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Die Kanonen von Navarone Taschenbuch – 2. Mai 2018
Ägäis, November 1943: Nach einer missglückten Inselbesatzung sind rund 1200 britische Soldaten vom Feind eingekesselt. Ein Rettungskonvoi ist auf dem Weg, doch thronen über der zu passierenden Meerenge die gigantischen Geschütze der unzerstörbaren Inselfestung von Navarone. Eine Handvoll Spezialisten um Captain Keith Mallory wird ausgesandt, um die Geschütze gezielt auszuschalten. Während der Trupp gegen die Kälte, den Berg und eine feindliche Übermacht ankämpft, ist der größte Gegner jedoch die Zeit: Die Kanonen von Navarone müssen schweigen, bevor die Rettungsschiffe in Schussweite kommen.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
- ISBN-103959671911
- ISBN-13978-3959671910
- Auflage1.
- HerausgeberHarperCollins
- Erscheinungstermin2. Mai 2018
- SpracheDeutsch
- Abmessungen12.3 x 3 x 18.5 cm
- Seitenzahl der Print-Ausgabe352 Seiten
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Produktinformation
- Herausgeber : HarperCollins; 1. Edition (2. Mai 2018)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 352 Seiten
- ISBN-10 : 3959671911
- ISBN-13 : 978-3959671910
- Originaltitel : The Guns of Navarone
- Abmessungen : 12.3 x 3 x 18.5 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 340,126 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 1,234 in Militär-Thriller (Bücher)
- Nr. 1,344 in Klassische Action & Abenteuer
- Nr. 1,372 in Action - Krieg & Militär (Bücher)
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Rausgefischt und dieses Ende auch mit den Kanonen besser erzählt worden schade
Die Kanonen von Navarone beginnt tatsächlich mit viel Tempo, die Exposition, die Lage betreffend, in der die Ausschaltung der titelgebenden Kanonen notwendig wird, wird in überzeugenden Dialogen gestaltet. So ist man dann direkt drin in einem temporeichen Roman. Allerdings: Dabei bleibt es nicht. Eine zweite Exposition folgt, die die Hauptcharaktere vorstellt. Hier werden Stärken und Schwächen in einem reinen „Tell, dont Show“ präsentiert. Das mag in einem Computerspiel funktionieren, von einem Roman erwarte ich mir mehr. Auch später wird überraschend viel Zeit mit eher generischen Backstories (Der Kletterer wurde von den Eltern gestriezt, hat Angst vorm Klettern und klettert so gut, weil er die Angst akzeptiert usw) unterbrochenen. Man verbringt zig Seiten auf einem kleinen Schiff, während fast nichts passiert und den Lesern dürfte es überraschen, wie viel über Vergangenheit und Zukunft nachgedacht wird, während einer der gefährlichsten Steilhängen erstiegen wird, die das Mittelmeer zu bieten haben dürfte.
"Die Kanonen von Navarone" ist eine relativ kurzweilige, auch recht spannende Lektüre, die aber wahrscheinlich erst als kondensierte Erzählung (ein Zehntel des jetzigen Umfangs) so richtig gut werden könnte. Verglichen mit heutigen Zeit-totschlage-Thrillern ist Die Kanonen von Navarone noch ein relativ schmales Buch. Aber wenn in einem Spannungsroman von einem Autor, dessen Metier das offenkundig nicht ist, all zu viele Kindheitskonflikte ausgebreitet werden (die auch wirklich für den Plot kaum Bedeutung haben) schleichen sich unweigerlich Längen ein.
November 1943: Auf der ägäischen Insel Navarone hat die deutsche Wehrmacht zwei riesige Kanonen installiert, um eine strategisch bedeutsame Meerespassage zu kontrollieren. Da diese Passage von einem alliierten Schiffskonvoi befahren werden soll, um 2000 britische Soldaten von der Insel Kheros zu retten, müssen die Geschütze unbedingt zerstört werden. Ein Versuch, diese mit Hilfe einer Bomberstaffel unter der Leitung des RAF Piloten Barnsby zu zerstören scheitert kläglich. Commadore Jensen und Major Roy Franklin stellen daraufhin ein internationales Team zusammen, bestehend aus dem neuseeländischen Bergsteiger Captain Keith Mallory, dem amerikanischen Sprengstoffexperten Corporal Dusty Miller, dem Leutnant der Reserve der englischen Kriegsmarine Andy Stevens, dem griechischen Offizier Andrea Stavros, sowie dem kampferprobten Maschinisten und Funker Casey Brown. Der Plan sieht vor, die schwer bewachte Insel Navarone mit einem alten Fischerboot im Schutze der türkischen Küste bei Nacht über die als unerklimmbar geltende Südklippe zu erreichen und mit Hilfe einheimischer Widerstandskämpfer die Kanonen zu zerstören. Der Kommandotrupp hat von Anfang an mit vielen Schwierigkeiten zu kämpfen, schafft schließlich aber doch, in einer regnerischen Sturmnacht, den Aufstieg über die Südklippe, wobei aber der nervenschwache Leutnant Stevens einen komplizierten Beinbruch erleidet. Mit Hilfe der beiden einheimischen Widerstandskämpfer (in dem Buch, dass ich gelesen habe sind es dir beiden Griechen Louki und Panayis, aber es muss auch eine andere Version geben, in der eine gewisse Maria und die Lehrerin Anna diese Rolle übernehmen) gelingt es der Truppe um Captain Keith Mallory schließlich doch, ständig verfolgt und gejagt vom württembergischen Gebirgsjägerbatallion, bis zur uneinnehmbaren Festung von Navarone vorzudringen.
Mein Fazit:
Dieses Buch wird neben Agenten sterben einsam" aus meiner Sicht zu Recht als der beste Roman von Alistair MacLean bezeichnet. Es ist spannend (und dieses Mal gelingt es Alistair MacLean auch die Spannung das ganze Buch über aufrecht zu erhalten), hat eine tolle Handlung (eine Mischung aus Kriegsroman und Spionagethriller), erstklassige Protagonisten mit unterschiedlichsten Charakteren (teilweise zwar ein wenig arg übertrieben) und trotz kleiner Fehler (die können aber auch bei der Übersetzung ins Deutsche passiert sein-, aber meines Wissens nach gab es in der deutschen Wehrmacht keinen Dienstgrad Sergeant, außerdem wechseln auch die anderen Dienstgerade ständig, so ist beispielsweise Keith Mallory mal Captain, dann wieder Major, ein anderes Mal Hauptmann, oder gar Commadore, was ich als sehr nervig empfinde. Auch die Tatsache, dass es offensichtlich verschiedene Ausgaben dieses Buches gibt, finde ich sehr anstrengend, weil hierbei erwähnt werden sollte, dass es noch zwei Fortsetzungen (einmal das Buch Geheimkommando Zenica" (es wird teilweise auch unter dem Titel Der wilde Haufen von Navarone" gehandelt) und dem anderen Buch Die Männer von Navarone") gibt. Es war für mich schon sehr verwunderlich, dass im zweiten Buch plötzlich eine Frau (in meiner Ausgabe spielen die beiden Griechen Louki und Panayis eine sehr wichtige Rolle, in der anderen Version sind es die Einheimische Maria und die Lehrerin Anna) gar nicht vorgekommen war, dafür aber andere Personen (wie der Maschinist und Funker Casey Brown und der besagte Grieche Louki) gar nicht erwähnt werden.) und ist Alles im Allen ein hervorragend geschriebener Kriegsroman. Aus diesem Grund vergebe ich zum ersten Mal für einen Roman von Alistair MacLean auch die fünf von fünf möglichen Sternen.