Franz Xaver Kroetz - Biografie

    

Franz Xaver Kroetz

Regisseur - Drehbuchautor - Darsteller - Schriftsteller - Dramatiker

       

S e i n e   F i l m e

  

   

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Interview auf "Deutschlandfunk Kultur"

 

 

Auf die Frage, er m�ge bitte eine Lebensweisheit von sich geben,

antwortete F.X. Kroetz im Oktober 2008 in einem Interview im "Focus":

"Eins bist du dem Leben schuldig, k�mpfe oder duld' in Ruh,

bist du der Amboss, sei geduldig, bist du der Hammer, schlage zu!"

 

Hinweis zu diesem Vers >>>

 

  

   

  

  

 

Franz Xaver Kroetz

  Franz-Xaver Kroetz als Toni Feistl in der Tatort-Episode "Am Ende des Flurs",

Regie und Drehbuch: Max F�rberb�ck

 

Foto: BR/collina filmproduktion gmbh/Denise Vernillo

 

 

  

 

 

Geboren am 25. Februar 1946 in M�nchen, er wuchs in Simbach (Niederbayern) auf. Nach dem Tod seines Vaters brach er die Wirtschaftsoberschule ab und nahm Schauspielunterricht.

 

Ab 1961 Schauspielschule in M�nchen, sp�ter Max Reinhardt-Seminar Wien, hier durfte er zwei Semester �berspringen, um nach weiteren zwei Semestern vorzeitig entlassen zu werden. Dann Arbeit in verschiedenen Berufen, u.a. als Kraftfahrer, Arbeiter in einer Gro�markthalle und als Krankenpfleger. "Mit 18 Jahren war ich ein ausgebranntes Talent" (Kroetz �ber Kroetz), der dann andere berufliche Wege f�r sich entdeckte: das St�ckeschreiben und Inszenieren. "Ich war immer ein Kasperl im Sinne von Theatermann." 

 

Er war Schauspieler an kleinen M�nchner Theatern, wie Fassbinders 'antiteater' oder dem B�chner-Theater, wo 1968 sein Oblomow (nach Iwan Gontscharow) im B�chner-Theater M�nchen uraufgef�hrt wurde. 1969 kam er als Schauspieler an die Tegernseer Ludwig-Thomas-B�hne Rottach-Egern, wo im gleichen Jahr sein St�ck Hilfe, ich werde geheiratet uraufgef�hrt wurde. Hier arbeitete er auch als Regisseur. Seine gro�en Vorbilder waren die Werke von Marieluise Flei�er und �d�n von Horv�th. Und so schrieb Kroetz auch Dialektst�cke �ber "sozial Unterprivilegierte". 

 

Mit den Einaktern Heimarbeit und Hartn�ckig, die an den M�nchner Kammerspielen uraufgef�hrt werden, kommt 1971 der Durchbruch. Mit zahlreichen St�cken wie Maria Magdalena, Mensch Meier, Stallerhof oder Wunschkonzert wird Kroetz in den 1970er-Jahren zum wichtigsten deutschsprachigen Gegenwartsdramatiker auf den heimischen B�hnen, der von 1972 bis 1980 Mitglied der DKP ist und in dieser Zeit zweimal f�r die bayerische Landesliste kandidiert. Seine St�cke handeln zumeist von gesellschaftlichen Randfiguren oder von Menschen, die an ihrer sozialen Situation verzweifeln. Neben 50 Dramen schreibt er H�rspiele, Drehb�cher und Romane. 1981 wird sein St�ck Nicht Fisch, nicht Fleisch*) am D�sseldorfer Schauspielhaus uraufgef�hrt und ist wenig sp�ter an der Schaub�hne in der Inszenierung von Peter Stein und an den M�nchner Kammerspielen zu sehen.

*) Protagonisten sind zwei Ehepaare, �kleine Leute�, deren bedr�ckende Lage in einer von Ausbeutung und Brutalit�t gepr�gten Arbeitswelt vor Augen gef�hrt wird. Ausbruchsversuche scheitern. In den Dialogen enth�llt sich der Widerspruch zwischen eingebildeter und tats�chlicher Situation. Die Wahrnehmung dieses Widerspruchs l�st Existenzangst aus. (Zitiert aus der Website wissen.de)

 

Vielseitig und eigenwillig: Franz Xaver Kroetz - Foto: Andrea Pollak

Einer der gr��ten und eigenwilligsten Dramatiker und St�ckeschreiber der Gegenwartsliteratur:

 Franz-Xaxer Kroetz

 

�Andrea Pollak/www.isarbote.de

 

 

Zu den diversen Preisen, mit denen er im Lauf seiner Karriere geehrt wird, geh�ren unter anderem der Bertolt-Brecht-Literaturpreis (1995), das Bundesverdienstkreuz (2005) und der Marieluise-Flei�er-Preis (2007).

   

1992 heiratet Franz-Xaxer Kroetz die Schauspielerin Marie-Theres Relin, Tochter der Schauspiellegende Maria Schell und des Regisseurs Veit Relin. Aus dieser Beziehung stammen drei gemeinsame Kinder (Josephine, Magdalena, Ferdinand). Die Ehe wurde 2006 geschieden.

  

In den 1980er Jahren schreibt er die St�cke Furcht und Hoffnung der BRD, Bauern sterben und Der Nusser, das am Bayerischen Staatsschauspiel uraufgef�hrt wird. Immer �fter arbeitet Kroetz auch selbst als Regisseur. Er inszeniert am Bayerischen Staatsschauspiel Stigma*) von Felix Mitterer, seine eigene Urauff�hrung von Oblomow (nach dem Roman von Iwan Gontscharow) und regelm��ig an den M�nchner Kammerspielen vorwiegend seine eigenen St�cke wie Der Weihnachtstod (Urauff�hrung 1985). Nach einem R�ckzug vom Theater in den 1990er-Jahren wieder an den Kammerspielen ein erfolgreiches Comeback mit Der Drang und Das Wunschkonzert, beide mit Sibylle Canonica, Brechts Herr Puntila und sein Knecht Matti mit J�rg Hube und Michael von Au sowie Bauerntheater.

*) Stigma: Die fromme Tiroler Bauernmagd Boid erlebt das Leiden Christi so stark dass sie eines Tages die Wundmale Christi bekommt. Gegen die Institutionen, die sich nun mit ihr besch�ftigen, hat sie nur ihren Glauben.

- Weitere Hinweise zu seinen St�cken auf www.kroetz-dramatik.de -

 

 

Senta Berger als Freundin Mona und F.X. Kroetz als Reporter Baby Schimmerlos in der 6. Folge (Karriere) von Kir Royal

Foto: BR / WDR

 

Unausl�schlich bleibt nat�rlich die Rolle des Klatschreporters Baby Schimmerlos in Helmut Dietls Kir Royal, die ihm nach seiner (Kroetz') Meinung sehr
F. X. Kroetz in dem 2002 gedrehten Tatort "Wolf im Schafspelz"mit dem Kommissaren  Leitmayr (re.) und Batic (li.)
Foto: BR/klick/Erika Hauri
 geschadet h�tte.

  

In f�nf Tatorten war Kroetz ebenfalls zu sehen, u.a. 2002 tritt er in der M�nchner Tatort-Episode Wolf im Schafspelz als Bauer Karl Stadler auf.

  

Einen Bayerischen Filmpreis f�r den vielseitigen K�nstler gab es f�r den Joseph Vilsmaier Film Die Geschichte vom Brandner Kaspar

>>> Interview mit Franz Xaver Kroetz zu seiner Rolle als Brandner Kaspar bei Youtube.

    

Am 11. April 2010 spielte Kroetz die Rolle des Hartz IV-Empf�ngers Georg Pranger in der Polizeiruf 110-Episode Die L�cke, die der Teufel l�sst, Regie: Lars Montag, Drehbuch: Dirk K�mper und Lars Montag.

  

 

 

 

 

Franz Xaver Kroetz als schrulliger Sonderling in dem Fernsehfilm "Die Tote im Moorwald"

�ZDF/Tobias Pfeifer

 

F�r seine herausragende Einzelleistung in dem ZDF-Fernsehfilm Die Tote im Moorwald wurde Franz Xaver Kroetz am Samstag, 10. M�rz 2012, beim Fernseh-Krimi-Festival in Wiesbaden in der Kategorie "Schauspiel" ausgezeichnet:

Inhalt:  Die angehende K�nstlerin Josefine verl�sst nach dem �berraschenden Tod ihrer Mutter �berst�rzt die Stadt M�nchen und zieht in eine alte, verlassene Molkerei auf dem Land. Sie flieht damit auch vor ihrem Freund Simon, der sich entgegen seiner Beteuerungen noch immer nicht von seiner Frau getrennt hat. Und Josefine m�chte endlich herausfinden, wer ihr Vater war. Ihre Mutter hatte das Dorf mit Beginn ihrer Schwangerschaft verlassen und Josefine allein in der Stadt gro�gezogen. Im nahe bei der Molkerei gelegenen Dorf bangt man seit Tagen um ein vermisstes M�dchen, denn schon Jahre zuvor war eine junge Frau aus der Gegend verschwunden. F�r die Vermisste wird deshalb das Schlimmste bef�rchtet. Simon versucht, seinen Streit mit Josefine beizulegen. Er verspricht ihr, bald mit ihr zusammenzuziehen. Und er fordert, dass Josefine den unwirtlichen Ort rasch wieder mit ihm verl�sst. Josefine ist �bergl�cklich, will aber noch bleiben. W�hrend in dem Dorf und im angrenzenden Moorgebiet ein Gro�aufgebot an Polizei auf der Suche nach der Vermissten ist, n�hert sich Josefine in der entlegenen, halb verfallenen Molkerei, die ihr nun auch als Atelier dient, ihrem freundlichen Nachbarn an. Der merkw�rdige alte Kamrad wirkt auf sie wie ein schrulliger Sonderling, doch er kennt das Dorf und seine Bewohner. Josefine erhofft sich von ihm, etwas �ber Mutter und Vater zu erfahren. Kamrad benimmt sich geheimnisvoll, und ihre ersten Recherchen f�hren sie auf den heruntergekommenen Hof von Angelika, die Josefine mit der Mistgabel von ihrem Grundst�ck verjagt. Auch in der Dorfkneipe scheinen die Menschen verstockt und stehen ihr ablehnend gegen�ber. In dem abgeschieden liegenden Molkerei-Geb�ude mitten in der Moorlandschaft f�hlt sich die junge Frau zunehmend unwohl. Durch Kamrads auff�lliges Gebaren werden Josefines �ngste gesch�rt. Bald vermutet sie in ihm den M�rder des verschwundenen M�dchens. Doch die Polizei glaubt ihr nicht und f�hrt klare Beweise f�r Kamrads Unschuld an. Verwirrt geht Josefine zur�ck in ihr Atelier, wo sie von Simons Anwesenheit �berrascht wird. Auch Simon erscheint der freundliche Herr, der Wissenswertes �ber Josefines Familie verspricht, zwar seltsam, in jedem Fall aber unverd�chtig. Als es zum neuerlichen Zerw�rfnis mit Simon kommt, bleibt Josefine mit Kamrad allein in der Molkerei zur�ck. (Quelle: ZDF Pressetext)

 

 

   

Dr. Bettina Schack (Suzanne von Borsody, l.), Max Althammer (Franz Xaver Kroetz) und Frieda Mirko (Maria Simon) werden in Zukunft h�ufiger miteinander zu tun haben.

Foto: ZDF / Guenther Reisp

Seit Ende August 2017 entstehen in M�nchen und Umgebung drei erste Folgen einer neuen TV-Reihe mit dem Titel �ber Land von Franz Xaver Bogner.  In den Hauptrollen sind Franz Xaver Kroetz, Suzanne von Borsody und Maria Simon zu sehen. Kroetz ist der eigenwillige Richter, der nach l�ngerer Auszeit seinen Dienst wieder antritt. Die Gerichtspr�sidentin, gespielt von Suzanne von Borsody, wei� um die Marotten des Richters und schickt ihn von M�nchen aus in die bayerische Provinz. Da der Richter aber keinen F�hrerschein mehr besitzt, braucht er eine Fahrerin, wobei seine Wahl auf die ehemalige Kleinkriminelle Frieda Mirko (Maria Simon) f�llt, die sich inzwischen ein kleines Taxiunternehmen aufgebaut hat. 

Regisseur Bogner hat die Figur des Richters genau auf Kroetz zugeschnitten. �ber Land ist ein ZDF-Auftragproduktion. Die erste Folge sendet das ZDF am 31. Dezember 2017 um 16:30 Uhr. Die weiteren Folgen, Zwei Frauen und Ein Bauer im Aufzug, zeigt das ZDF am Samstag, 6. Januar 2018, 13.15 Uhr, sowie am Sonntag, 4. Februar 2018, 16.00 Uhr.

  

  

 

 

  

 

 

 

Weitere Auszeichnungen:

1972  Deutscher Kritikerpreis

1974  Hannoverscher Dramatikerpreis

1976  M�lheimer Dramatikerpreis f�r Das Nest

1985  Ernst-Hoferichter-Preis

1995  Bertolt-Brecht-Literaturpreis

1996  Oberbayerischer Kulturpreis

1999  Pfeifenraucher des Jahres

2005  Bundesverdienstkreuz

2007  Marieluise-Flei�er-Preis

2008  Bayerischer Filmpreis f�r Die Geschichte vom Brandner Kaspar

  

  

 

Nachfolgend einige wichtige Theaterarbeiten:

 

  

Wildwechsel (1971; Urauff�hrung, St�dt. B�hnen Dortmund)

  

Heimarbeit, Regie jeweils Horst Siede, M�nchner Kammerspiele, 1971

Inhalt: Martha und Willy leben in ihrem eigenen H�uschen mehr oder weniger nebeneinander her. Willy verliert durch Sauferei und einem Unfall mit seinem Motorrad seine Arbeit. Seinen langen Krankenhausaufenthalt nutzt seine Martha, die als Putzfrau ihren Teil zur Haushaltskasse beisteuert, zu einem Seitensprung, der nicht folgenlos bleibt. Der Unfall zwingt Willy zur Heimarbeit und so t�tet er Blumensamen ein. Nachdem Marthe ihm den Seitensprung und die Schwangerschaft beichtet, stellt Willy auf stur, denn "es ist ja nicht sein Kind", wie er ihr immer wieder zu verstehen gibt. Seine Mutter - so erinnert sich Willy - hat in fr�herer Zeit mehrere Kinder abgetrieben. Er gibt seiner Frau ja "nur den Ratschlag", wie er sich sp�ter bei ihr entschuldigt. Die Abtreibung misslingt, das Kind kommt behindert auf die Welt. Willy t�tet das Kind, als Martha ihn wegen seiner unentwegten Dem�tigungen verl�sst. Willy wird nicht belangt f�r sein Tun und Martha kommt eines Tages wieder zu ihm zur�ck... und alles ist wieder eitel Sonnenschein.

 

M�nnersache (72; UA, Staatstheater Darmstadt)

  

Ober�sterreich (72; UA, Hamburg)

  

Stallerhof (72; UA, Dt. Schauspielhaus Hamburg)

  

Globales Interesse (72; Bayer. Staatsschauspiel M�nchen)

 

Dolomitenstadt Lienz (72; Kammerspiele Bochum)

 

Herzliche Gr��e aus Grado (73)

 

Weitere Aussichten ... (73; Fernsehspiel)

 

Maria Magdalena (74; UA, Heidelberg)

 

Das Nest (75; UA, M�nchen)

 

Reise ins Gl�ck (75; UA, Z�rich)

 

Sterntaler (77; UA, Braunschweig)

 

Agnes Bernauer (77; UA Leipziger Theater)

 

Mensch Meier (78; UA, D�sseldorf)

 

Der stramme Max (80; UA, Recklinghausen)

 

Nicht Fisch, nicht Fleisch (81; UA, D�sseldorf)

 

Furcht und Hoffnung der BRD (84; UA, Bochum)

 

Bauern sterben (85; UA, M�nchen)

 

Der Weihnachtstod (86)

 

Der Nusser (86; UA, M�nchen)

 

Zeitweh (88)

 

Oblomow (89; UA, M�nchen)

 

Bauerntheater (91; UA, K�ln)

  

Der Drang (94; UA, M�nchen)

Inhalt: Hilde und Otto sind Besitzer einer Friedhofsg�rtnerei. Sie nehmen Fritz, Hildes Bruder, bei sich auf, der wegen Exhibitionismus im Gef�ngnis sa�. Seine blo�e Anwesenheit bringt aber Unruhe in den Betrieb: Ottos verborgene Sexualphantasien kommen an die Oberfl�che. Aber seine Frau Hilde will oder kann sie nicht befriedigen. Otto konzentriert sich somit ganz auf die junge Angestellte der G�rtnerei, Mitzi, die sich aber eher f�r Fritz interessiert, der ihre Fantasie anregt. Fritz will aber von alldem nichts wissen. Nach einem Ausflug in den Biergarten f�llt Otto schlie�lich �ber Mitzi her. Es entsteht ein heilloses Durcheinander, das letztlich darin gipfelt, dass Hilde versucht, Mitzi umzubringen. Damit der Familienfrieden wieder hergestellt wird, wird Mitzi versto�en, Fritz f�hrt mit dem Fahrrad davon. Es kehrt wieder Ruhe ein. (rk)

  

Ich bin das Volk (94; UA, Wuppertal)

 

Der Dichter als Schwein (96; UA, D�sseldorf)

 

Woyzeck (96; Hamburger Schauspielhaus)

 

Das Ende der Paarung (2000; UA, Berlin)

 

Die Trauerw�tigen (2001)

   

 

Buchver�ffentlichungen (eine Auswahl)

Drei St�cke (71)

Vier St�cke (72)

Gesammelte St�cke (75)

Drei neue St�cke (76, 79)

Weitere Aussichten (76)

Chiemgauer Geschichten (77)

Der Mondscheinknecht (82)

Fr�he Prosa. Fr�he St�cke (83)

Nicaragua-Tagebuch (85)

S�mtliche St�cke (87; 3 Bde.)

St�cke I-IV (89; 4 Bde.)

Brasilien-Peru-Aufzeichnungen (91)

Heimat Welt. Gedichte eines Lebendigen (96).  

 

  

 

 

 

Weitere Filme von/mit F. X. Kroetz sind auf der IMDb-Website gelistet.

 

 

 

   

  

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Layout: Rosemarie Kuheim
Bearbeitet: 28. Januar 2024

 
Diese Kurzbiografie kann nur rudiment�r sein und die auf der Seite genannten Filme nur eine Auswahl von Filmen der K�nstlerin / des K�nstlers enthalten. Die Angaben erheben daher keineswegs den Anspruch auf Vollst�ndigkeit, deshalb sind Links angebracht, die weitere Hinweise geben. Da ich auf Inhalte zu externen Webseiten keinen Einfluss habe, kann ich auch keine Gew�hr daf�r �bernehmen. F�r die Inhalte der verlinkten Seiten ist stets der jeweilige Anbieter oder Betreiber verantwortlich. Die verlinkten Seiten wurden zum Zeitpunkt der Verlinkung auf m�gliche Rechtsverst��e �berpr�ft. Rechtswidrige Inhalte waren zum Zeitpunkt der Verlinkung nicht erkennbar. Eine permanente inhaltliche Kontrolle der verlinkten Seiten ist jedoch ohne konkrete Anhaltspunkte einer Rechtsverletzung nicht zumutbar. Bei Bekanntwerden von Rechtsverletzungen werden derartige Links umgehend entfernt. Sollten mir bei den o.g. Angaben inhaltliche Fehler unterlaufen sein, so werden diese bei entsprechender Nachricht und Kontrolle korrigiert.

  

Einige Informationen sind aus der Website "Wikipedia" entnommen.