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Rossini oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief

Preisgekrönte Gesellschaftskomödie mit 1a-Besetzung.
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Regie
Dauer
114 Min.
Kinostart
23.01.1997
Genre
FSK
12
Produktionsland

Cast & Crew

Paolo Rossini
Reiter
Valerie
Schneewittchen
Uhu Zigeuner
Windisch
Kriegnitz
Dr. Gelber
Charlotte Sanders
Seraphina
Zillie Watussnik
Meik
Tabatier
Blondine III
Weich
Hopf

Redaktionskritik

Preisgekrönte Gesellschaftskomödie mit 1a-Besetzung.
Auch Prominente wollen mal unbehelligt die Sau rauslassen. Die Münchner können das beim italienischen Nobel-Wirt Rossini (Mario Adorf). Jeden Abend empfängt er eine schillernde Bussi-Gesellschaft von Schönen, Reichen und Kreativen. Bei Rossini schwadroniert der Produzent Oskar Reiter (Heiner Lauterbach) über sein neues Filmprojekt. Regisseur Uhu Zigeuner (Götz George) will dem verhuschten Schriftsteller Windisch (Joachim Król) die Rechte an dessen Bestseller abjagen. Und die ewig betrunkene Journalistin Charlotte (Hannelore Hoger) drängt jeden Kerl zum Beischlaf, während sich die vollbusige Schauspielerin Schneewittchen (Veronica Ferres) für eine Hauptrolle verkauft … Dietls Tragikomödie wuchert mit scharfzüngigen Dialogen und elf skurrilen Charakteren. Dafür gab es den Ernst-Lubitsch-Preis, den Bayerischen und den Deutschen Filmpreis.

Fazit

Zynisch-böses Selbstbild der Filmszene

Film-Bewertung

Ein Schlitzohr namens Santa Claus (US 2003)

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Nabelschau der Schauspielelite
Von A wie Adorf bis... nunja, nicht wirklich bis Z, aber so gut wie jedes Schauspielschwergewicht aus den Neunzigern dürfte sich an dieser Filmtafel eingefunden haben. Ein Seitenblicke-Magazin in satten Farben, die Intrigen allesamt gut recherchiert.
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recht überbewertet
Hier geigt das who-is-who des deutschen films der 90er Jahre auf und gefällt sich selbst unheimlich gut. Diese Damen und Herren sind selbst die Schickeria, die zu verarschen sie vorgeben. Dennoch sind ein paar Highlights schon zu finden, etwa der Bankmensch: "Du, ich hab ein GUTES Gefühl".
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Selbstverliebetes Starkino
Gut, Gesellschaftssatire auf deutsch. Schöne Ausleuchtung der Szenen, gut.Aber das wars dann auch. Ich bekam das Gefühl nicht los, dass dieser Film lediglich eine große Starschau ist mit einem selbstverliebten Regisseur der sich selbst zelebriert. Tut mir leid,mag ich nicht.
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