Theater HORA - Stiftung Züriwerk und Förderverein Theater HORA

Spielplan Aktuell

Offenes LaborWorkshop "Ton-Spielen" mit Roli StrobelInfos„Offenes Labor“ bedeutet wir öffnen die Türen unseres Labors im Casino-Saal. Nachdem wir einen Workshop hatten, zeigen wir einen Ausschnitt daraus. Wir geben einen Einblick in unseren Labor-Betrieb. Wir zeigen Angefangenes, Entstandenes und woran wir gearbeitet haben. Ganz ohne Anspruch auf etwas Fertiges, auf eine Show oder etwas Abgeschlossenes. Danach gibt es die Möglichkeit zum Austausch und zum Gespräch. Die aktuellen Termine des offenen Labors sind jeweils auf der Webseite in unserem Spielplan ersichtlich.
Zürich
Casinosaal
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
Schule der LiebendenFilmvorführungInfos
Eine Produktion von Theater HORA in Koproduktion mit der Shedhalle Zürich und dem Fabriktheater Rote Fabrik. Was wäre das für eine Schule gewesen, in der wir all die Dinge gelernt hätten, die uns in der Realität niemand beigebracht hat? Wie man ein Ja und ein Nein im Körper fühlt und kommuniziert; wie man flirtet, seine Grenzen wahrt, achtsam berührt und wie man sich selber liebt? Die SCHULE DER LIEBENDEN ist eine humorvolle, sensible, ermächtigende und genre-sprengende Kunsterfahrung zum Thema Liebe und Intimität für Menschen mit und ohne Beeinträchtigungen. Video Artist und Somatic Sex Coach Melanie Bonajo dreht mit dem Ensemble einen Aufklärungsfilm 2.0., die Szenografin Carolin Gieszner erfindet eine Schule, in der Lernen lustvoll ist und die Regisseur*innen Yanna Rüger und Daniel Cremer erwecken zusammen mit den HORA Performer*innen die Lehr-Körper dieser Schule zum Leben. Wichtige Info: Unser Unterrichtsraum ist etwas kühl. Bringt gerne dicke Socken und warme Kleidung mit. Let’s get cozy! Sprache: Deutsch/Schweizerdeutsch, Englische Untertitel Gefördert durch Elisabeth Weber Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Kanton Zürich Fachstelle Kultur, Kulturpark Zürich-West, LANDIS & GYR STIFTUNG, Mondriaan Fund (NL), Migros Kulturprozent, Schweizerische Interpretenstiftung SIS, Stadt Zürich Kultur Besonderer Dank an Stiftung Züriwerk, Förderverein Theater HORA, Miriam Haltiner & Adrian Schiess, Content Park Operations AG, Gallery Akinci, Studio Stinkie, Skiniship Berlin, Fuck Toy and Orgasm GeneratorKonzeptmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Regie LiveperformanceDaniel Cremer, Yanna Rüger Regie Film & Art Directionmelanie bonajo RauminstallationCarolin Gieszner KostümLara Lancereau-Jaulin Performance & Ideen FilmNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Simone Gisler, Matthias Grandjean, Nikolai Gralak, Fredi Senn, Simon Stuber, Fabienne Villiger Performance & Ideen LiveNoha Badir, Gianni Blumer, Caitlin Friedly, Matthias Grandjean, Simon Stuber, Fabienne Villiger Musik & Sound Design LiverperformanceThomas Jeker RegieassistenzYanik Riedo Raum- & KostümassistenzGiuliana Gjorgjevski RaumassistenzLiene Murken TheaterpädagogikAnna Fierz, Svenja Koch PraktikumKatrin Heydekamp Technische Leitung & LichtdesignMicha Bietenharder Ton Set Up BeratungRebecca Vonlaufen Produktionsleitung HORAJörg Schwahlen Gesamtleitung Theater HORACurdin Casutt Drehbuch Filmmelanie bonajo, Daniel Cremer, Yanna Rüger Kamera & BildgestaltungNadja Krüger Techn. Assistenz & Licht FilmJanne Ebel Set Ton FilmAnuk Schmelcher Schnitt, 3D Environments, Compositing, VFX, Sounddesign & Colour Grading FilmKolbeinn Hugi 3D Environments, Animation, Compositing, VFX & additional Sounddesign FilmCoco Magnusson Musik, Score, Soundmix & Mastering FilmTommie Bonajo Untertitel, Übersetzung Live/FilmYanik Riedo Grafik, Title Design FilmPhilippe Karrer, Ronja Burkard Produzent*innen Filmmelanie bonajo, Yanna Rüger
Horror und andere SachenEine Kooperation mit den Münchner KammerspielenInfos
Ein Splatter-Tanz in Live-Regie von Tiziana Pagliaro, Ensemble und Team. Nichts für schwache Nerven: Diese visuelle und tänzerische Performance spielt auf der Klaviatur der Gruseleffekte! Traum schlägt um in Albtraum, das Monströse übernimmt, die kontrollierte Mimik verrutscht, die idyllische Oberfläche wird schnell brüchig. Tiziana Pagliaro flüstert den Performenden live immer neue Stichworte ein und zieht das Publikum gemeinsam mit Live-DJ Remo Beuggert in einen trancehaften Sog. Beide verfolgen in dieser Stückentwicklung gemeinsam mit dem Ensemble und dem Team der Münchner Kammerspiele ihr Interesse an Horrorfilmen, Special Effects und Nervenkitzel. Wann ist etwas Spiel, wann ernst? In wen oder was können sich Menschen in Horror-Filmen verwandeln? Was macht den Spaß am Gruseln aus? Und wo lauert der Horror des Alltäglichen? Tiziana Pagliaro und Remo Beuggert vom Theater HORA verbindet eine langjährige künstlerische Partnerschaft in unterschiedlichen Projekten und Konstellationen. Ihr Projekt „Horror und andere Sachen“ ist die erste Inszenierung eines Regie-Teams mit kognitiver Beeinträchtigung an einem deutschen Stadttheater. Dabei werden sie durch ein Team unterstützt, das mit ihnen gemeinsam eine Struktur schafft, die ihnen die künstlerische Arbeit zu ihren Bedingungen ermöglicht. Hier gehts zum Video mit der Stückeinführung von Dramaturgin Olivia Ebert.Von und mitKatharina Bach, André Benndorff, Dennis Fell-Hernandez, Frangiskos Kakoulakis, Leonie Schulz Regie und Live-RegieTiziana Pagliaro Musik und Live D-DJRemo Beuggert Bühne und KostümeMarlene Pieroth LichtMaximilian Kraussmüller DramaturgieOlivia Ebert, Nele Jahnke Konzeptuelle MitarbeitYanna Rüger, Stephan Stock TheaterpädagogikAnna Fierz, Magdalena Neuhaus RegieassistenzMelina Dressler Produktionsleitung MKMaja Polk, Victoria Fischer Produktionsleitung HORAAdrian Thomas Mai Mit Ideen vonKatharina Bach, André Benndorff, Remo Beuggert, Olivia Ebert, Dennis Fell-Hernandez, Anna Fierz, Nele Jahnke, Frangiskos Kakoulakis, Magdalena Neuhaus, Tiziana Pagliaro, Marlene Pieroth, Leoni Schulz
HORA'BANDJubiläumsfest Wohnstätten ZwyssigstrasseInfos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
HORA'BAND"Street Music Nights" 2024Infos
Vier Musikalben hat sie bereits veröffentlicht, und weit über 250 Konzerte gespielt — in Musikklubs, Theatern und Opernhäusern, an Open Airs, in Fussballstadien, auf Rathausplätzen, Grillständen und Wohnheimen.   Das pulsierende Herz der Band Im Zentrum der HORA’BAND steht bis heute die Singer-Songwriterin Denise Wick Ross. Sie scheint wahrhaftig ihr eigenes Universum zu bewohnen — ihre Songtexte «I'm holding on a moonbeam», «Heaven's shoals», «Dream weaver» etc. erzählen ja auch davon. Ihr Gesang fesselt unmittelbar. Es ist, als hören wir der Zeit beim Arbeiten zu. So statisch, so unendlich, so unantastbar, ewig. So sicher, dunkel und hell gleichsam, so langsam, so alles. Während Denise singt, hören und fühlen wir die Zeit vergehen.   Sinnlichster Tiefgang Das musikalische und technische Können der Musiker*innen ist gepaart mit einem seltenen Relativieren der vorgegebenen Textur. So erscheint jeder Ton wie im Moment erfunden und gelebt. Es ist kein eigentliches Improvisieren, mehr ein etwas freier Umgang mit der Spielart im Hier und Jetzt unter den gegebenen Umständen. Das macht die Interpretation der Lieder so spontan, spannend und frei. Und mit der Zeit versetzen die wundervollen Klänge und Stimmen der Band die Zuhörer in eine völlig neue Welt. In eine Leichtigkeit des Seins, die kaum zu fassen ist. Hier gibt es nur diesen einen Moment und der ist nicht wiederholbar. Das macht einfach glücklich und geht ans Herz und durch Mark und Bein. Gegen die Musik der HORA’BAND haben gängige Rockformate den emotionalen Tiefgang eines ausgetrockneten Sumpfgebietes. Denn bei der HORA’BAND wird das Leben nicht nachgespielt — nein — es existiert tatsächlich!   Höchster Coolnessfaktor Elektrischen Folk könnte man die Musik nennen, die die HORA’BAND macht. Elektrisch auch in jenen Songs, wo keine Verstärker dröhnen. Eine spintisierende, leicht irre und anregende Herzensmusik, die weit bis in die Nacht hineinreichen kann. Schlichter, nicht krachender Rock'n'Roll mit höchstem Coolness-Faktor. In HORA-Stücken wie FAUST 1&2 oder BOB DYLANS 115TER TRAUM hat die HORA’BAND zwar bereits mit dem HORA-Theaterensemble zusammengearbeitet, ist aber grundsätzlich ein vollständig eigenes künstlerisches Projekt. Songwriting, Vocals, Mandoline Denise Wick Ross Dobro-Gitarre, Banjo Enrico Rizzi  Wurlitzer-Orgel, Gesang Verena Ritzmann alias Dr. Vree Schlagzeug, Glockenspiel Lukas Selinger  Elektrische Gitarre, Gesang Roland Strobel Elektrische Gitarre Dario Zanni
Schaffhausen
Safrangasse
Improvisation: Körper, Bewegung, StimmeWorkshop mit Nicole SeilerInfos
Die in Lausanne lebende Choreografin Nicole Seiler bringt ihre künstlerische Praxis mit ins Labor. Diese beruht auf Improvisieren mit der Verschränkung von Körper, Bewegung und Stimme. Wir erforschen die verschiedenen Stimmen von Sprechstimme bis Lautstimme und verbinden diese mit Bewegungen. Der Workshop soll erstmal explizit keine thematische Setzung haben. Es können aber im Verlauf der drei Wochen Themen auftauchen, die wir dann weiterverfolgen. Am Ende des Workshops zeigen wir an einem «Offenen Labor», was entstanden ist.  Am 28.6. findet um 18 Uhr ein «Offenes Labor» statt.
Zürich
Casinosaal