er einen spannenden Western, der in manchen Situationen auch an andere Genrevertreter denken läßt, dessen Hauptfiguren mit Bale und Crowe durch zwei der wohl besten derzeit agierenden Schauspieler ausgefüllt werden und der einem nachvollziehbaren Erzählstrang folgt. Kein „Slow West“ mithin, und das ist erfreulich, denn Filme wie dieser zeigen, daß in dem schon so oft totgesagten Genre noch so viel Leben steckt, daß es sich nicht hinter postmodernem Mummenschanz zu verstecken braucht.
Ich war vor einigen Tagen, als ich den Film in der Runde von Filmfreunden genoß, immer noch genauso begeistert wie seinerzeit beim Kinobesuch.
4 wäre zu wenig, deshalb dann doch die 5 Punkte.
Abzüge am Ende beim Showdown, den ich an manchen Stellen für etwas chaotisch und vielleicht für ein bisschen zuviel des Guten empfunden habe.
Aber ansonsten war das ein klasse Western, so wie er sein muss.Mit zwei klasse agierenden Hauptdarstellern Christian Bale als ambivalenter "guter Held" und als Gegenpart den brutalen aber intellektuell etwas überlegenen Gangster und Bösewicht, grandios gespielt von Russell Crowe.
Bale ist der vom Pech verfogte Landwirt, dem der Verlust der Farm droht, weil er nicht mehr zahlen kann und er dadurch das Gefühl nicht loswird, dass seine Frau und seine beiden jungen Söhne ihn als Versager sehen.
Mit den beiden Söhnen sieht er zufällig einem Überfall auf einen Geldtransport zu, der von Ben Wade (Crowe) und seiner Gang verübt wird und wo es reihenweise Tote gibt.
Hier begegnen sich die beiden Männner zu ersten Mal, Wade lässt aber die drei Zeugen am Leben, knöpft ihnen nur die Pferde ab.
Einige Stunden später wird er aber doch in der Stadt gefasst, seine Bande kann entkommen.
Bale bietet sich für 200 Dollar an, sich einer kleineren Eskorte von Gesetzeshütern anzuschliessen, die den Gangster nach Condention, einem Ort mit Bahnstation, bringen soll, wo der 3 Uhr 10 Zug nach Yuma fährt und somit Wade an den sicheren Galgen bringen soll.
Die Reise hat mehrere Haken:
1. Die Gang von Wade will den Boss befreien
2. Evans (Christian Bale) pubertärer Sohn folgt den Convoy und will dem Vater helfen, erschwert aber mental das Unternehmen für den Vater, der
3. von Anfang an eine gewisse emotionale Beziehung zum Gangster eingeht und diese auch erwidert wird.
Also die beiden Gegenspieler stehen sich ambivalent gegenüber, sie entdecken Gemeinsamkeiten und Sympathien.
Diese Zutaten geben dem Film natürlich nicht nur den besten Unterhaltungswert, den man sich vorstellen kann...sondern auch eine Story mit grosser Spannung, emotionaler Tiefe und ner Menge guter Charakterzeichnungen, nicht nur die der Hauptdarsteller - auch die Nebendarsteller Peter Fonda oder Logan Lerman als Sohn von Bale, um nur zwei weitere eines grossartigen Ensembles zu nennen.
Und alles ist in total stimmige Bilder integriert, gute Western leben ja auch von der Grösse ihrer Bilder, die sie vermitteln können.
Und auch in diesem Punkt haben die Macher ganze Arbeit geleistet.
Höhepunkt ist am Ende dann auch dieser Showdown, manche mögen ihn dann vielleicht noch als das Nonplus-Ultra sehen, ich war wie erwähnt ein bisschen enttäuscht...aber wirklich nur ein bisschen.
Und beim Abspann hatte ich trotzdem das Empfinden wieder mal nen richtig guten Western gesehen zu haben.
Es werden ja tatsächlich in der letzten Zeit reihenweise Meisterwerke des Genres wie "Proposition" oder "Seraphim Falls" gedreht, sie kriegen auch klasse Kritiken, man macht sogar wieder etwas Kinokasse, leider bleibt der letzte Trumpf, nämlich mal absoluter Blockbuster wie in früheren Zeiten zu sein, weiter auf sich warten.
Aber so ganz totzukriegen ist das unverwüstliche Genre auch nicht...ein Glück, ich liebe gute Western.
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The hidden insight. Ben Wade is bad news. He is also William's biological father. There could only have been 2 reasons why Alice looked back at Wade from the dinner table. Did you consider that they knew each other before Dan married her? With this in mind please rewatch :)
Additional supporting evidence. Ben has green eyes and Alice has green eyes. Evans has brown eyes. When Evans tells William that he got the best parts of him they zoom in on William’s -wait for it- GREEN EYES. Ben knows he’s bad and wants William to have a good role model. That’s the only reason he gets on the train and why he keeps telling William he is has no good in him. He kills his gang to protect Alice and William. The movie makes 100% clear sense once you go with this narrative.
More supportive evidence. When Ben Wade is having dinner, captive, at Dan’s house, his young sons boast that their mother’s father had been a sea captain in San Francisco. Ben then talks about how he used to date a girl in San Francisco whose father had also been a sea captain. When Alice listens to this, she smiles; Ben notices and is irritated enough to call her outside and reprimand her. Later, in the hotel, Wade tells Dan that he would treat Alice a whole lot better than Dan—which really sets Dan off.
The message is simple. If you’re a beta male watching this movie, the message for you is that Dan is your role model. He is so righteous and morally upright that he turns Ben into being good too. Meanwhile, if you know the truth — IYKYK. Alpha fux, beta bucks. Even Dan’s son William despises his dad from the beginning of the movie due to him giving off beta cûck vibes.
He was given the job of up-dating the 50's classic his previous credits include "Walk the Line" and "Girl, Interrupted" he takes this film from a studio - bound production to using real locations which watching on Blu - ray in 1080p resolution really come to life with the extreme landscapes such as deserts and the mountains and plains looking so real, this gives the cast headed-up by Russell Crowe and Christian Bale a living breathing backdrop to create powerful performances which are at the heart of this outstanding Western.
The set piece action looks so much bigger using old school stunts rather than relying totally on computer generated images which sound so much clearer than the DVD did using Lossless audio.
The special features of this disc also include commentary from the director and an excellent featurette of how some of the stunts were done notably the armoured stage coach sequence.
This disc will test your set-up to the max with its fast action involving horses set against the breathe taking vista's and the gun play of the closing scenes, this is a superb addition to any Blu-ray collection and not to be missed if you enjoy westerns..
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