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No Looking Back - Ohne Rücksicht auf Verluste - Limited Edition Mediabook (uncut) (+ DVD) [Blu-ray]

3,9 3,9 von 5 Sternen 61 Sternebewertungen

Weitere Versionen auf Blu-ray Edition Disks
Preis
Neu ab Gebraucht ab
Blu-ray
13. Mai 2022
Limited Edition
2
29,94 €
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Achtung: ab 18! Eine Lieferung an Minderjährige ist nicht möglich. Klicke bitte hier für weitere Informationen (5 € Versandgebühr für Games).
Genre Action, Spielfilm
Format Breitbild
Beitragsverfasser Yatsenko, Aleksandr, Krugova, Sofia, Mikhalkova, Anna, Korotkova, Victoria, Sokolov, Kirill
Laufzeit 1 Stunde und 39 Minuten

Produktbeschreibung des Herstellers

No Looking Back - Ohne Rücksicht auf Verluste

NO LOOKING BACK ist der Nachfolgefilm von Regisseur Kirill Sokolov, der mit WHY DON'T YOU JUST DIE! international große Erfolge feierte: Blutig, spannend und voll schwarzem Humor!

No Looking Back - Ohne Rücksicht auf Verluste

No Looking Back - Ohne Rücksicht auf Verluste

No Looking Back - Ohne Rücksicht auf Verluste

No Looking Back - Ohne Rücksicht auf Verluste

No Looking Back - Ohne Rücksicht auf Verluste

No Looking Back - Ohne Rücksicht auf Verluste - Limited Edition Mediabook (uncut) (Blu-ray + DVD)

Inhalt

Nach vier Jahren Gefängnis ist Olga fest entschlossen, neu anzufangen – doch zuallererst will sie ihre zehnjährige Tochter zurückbekommen. Olgas temperamentvolle Mutter hingegen glaubt es besser zu wissen und will ihre Enkelin nicht kampflos gehen lassen. Schnell gerät der Familienkonflikt außer Kontrolle und artet in einer blutrünstigen Verfolgungsjagd aus, bei der alle Beteiligten bereit sind über Leichen zu gehen, um an ihr Ziel zu gelangen.

Ganz wie in seinem Vorgängerfilm WHY DON’T YOU JUST DIE! mischt Regisseur Kirill Sokolov in NO LOOKING BACK derben russischen Humor mit Elementen des blutigen Actionfilms. Seine exzentrischen Charaktere sind dabei kompromisslos wie liebenswürdig und machen den Film zu einem brutal wilden Ritt voller Witz, Spannung und Überraschungen. So geht russische Frauenpower!

  • 24-stg. Booklet inkl. Interview mit Kirill Sokolov
  • Videoeinführung durch den Regisseur
  • Behind the Scenes
  • Trailer
  • Exklusives Poster
No Looking Back - Ohne Rücksicht auf Verluste

„Regisseur Kirill Sokolov kehrt mit einer ultrabrutalen Familienfehde zurück: Blutig, exzentrisch und erfrischend anders.“ (Screen Anarchy)

Produktbeschreibungen

Nach vier Jahren Gefängnis ist Olga fest entschlossen, neu anzufangen - doch zuallererst will sie ihre zehnjährige Tochter zurückbekommen. Olgas temperamentvolle Mutter hingegen glaubt, es besser zu wissen, und will ihre Enkelin nicht kampflos gehen lassen. Schnell gerät der Familienkonflikt außer Kontrolle und artet in einer blutrünstigen Verfolgungsjagd aus, bei der alle Beteiligten bereit sind, über Leichen zu gehen, um an ihr Ziel zu gelangen. Ganz wie in seinem Vorgängerfilm WHY DON’T YOU JUST DIE! mischt Regisseur Kirill Sokolov in NO LOOKING BACK derben russischen Humor mit Elementen des blutigen Actionfilms. Seine exzentrischen Charaktere sind dabei so kompromisslos wie liebenswürdig und machen den Film zu einem brutal wilden Ritt voller Witz, Spannung und Überraschungen. So geht russische Frauenpower!

Bonusmaterial:
Booklet; Poster; Trailer

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 2.35:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 18 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 19,2 x 14,1 x 1,6 cm; 230 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Sokolov, Kirill
  • Medienformat ‏ : ‎ Breitbild
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 39 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 13. Mai 2022
  • Darsteller ‏ : ‎ Korotkova, Victoria, Mikhalkova, Anna, Krugova, Sofia, Yatsenko, Aleksandr
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Studio ‏ : ‎ Neue Pierrot Le Fou
  • ASIN ‏ : ‎ B09RM4BTMG
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 2
  • Kundenrezensionen:
    3,9 3,9 von 5 Sternen 61 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

3,9 von 5 Sternen
3,9 von 5
61 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 13. Mai 2022
Auf den FantasyFilmFestNights hat er mich echt begeistert!
Seinem Stil ist er treu geblieben (siehe "Why don't you just die" auf den ich mich etwas in dieser Bewertung beziehe).. hier kommen auch immer wieder Rückblenden auf, die aber nie "nervig" sind, sondern alles nahtlos zusammen fügen und das macht SPAß! ..
Er ist zwar definitiv etwas "harmloser" vom "Blut-Gehalt", fiese Szenen, die einem selber wehtun gibt es dennoch genügend! Dazu Haufenweise Szenen, die man zwar "kommen sieht", die dann aber, WENN sie erscheinen sowas von herrlich überzogen daher kommen, dass man nur noch klatschen mag!
Ich denke zwar, dass die "Waldszene" jetzt auf Scheibe lange nicht SO daher kommt, wie auf der großen Leinwand.. dennoch! Im Nachhinein habe ich auch gelesen, dass das Mädel (Sonya Krugova) aus einer Zirkusfamilie kommt (erklärt auch die eine oder andere Szene, aber egal, sie ist einfach TOLL!)
Mir hat er sogar einen Tick besser gefallen, denn hier ist eine Entwicklung zu sehen! Bei allen derben "Gags" zeigt er sehr viel Einfühlungsvermögen (klingt blöd, aber da denke ich an Loriot, der es auch geschafft hat, Finger in Wunden zu legen, aber niemals abwertend oder "gemein").. und sehr, sehr viel Herz!
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 22. August 2023
Sehr schnelle Lieferung alles bestens
Rezension aus Deutschland vom 25. Oktober 2022
Familiendrama aus Russland. Ist Geschmackssache.
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 5. Mai 2022
Frauenpower auf Russisch: Der neue Film von Kirill Sokolov setzt voll und ganz auf starke weibliche Figuren – die allerdings auch sämtlich stark neben der Spur unterwegs sind.

Im Zentrum steht dabei einerseits Olya (gespielt von Viktoriya Korotkova, der Ehefrau von Sokolov), eine Mittdreißigerin mit Hang zu gewalttätigen Ausbrüchen, die einen dadurch bedingten vierjährigen Gefängnisaufenthalt soeben beendet hat. Andererseits ist da der heimliche Star des Films, ihre 10-jährige Tochter Masha (Sonya Krugova). Die kann süß gucken, vor allem aber auch ultra-wüst fluchen, skrupellos lügen und bösen Leuten aus Rache auf den Boden kacken. Hat sie (fast) alles von ihrer Mutter gelernt – und ihrer Großmutter, der Dritten im fiese-Frauen-Familienbunde: Vera (Anna Mikhalkova), ein echter Drache, der maximalen Wert auf Zucht und Ordnung legt, Olya ob ihres Lebenswandels verabscheut und offensichtlich, Überraschung, an einer stark ausgeprägten Affektstörung leidet.

Diese prototypische Vettel hat sich um Masha gekümmert, während Olya im Gefängnis war. Nun will ihre Tochter ihre Tochter zurück zu sich holen und mit ihr in die große Stadt ziehen, wo ihr Knast-Brieffreund auf sie wartet, um den beiden ein gar paradiesisches Leben zu bereiten. Damit ist Oma allerdings überhaupt nicht einverstanden – und reagiert härter als herzlich. Ja, ein Messer spielt eine Rolle.

Fortan sind Mutter und Tochter auf der Flucht: vor der Großmutter und Olyas Exfreund, einem einflussreichen Polizeibeamten, der seine brutale Ex (warum auch immer) nicht an einen anderen verlieren will. Dabei ist der internationale Titel des Films auch das Motto der beiden – zurückgeblickt wird hier nicht; egal was kommt, es kann nur besser werden. Was im Endeffekt eigentlich nur „Augen zu und durch“ bedeutet. Jede Menge Chaos und Blutvergießen inklusive.

Apropos: Mit seinem Feature-Debüt WHY DON‘T YOU JUST DIE! hat Sokolov die Messlatte in Sachen harter schwarzer Komödie sehr hoch gelegt. Gerissen wird diese hier zwar nicht unbedingt: Die Körperflüssigkeiten spritzen (zumindest zunächst) weniger exzessiv, die Gesamtsituation wirkt weniger vollgrotesk überzeichnet, die Geschichte enthält deutlich größere Tragik-Anteile. Nüchtern betrachtet ist das allerdings nicht unbedingt von Nachteil und NO LOOKING BACK das bessere, reifere Werk. Denn durch die größere Geradlinigkeit der Erzählung und das Herunterfahren ihres Tempos erhält der Film die Gelegenheit, seine zwischen verzweifelter Liebe und erschlagender Wut pendelnde Stimmung sowie vor allem seine wirklich farbenfrohen kaputten Charaktere auszuspielen.

Abgesehen davon ist eine klare Weiterentwicklung in filmischer Hinsicht festzustellen. Insbesondere der erneut von Sokolov selbst verantwortete Schnitt beeindruckt, indem er oft unerwartete Zusammenhänge – oder zumindest sehr komische Momente – schafft. Ohnehin ist die Narration vielleicht noch stärker als bereits im Vorgänger von einer grundlegenden Unvorhersehbarkeit geprägt. Sei es der Wechsel von Erzählperspektiven, die bewusst verzögerte Enthüllung wichtiger Storyhintergründe oder das mitunter vollkommen irrationale Figurenverhalten: Hier ist in keiner Hinsicht zu erahnen, wie sich die Handlung entwickeln wird, was für das genaue Gegenteil von Langeweile sorgt und den Betrachter fast automatisch in den Bann zieht. Auch die oft sehr bewegte Kamera lässt nichts zu wünschen übrig – es gelingt ihr sogar, eine stille Waldlichtung zu einem Raum zu verdichten, der so bedrohlich belagert wirkt wie im Vorgänger ein enges Apartment.

Selbst, wenn ein wenig Straffung zwischendurch nicht geschadet hätte – speziell, da ein nur mäßig interessanter Nebenhandlungsstrang um eine andere Familie ohnehin weitgehend im Nichts verläuft: NO LOOKING BACK ist ein Stück unheimlich erfrischender Unterhaltung eines Regisseurs, dem noch Großes zuzutrauen ist. Die größten Stil-Hits von Tarantino, Leone, Scorsese und Park Chan-wook, gekreuzt mit purer, spürbarer Leidenschaft für das Erzählkino. Und abgerundet durch ein extrem cooles Kind, das sich am Ende als die erwachsenste von allen erweist.

8 von 10 Punkten
2 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 30. April 2022
Nach WHY DON‘T YOU JUST DIE! der neue schräge Film von Regisseur Kirill Sokolov: Deutlich weniger brutal als sein Vorgänger, dafür gibts mehr (Slapstick-)Humor, harte Dialoge, tolles Schauspiel und eine packende Geschichte. Sehr sehenswert.
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 9. Juni 2022
Ein weiterer Lückenfüller in der Reihe . Das warst für mich in dieser Filmreihe
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 7. Juni 2022
Als würde man eine etwas aufpolierte Version der Lindenstraße schauen wo die Leute am Tourette-Syndrom erkrankt sind. Wem also bei Jackass noch nicht genug geflucht wird, wird sich hier wohl fühlen. ;-) Mein Fall ist so etwas nicht und da mich die Story auch nicht abholte (lag wohl an der fehlenden Immerison bei mir) begann ich mich recht schnell zu langweilen.
Rezension aus Deutschland vom 15. Mai 2022
...Cover ist unfassbar hässlich und billig gezeichnet. Was soll denn das?
Eine Person fand diese Informationen hilfreich
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