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Wir sind die Millers

Wie bekommt man einen Haufen Marihuana möglichst unauffällig über die Grenze nach Mexiko? Indem man sich eine falsche Familie sucht...
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Originaltitel
We’re the Millers
Dauer
110 Min.
Kinostart
29.08.2013
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

David Clark
Rose
Casey
Don Fitzgerald
Edie Fitzgerald
Brad Gurdlinger
Kenny Rossmore
Melissa Fitzgerald
Mathis
Pablo Chacon
One-Eye

Redaktionskritik

Alles Tarnung: Um beim Marihuana-Schmuggel über die US-mexikanische Grenze nicht aufzufliegen, gründet Kleindealer David eine schrecklich nette Familie
David Clark (Jason Sudeikis) ist vermutlich der netteste Dealer der Welt. Wenn ihm seine gestressten Kunden eine SMS schicken, liefert er direkt ins Haus. Und nie käme er auf die Idee, sein Gras an Minderjährige zu verticken. Doch jetzt steckt er in einer echten Notlage. Um seine Schulden zu begleichen, soll er „ein kleines bisschen Marihuana unten in Mexiko“ abholen. Um an der Grenze nicht gefilzt zu werden, rekrutiert David einige Nachbarn als Familie. Wer verdächtigt schon ein Ehepaar mit Kindern, das im Wohnmobil über die Grenze zuckelt? Doch Davids Plan ist längst nicht so idiotensicher, wie er klingt. Dass es zwischen ihm und der zickigen Stripperin Rose (Jennifer Aniston), dem naiven Kenny (Will Poulter) und der Straßengöre Casey (Emma Roberts) ständig zu Reibereien kommt, ist längst nicht das größte Problem. In Mexiko beladen die Gangster den Camper mit Unmengen von Gras, „genug, um jeden verdammten Kiffer auszuknipsen“. Regisseur Rawson Marshall Thurber („Voll auf die Nüsse“) kombiniert zotige Gags im Farrelly-Stil – der Biss einer Tarantel lässt Kennys Hoden auf Apfelsinengröße anschwellen – mit Wortwitz und Situationskomik. Doch nie amüsiert sich der Film auf Kosten seiner Figuren. Zwischen den gut platzierten Pointen bleibt genügend Zeit für die liebevolle Entwicklung der Charaktere. Und es wird niemanden überraschen, dass dieser zusammengewürfelte Haufen nicht umhinkommt, auf seinem irrwitzigen Roadtrip echten Familiensinn zu entwickeln.

Fazit

Die Turbulenzen dieses Drogendeals genießen auch nüchterne Zuschauer mit einem seligen Grinsen

Film-Bewertung

Wahrheit oder Pflicht (DE 2005)

Redaktion
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Überdreht
Da stimmt die Verpackung nicht so völlig mit dem Inhalt überein: an sich verkauft sich der Film als rasante, vor allem aber wilde und hemmungslose Komödie und ist im Keim dann doch deutlich „zarter“. Das macht nichts, aber es fällt eben auf. Ansonsten ist es ein eher überschaubarer Handlungsverlauf: ein paar Freaks und Chaoten die sich in einem Wohnmobil auf eine ereignisreiche Reise machen.und eine ganze Handvoll schräger Erlebnisse durchstehen. All das eben nicht ganz so heavy wie es sich darstellt, aber es besteht sehr wohl ein passendes und ausgewogenes Verhältnis zwischen derbem Humor und leichtem Gefühl der Sympathie dass nach und nach für die Hauptfiguren entsteht. Ein Film der in keiner Weise irgendwie lange im Kopf bleibt und irgendwas bietet was sich einbrennt, aber ebenso sehr weiß die kleine, chaotische Geschichte zu unterhalten und zu amüsieren. Fazit: Macht Spaß und ist nett, aber eben nicht so chaotisch und irre wie er sich darstellt.
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70%
We are the Millers hat seine Lacher. Gut, das man sich entschlossen hat, den Film zu dieser neuen Welle von Kömodien ohne Weichspüler zählen zu lassen. Klar - am Ende ist wieder alles gut. Dann tauchen dann noch ein paar übliche Mechanismen auf. Aber bis dahin hat man seinen Spass.
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Komödiantischer Blindgänger
Zugegeben, die Idee des Films hat was. Nur leider verpufft sie viel zu früh in Riesenhoden- und Pseudosexwitzen. Die damit einhergehende plumpe Dramaturgie lässt mich bei diesem Hangover-Humor augenverdrehend den Kopf schütteln.
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