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My Big Fat Greek Wedding – Hochzeit auf Griechisch

Die leichte Komödie um eine griechischstämmige Amerikanerin und deren Familie avancierte 2002 zum fetten Überraschungshit.
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Originaltitel
My Big Fat Greek Wedding
Regie
Dauer
95 Min.
Kinostart
23.01.2003
Genre
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Toula Portokalos
Ian Miller
Gus Portokalos
Maria Portokalos
Nikki
Tante Voula
Nick Portokalos
Marita Zouravlioff
Toula Portokalos mit 12
Bess Meisler
Yiayia
Gerry Mendicino
Onkel Taki
Rodney Miller
Harriet Miller
Ians Freund
Angelo

Redaktionskritik

Frischzellenkur für amerikanische Romantiker: Nia Vardalos lässt mit den Hochzeitsvorbereitungen eines GRIECHEN-CLANS in den USA sogar "Pretty Woman" hinter sich
"Es gibt zwei Arten von Menschen", pflegt Gus Portokalos (Michael Constantine), Pater familias eines griechisch-amerikanischen Clans aus Chicago, zu sagen. "Griechen und solche, die es gerne wären." Über das Thema hat er wohl länger nicht mit seiner Tochter Toula (Nia Vardalos) gesprochen. 30, unverheiratet, ein hässliches Entlein mit strähnigem Haar und Kartoffelsack-Garderobe, wünscht sich Toula häufig ganz weit weg. Weil die Fürsorge und Bevormundung ihrer Großfamilie sie schier erstickt. Was ein gutes griechisches Mädchen zu tun hat, wurde Toula mit dem Ouzo verabreicht: einen griechischen Jungen heiraten, griechische Babys machen und alle bis an ihr Lebensende bekochen. Kaum verwunderlich, dass die Verwandtschaft hysterisch reagiert, als Toula plötzlich einen sanften US-Boy namens Ian Miller (John Corbett) als ihren Freund präsentiert. <p>Wie romantische Komödien ausgehen, überrascht niemanden mehr. Den Weg ins Happy End zum lebensfrohen Ereignis zu machen, gelingt "My Big Fat Greek Wedding", weil die Chaostruppe der Portokalos das Tempo vorgibt. Meister der theatralischen Geste sind sie alle, enervierend laut und amüsant engstirnig. Ein Haufen Dickköpfe, die lieb zu gewinnen leicht fällt, weil Nia Vardalos, die auch das Drehbuch schrieb, ihre eigene Sippe zum Vorbild nahm: Hier wird mit einer Leidenschaft gestritten, geherzt und gefeiert, der sich keiner entziehen kann. Einmal Grieche sein? Doch nicht so abwegig.<br><b> Dieser Film könnte Ihnen gefallen, wenn Sie "Mondsüchtig" und "Vater der Braut" mochten.</b>

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Natürlichkeit...
ist die Stärke des Films. Story ist zwar schon oft gesehen, aber hier ist es wirklich authentisch - weit weg von unnatürlicher äußerer Perfektion mit realistischer Alltagskomik - trotz einiger überzeichneter Klischees eine wohltuende Abwechslung zu vielen inhaltlich ähnlichen Hochglanz-Schmonzetten..
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