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Xanadu · Film 1980 · Trailer · Kritik
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Xanadu: Pop-Märchen mit Olivia Newton-John, in dem eine griechische Muse einem Wandgemälde entsteigt und einen Künstler dazu bringt, eine Rollschuhdisko zu eröffnen.
Der Künstler Sonny Malone möchte ein Tanzlokal eröffnen. Unerwartete Inspiration und Hilfe erhält er dabei von der griechischen Muse Kira, die einem Wandgemälde entstiegen ist, weil Zeus sich größte Sorgen um die Zukunft des jungen Mannes macht. Sie überzeugt den Klarinettenspieler Danny McGuire, der 40 Jahre zuvor bereits das Vergnügen mit der Muse hatte, gemeinsam mit Sonny ein Comeback zu starten. Dann finden die drei ein leer stehendes Gebäude und eröffnen darin eine Rollschuhdisko. Womit Zeus nicht gerechnet hat: Sonny verliebt sich in die göttliche Kreatur.
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Xanadu Kritik
Xanadu: Pop-Märchen mit Olivia Newton-John, in dem eine griechische Muse einem Wandgemälde entsteigt und einen Künstler dazu bringt, eine Rollschuhdisko zu eröffnen.
Eigentlich ein Remake des Klassikers „Down to Earth“ mit Rita Hayworth aus dem Jahr 1947, ist „Xanadu“ vor allem ein Zusammentreffen der goldenen 40er und knallbunten 80er Jahr: eine Art Hollywood-Fantasy-Musical, verpackt in den Sound, die Choreographie und die Lichteffekte der Disko-Ära. Ein reichlich kitschiges, aber rührendes Pop-Märchen, mit dem Olivia Newton-John, die Musical-Queen der 80er Jahre, an der Seite von Filmlegende Gene Kelly in seiner letzten Rolle Hits wie „Magic“, „Suddenly“ oder natürlich „Xanadu“ zum Besten gab.