Martin Sonneborn (Die Partei):Aktuelle News zum Satiriker - WELT
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Martin Sonneborn
  • Martin Sonneborn Arnd Diringer
    Eine Sperrklausel wird künftig verhindern, dass Splitterparteien in das Europäische Parlament einziehen. In Deutschland kommt sie jedoch frühestens 2029. Bei der Europa-Wahl in diesem Jahr genügen noch rund 0,5 Prozent der Stimmen für einen Sitz. Und das ist gut so.
  • GettyImages-1455950767
    GettyImages-1455950767
    Der Europäische Gerichtshof bringt die Grundlagen der europäischen Industrienormung ins Wanken. Gerade für kleine Unternehmen könnten die Folgen auf dem Weltmarkt dramatisch sein. Auf der anderen Seite löst das Urteil regelrecht Panik aus.
  • „Von Liberalismus keine Spur“: Martin Sonneborn
    „Von Liberalismus keine Spur“: Martin Sonneborn
    Hat Ursula von der Leyen die EU in ein autoritäres „Hybridsystem“ verwandelt? Martin Sonneborn, Abgeordneter für „Die Partei“ in Brüssel, zieht eine vernichtende Bilanz – und berichtet von Gangbangs konservativer Parlamentarier, Grünen in der Business Class und „Hassrede“-Gesetzen, die an Orwells „1984“ erinnern.
  • Kombo Zippert Titanic
    Kombo Zippert Titanic
    Kein anderes Blatt der Welt hat sich je so um seine Leser gekümmert wie das Satiremagazin „Titanic“. Und wie danken sie es ihm? Sie sind dabei, es untergehen zu lassen. Wollen wir die Satire in Deutschland wirklich Annalena Baerbock und Friedrich Merz überlassen? Ein Appell aus Eigennutz.
  • „Wir haben eine Krise des Systems“: Martin Sonneborn
    „Wir haben eine Krise des Systems“: Martin Sonneborn
    Martin Sonneborn zog als Satiriker ins EU-Parlament ein. Heute wirkt er wie der letzte seriöse EU-Politiker. An der Abgeordnetenbar erzählt er von unfassbaren Privilegien der Parlamentarier. Die Kaili-Affäre sei nur der Anfang. Und dann sind da noch Goldgeschenke, die seine amtierende Präsidentin anzumelden vergaß.

Martin Sonneborn

„Die Welt“ bietet Ihnen News, Hintergründe und Bilder zu dem deutschen Satiriker, Journalisten und EU-Abgeordneten Martin Sonneborn.

Bereits während seines Germanistikstudiums beschäftigte sich der 1965 in Göttingen geborene Martin Sonneborn mit dem Satiremagazin „Titanic“, das er schließlich zum Thema seiner Magisterarbeit machte. Nach einem Praktikum bei der Satirezeitschrift „Eulenspiegel“ wurde Sonneborn Mitglied der „Titanic“-Redaktion und ab 2000 deren Chefredakteur.

In der Folgezeit machte sich der Satiriker einen Namen mit fingierten Wahlkampfauftritten als vermeintlicher Parteipolitiker und mit einem satirischen Bestechungsversuch des Weltfussballverbandes FIFA. 2004 zählte Sonneborn zu den Gründungsmitgliedern der als Satire gedachten Formation „Die PARTEI“ (Abkürzung für Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative), die mit ihm als Bundesvorsitzenden gleichwohl zu den folgenden Bundes- und Landtagswahlen zugelassen wurde.

Ab 2006 veröffentlichte Sonneborn die Kolumne „Spam“ im Newsportal „Spiegel Online“. 2013 produzierte er den TV-Dreiteiler „Sonneborn rettet die Welt“, für den er 2014 den Grimme-Preis erhielt. Seit der Beteiligung der PARTEI an den Europawahlen 2014 ist der Göttinger fraktionsloses Mitglied des Europaparlaments.

Martin Sonneborn ist mit einer Armenierin verheiratet und hat zwei Töchter.

  • Zum Wahlchaos in Berlin werden noch mehr Pannen bekannt
    Zum Wahlchaos in Berlin werden noch mehr Pannen bekannt
    Die Liste der Wahl-Pannen in Berlin wird noch länger. So könnte es in vielen Bezirken mehr abgegebene Stimmen als Wahlberechtigte gegeben haben. Die Partei von Satiriker Martin Sonneborn bereitet eine Wahlprüfungsbeschwerde vor. Der Senat wehrt sich aber gegen den Chaos-Vorwurf.
  • Der Publizist Jürgen Todenhöfer saß 18 Jahre für die CDU im Deutschen Bundestag
    Der Publizist Jürgen Todenhöfer saß 18 Jahre für die CDU im Deutschen Bundestag
    Von 23 Vorschlägen hat der Landeswahlausschuss in Hamburg 22 Parteien zur Bundestagswahl zugelassen. Unter ihnen ist auch die politische Bewegung des Publizisten Jürgen Todenhöfer, der schon einmal 18 Jahre für die CDU im Deutschen Bundestag saß.
  • Martin Sonneborn, Mitglied des Europäischen Parlaments für “Die Partei”, nimmt an einer Aktion gegen Lobbyismus und Korruption vor dem Reichstagsgebäude teil. Darüber hinaus gab Sonneborn seine Kandidatur die Wahl ins Berliner Abgeordnetenhaus bekannt.
    Martin Sonneborn, Mitglied des Europäischen Parlaments für “Die Partei”, nimmt an einer Aktion gegen Lobbyismus und Korruption vor dem Reichstagsgebäude teil. Darüber hinaus gab Sonneborn seine Kandidatur die Wahl ins Berliner Abgeordnetenhaus bekannt.
    Bisher ist der Satiriker Martin Sonneborn Europaabgeordneter der Partei Die Partei in Brüssel. Nun hat der Parteivorsitzende angekündigt, in Berlin zu kandidieren. Allerdings steht der 55-Jährige nach Angaben seiner Partei nur auf Listenplatz sechs.
  • Martin Sonneborg, Mitglied des Europäischen Parlaments für „Die Partei“, bei einer Aktion gegen Lobbyismus und Korruption vor dem Reichstagsgebäude
    Martin Sonneborg, Mitglied des Europäischen Parlaments für „Die Partei“, bei einer Aktion gegen Lobbyismus und Korruption vor dem Reichstagsgebäude
    Die Partei gibt bekannt, dass der Satiriker und Europaabgeordnete Martin Sonneborn auf ihrer Kandidatenliste für die Wahl zum Berliner Landesparlament steht. Die Spitzenplätze sind allerdings von drei Frauen belegt.
  • „Die Medien-Woche“ ist ein Podcast über die Welt der Medien und ihre Macher
    „Die Medien-Woche“ ist ein Podcast über die Welt der Medien und ihre Macher
    Wie man jemanden loswird, dass es alle mitbekommen, haben gerade RTL und Twitter vorgemacht. Der Fernsehsender hat den irrlichternden Sänger Michael Wendler aus „DSDS“ geschnitten, und Twitter hat Donald Trump entfernt. In der „Medien-Woche“ sprechen wir über die Fälle.
  • Da standen sie noch zusammen: Martin Sonneborn (l.) und Nico Semsrott
    Da standen sie noch zusammen: Martin Sonneborn (l.) und Nico Semsrott
    Robert Gernhardt hätte über den Streit in der Satirepartei „Die Partei“ und die Rassismus-Vorwürfe gegen Martin Sonneborn nur müde gelächelt. Der „Titanic“-Mitbegründer dichtete in den 80er-Jahren gnadenlos über Russen und Chinesen – und ihre Sprachfehler. Und antwortete seinen Kritikern.
  • „Was hatte Sonneborn Schreckliches getan?“, fragt Alan Posener
    „Was hatte Sonneborn Schreckliches getan?“, fragt Alan Posener
    Der Europa-Abgeordnete Nico Semsrott hat die Satirepartei Die Partei verlassen – wegen einer angeblich rassistischen Äußerung des Parteichefs Sonneborn. Die Entschuldigung des Satirikers macht die Sache nicht besser, allenfalls skurriler.
  • 23.04.2019, Berlin: Nico Semsrott (l), Comedian, und Martin Sonneborn (Die PARTEI), Vorsitzender, starten vor der Volksbühne im Bezirk Mitte mit Pressekonferenz und Fototermin in den EU-Wahlkampf. Foto: Wolfgang Kumm/dpa | Verwendung weltweit
    23.04.2019, Berlin: Nico Semsrott (l), Comedian, und Martin Sonneborn (Die PARTEI), Vorsitzender, starten vor der Volksbühne im Bezirk Mitte mit Pressekonferenz und Fototermin in den EU-Wahlkampf. Foto: Wolfgang Kumm/dpa | Verwendung weltweit
    Martin Sonneborn, Parteichef von „Die Partei“, wird Rassismus vorgeworfen. Nico Semsrott, ein Europa-Abgeordnete, kündigte deshalb seinen Austritt aus der Partei an. Nun entschuldigt sich Sonneborn: Er habe die Wirkung des kritisierten T-Shirts „unterschätzt“.
  • Bundestag
    Bundestag
    Ein echter Coup für Martin Sonneborns „Die Partei“: Das ehemalige SPD-Mitglied Marco Bülow tritt der Satirepartei bei – und ist damit deren erster Bundestagsabgeordneter. Sonneborn selbst schließt eine Kandidatur für das Parlament nicht aus.
  • In Zukunft nicht mehr allein in Brüssel: "Die Partei"-Spitzenkandidat Martin Sonneborn
    In Zukunft nicht mehr allein in Brüssel: "Die Partei"-Spitzenkandidat Martin Sonneborn
    Die Spaßmacher müssen nun auch ernsthaft können: Bislang wollte Martin Sonneborns Partei vor allem mittels Satire das Absurde in der Politik entlarven. Doch der eigene Erfolg macht ein Umdenken nötig.
  • Kunstaktion - Friday for Future vor dem Bundestag
    Kunstaktion - Friday for Future vor dem Bundestag
    Umweltaktivisten haben den Plan ersonnen, eigentlich chancenlose Mini-Parteien zu einer Klimapartei zu fusionieren. So wäre die Fünf-Prozent-Hürde bei der Bundestagswahl kein Problem mehr. Jetzt muss nur noch eine Partei von dem „Trick“ überzeugt werden.
  • Wahlplakat der Partei 'Die Partei' zur Europawahl 2019. Düsseldorf, 25.05.2019 | Verwendung weltweit
    Wahlplakat der Partei 'Die Partei' zur Europawahl 2019. Düsseldorf, 25.05.2019 | Verwendung weltweit

    Video Satire darf nicht alles
    Sexismusvorwürfe gegen Die PARTEI

    Was Mitgliedern der Partei des Satirikers Martin Sonneborn vorgeworfen wird, ist alles andere als lustig. Ein Magazin berichtet von Schmähgedichten über Frauen und handfesten sexuellen Übergriffen.
  • kombo gaschke sonneborn
    kombo gaschke sonneborn
    Dem Satiriker und EU-Parlamentarier Martin Sonneborn wird häufig Unernst vorgeworfen. Dabei ist er einer der wenigen, der die eingefahrenen Routinen wirklich hinterfragt. Und dazu ist sein Kampf für mehr Demokratie auch noch unterhaltsam.
  • Uli Hoeneß
    Uli Hoeneß

    Meinung Neuer vs. ter Stegen
    Zu viele Bayern-Blähungen auf einmal

    Der FC Bayern und Borussia Dortmund üben auf Jogi Löw den Druck der Mächtigen aus. Uli Hoeneß‘ Attacke in der Torwartfrage ruft sogar Brüssel auf den Plan. Erweisen sie Manuel Neuer und Mats Hummels damit einen Bärendienst?
  • Cover_neu_Die Medien Woche.
    Cover_neu_Die Medien Woche.
    Für so manche Medienmarke ist die Umweltaktivistin Greta Thunberg ein Geschenk des Himmels. Sie gibt der Klimabewegung ein Gesicht – und teilt die Kommentatoren in Fans und Verächter. Dies und mehr im Podcast „Die Medien-Woche“.
  • Nico Semsrott (Die Partei) spielt mit Aufklebern auf seiner Bekleidung nach der Bewerbungsrede von der Leyens auf die Berateraffäre an
    Nico Semsrott (Die Partei) spielt mit Aufklebern auf seiner Bekleidung nach der Bewerbungsrede von der Leyens auf die Berateraffäre an
    Nico Semsrott hat während der Debatte vor der Wahl der EU-Kommissionsspitze für Aufsehen gesorgt: In einem Pullover, der auf die Berateraffäre um von der Leyen anspielt. Lange währte die Unterbrechung aber nicht.
  • „Die Partei“ im Europaparlament – Nico Semsrott tritt der Fraktion der Grünen bei, während Martin Sonneborn noch fraktionslos bleibt.
    „Die Partei“ im Europaparlament – Nico Semsrott tritt der Fraktion der Grünen bei, während Martin Sonneborn noch fraktionslos bleibt.
    Einer der beiden „Die Partei“-Abgeordneten im Europaparlament hat sich nun entschieden: Nico Semsrott ist der Fraktion der Grünen beigetreten. Parteikollege Sonneborn zögert die Entscheidung noch hinaus.
  • Der dritte Listenplatz reicht zum Einzug ins Europaparlament: Lisa Bombe
    Der dritte Listenplatz reicht zum Einzug ins Europaparlament: Lisa Bombe
    Diese Wahl war auch eine der Kleinparteien: In Deutschland können Martin Sonneborn und „Die Partei“ triumphieren. Für Lisa Bombe hat es wohl dennoch nicht gereicht. Janis Varoufakis hingegen muss eine Enttäuschung einstecken.
  • Die PARTEI startet in den EU-Wahlkampf
    Die PARTEI startet in den EU-Wahlkampf
    "Die Partei"-Chef Martin Sonneborn sitzt seit fünf Jahren im EU-Parlament. Im WELT-Interview kritisiert der Ex-Titanic-Chef die große Aufmerksamkeit, die die Medien der AfD schenken. Das stehe nicht im Verhältnis zu den Umfragewerten.
  • Martin Sonneborn und Nico Semsrott mit den Konterfeis von Gauland, von Storch und Höcke
    Martin Sonneborn und Nico Semsrott mit den Konterfeis von Gauland, von Storch und Höcke
    Seit fast drei Wochen ist die Satire-Partei „Die Partei“ im Europa-Wahlkampf. Vor fünf Jahren gewann sie einen Sitz. Mit WELT spricht Martin Sonneborn über seine neueste Idee: Ein Blocker, der AfD-Inhalte ausblendet.
  • Mitglied des Europäischen Parlaments Sonneborn richtete das Wort an Kanzlerin Merkel.
    Mitglied des Europäischen Parlaments Sonneborn richtete das Wort an Kanzlerin Merkel.
    Martin Sonneborn richtete während der Sitzung des Europäischen Parlaments das Wort an Angela Merkel. Die Redezeit beantragte er, „weil sie sonst an Udo Voigt von der NPD gefallen wäre“.
  • Martin Sonneborn verkleidet als Hitler-Attentäter General von Stauffenberg
    Martin Sonneborn verkleidet als Hitler-Attentäter General von Stauffenberg
    Martin Sonneborn hat versucht als Hitler-Attentäter Oberst Claus Schenk Graf von Stauffenberg verkleidet zu einer Lesung von AfD-Politiker Björn Höcke. Der Satiriker und EU-Angeordnete wurde abgewiesen.
  • Buchmesse Frankfurt
    Buchmesse Frankfurt
    AfD-Politiker Björn Höcke wollte auf der Frankfurter Buchmesse ein neues Buch vorstellen. Der Satiriker Martin Sonneborn protestierte mit Augenklappe, Uniform und Aktentasche dagegen – verkleidet als Hitler-Attentäter.
  • "Die Partei" feierte ihr Wahlergebnis ausgelassen in Berlin-Prenzlauer Berg (Archivbild)
    "Die Partei" feierte ihr Wahlergebnis ausgelassen in Berlin-Prenzlauer Berg (Archivbild)
    Die Satire-Politiker um Martin Sonneborn haben den Einzug in den Bundestag nicht gerade knapp verpasst. Doch am Wahlabend ist die Stimmung ausgelassen. Warum Die Partei jubeln darf.
  • Will Kancler werden: Serdar Somuncu
    Will Kancler werden: Serdar Somuncu
    Der Satirepolitiker Serdar Somuncu wirft der Kanzlerin vor, die AfD erst groß gemacht zu haben. Seine Partei „Die Partei“ versteht sich als Regulativ und wolle vor allem die irrsinnigen Forderungen anderer Politiker persiflieren.
  • "Die Partei" klagt gegen finanzielle Rückforderungen
    "Die Partei" klagt gegen finanzielle Rückforderungen
    Eine Strafzahlung von 383.000 Euro hatte die Bundestagsverwaltung von der Satirepartei Die Partei gefordert. Doch nun gaben die Richter den Spaßpolitikern Recht.
  • Martin Sonneborn und Die Partei müssen keine finanziellen Rückforderungen an den Bundestag leisten
    Martin Sonneborn und Die Partei müssen keine finanziellen Rückforderungen an den Bundestag leisten
    Ohne das Urteil hätte die Satirepartei wohl Insolvenz anmelden müssen: Eine Strafzahlung von 383.000 Euro hatte die Bundestagsverwaltung von Die Partei gefordert. Doch die Richter gaben den Spaßpolitikern Recht.
  • Martin Sonneborn rechnet mit einem bundesweiten Ergebnis von einem Prozent für "Die Partei"
    Martin Sonneborn rechnet mit einem bundesweiten Ergebnis von einem Prozent für "Die Partei"
    Die Satiriker machen ernst: Die Partei will in den Bundestag. Allerdings liegt sie in Umfragen bei nur einem Prozent. Parteichef Sonneborn will nun klagen. Allerdings ist noch ein anderes Verfahren anhängig.
  • Der Satiriker, Mitglied des Europäischen Parlamentes und Bundesvorsitzende der Partei «Die PARTEI», Martin Sonneborn, steht am 24.08.2017 in Berlin. Foto: Gregor Fischer/dpa | Verwendung weltweit
    Der Satiriker, Mitglied des Europäischen Parlamentes und Bundesvorsitzende der Partei «Die PARTEI», Martin Sonneborn, steht am 24.08.2017 in Berlin. Foto: Gregor Fischer/dpa | Verwendung weltweit
    „Die Partei“ ist bekannt für skurrile Aktionen. Aktuell zieht die Partei Kritik auf sich, für ein Plakat, das die CDU angreift. Dabei stellen die Satiriker klar, sie haben einen realen Machtanspruch.
  • "Die Partei" rund um Martin Sonneborn provozierte zuletzt im Wahlkampf mit dem Plakat, dass den Flüchtlingskurs Angela Merkels kritisierte
    "Die Partei" rund um Martin Sonneborn provozierte zuletzt im Wahlkampf mit dem Plakat, dass den Flüchtlingskurs Angela Merkels kritisierte
    Skurrile Aktionen, lustige Sprüche – so kennt man „Die Partei“. Kritik zog sie jetzt für ein Plakat, das die CDU angreift, auf sich. Chef Martin Sonneborn verteidigt sich, auch gegen den Vorwurf, Wählerstimmen zu binden.
  • "Die PARTEI" stellt ihr Schattenkabinett vor
    "Die PARTEI" stellt ihr Schattenkabinett vor

    Video „Die Partei“-Parteiprogramm
    „Wir wollen die Ehe für Assis abschaffen“

    Serdar Somuncu und Martin Sonneborn stellten in Berlin ihr Parteiprogramm vor: „Nacktpflicht für alle Frauen zwischen 18 und 25“ und „Verhandlungen mit der Türkei über die Aufnahme in den DFB abbrechen".
  • Im bevölkerungsreichsten Bundesland fand am Sonntag die Landtagswahl statt
    Im bevölkerungsreichsten Bundesland fand am Sonntag die Landtagswahl statt
    Der Erfolg einer kleinen Partei bei der NRW-Wahl wurde wenig beachtet, dabei hat sie ihr Ergebnis gar verdoppelt. Liegt die Erklärung in den ungültigen Stimmen? An den Positionen eher nicht.
  • Der Vater von Satire-Politiker Martin Sonneborn kandidiert als Bundespräsident. Der „Welt“ sagt der 79-Jährige, was ihn besser mache als Frank-Walter Steinmeier – und welchen besonderen Staatsakt er plant.
  • Vorbereitungen für die Wahl zum Bundespräsidenten am kommenden Sonntag im Plenarsaal des Reichstags: 1260 Delegierte müssen Platz finden
    Vorbereitungen für die Wahl zum Bundespräsidenten am kommenden Sonntag im Plenarsaal des Reichstags: 1260 Delegierte müssen Platz finden
    Am Sonntag wird der Nachfolger von Joachim Gauck gewählt. Fast alles spricht dafür, dass Frank-Walter Steinmeier der neue Bundespräsident wird. Spannend ist nur, wie viele Stimmen er bekommen wird.
  • Gauck-Nachfolge
    Gauck-Nachfolge
    Der Vater von Martin Sonneborn könnte auch Vater aller anderen Deutschen sein - symbolisch. Engelbert Sonneborn ist der gemeinsame Kandidat der Piratenpartei und Die Partei für das Amt des Bundespräsidenten.
  • Martin Sonneborn mit seinem Vater Engelbert
    Martin Sonneborn mit seinem Vater Engelbert
    Konkurrenz für Frank-Walter Steinmeier: Martin Sonneborn hat einen neuen Kandidaten für das Amt des Bundespräsidenten aufgestellt – seinen 79 Jahre alten Vater Engelbert. Der sei dafür prädestiniert.
  • Die Italienerin Barbara Matera wurde vom damaligen Regierungschef Silvio Berlusconi entdeckt. Ihr Name ist nicht einmal allen Abgeordneten der eigenen Fraktion bekannt
    Die Italienerin Barbara Matera wurde vom damaligen Regierungschef Silvio Berlusconi entdeckt. Ihr Name ist nicht einmal allen Abgeordneten der eigenen Fraktion bekannt
    Das Europäische Parlament wählt seinen neuen Präsidenten. Dabei könnten Extremisten, Europafeinde und Exoten, die sonst belächelt werden, diese Wahl entscheiden. Die „Welt“ stellt fünf von ihnen vor.
  • Ralf Stegner, Kristina Schröder, Martin Sonneborn: Alle drei wünschen sich die FDP zurück im Bundestag
    Ralf Stegner, Kristina Schröder, Martin Sonneborn: Alle drei wünschen sich die FDP zurück im Bundestag
    Modernisierungsfaktor, Mehrheitsbeschafferin oder Spaßpartei: Prominente aus Politik, Wirtschaft und Kultur haben die unterschiedlichsten Gründe, warum sie die FDP wieder im Bundestag sehen wollen.
  • Im Fraktionszimmer der "Partei" im Rathaus Kreuzberg kann Franktionsvorsitzender Riza Cörtlen seinen Durst mit einem Bier löschen
    Im Fraktionszimmer der "Partei" im Rathaus Kreuzberg kann Franktionsvorsitzender Riza Cörtlen seinen Durst mit einem Bier löschen
    Die Satiretruppe „Die Partei“ hat in Berlin Friedrichshain-Kreuzberg so viele Sitze wie die CDU und damit erstmals in Deutschland Fraktionsstärke. Ihr Markenzeichen: ernsthaft unernste Vorschläge.
  • Torben Denecke hält Rede bei Bezirksverordnetenversammlung
    Torben Denecke hält Rede bei Bezirksverordnetenversammlung

    Video „Die Partei“ in Kreuzberg
    Torben Denecke hält Rede bei Bezirksverordneten

    Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg spielt sich gerade Historisches ab. „Die Partei“ hat zum ersten Mal in einem deutschen Parlament eine Fraktion gebildet und stellt vier von 55 Abgeordneten.
  • Mario Barth hat das Zeug zum Bundespräsidenten, findet "Die Barthei"
    Mario Barth hat das Zeug zum Bundespräsidenten, findet "Die Barthei"
    Frank-Walter Steinmeier soll der nächste Bundespräsident werden. Doch „Die Barthei“ hält den Komiker Mario Barth für viel geeigneter. Unterstützung erhält sie von zwei Prominenten.
  • Martin Sonneborn, Chef der Partei Die Partei hat Klage gegen die Strafzahlung eingereicht
    Martin Sonneborn, Chef der Partei Die Partei hat Klage gegen die Strafzahlung eingereicht

    Video Streit um Zuschüsse
    „Die Partei“ klagt gegen Bundestag

    „Die Partei“ hat im Streit um Zuschüsse des Bundes Klage gegen die Bundestagsverwaltung eingereicht. Der Bundestag hatte eine Strafzahlung von rund 384.000 Euro gegen sie erlassen.