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Lucy
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Genre | Action, Thriller & Krimi, Spielfilm |
Format | Breitbild |
Beitragsverfasser | Min-sik, Choi, Lee, Mason, Waked, Amr, Tipon, Analeigh, Asbaek, Johan Philip, Johansson, Scarlett, Besson, Luc, Freeman, Morgan, Rhind-Tutt, Julian Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Türkisch, Hindi |
Laufzeit | 1 Stunde und 26 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Die junge Lucy wacht nach einer durchfeierten Nacht auf und bemerkt eine beunruhigende Veränderung an ihrem Körper: sie hat eine frisch genähte Schnittwunde am Bauch. Bald erfährt sie, dass ihr ein Paket mit geheimnisvollen Rauschmitteln eingepflanzt wurde – das sie nun für eine Gruppe von Gangstern transportieren soll.
Doch der Kurierdienst schlägt fehl und als Lucy sich Ihren Kidnappern widersetzt, gerät die gesamte Drogendosis in ihren Blutkreislauf.
Plötzlich verwandelt sich Lucy in eine erbarmungslose Kampfmaschine mit ungeahnten Kräften: sie ist Schmerzen gegenüber unempfindlich und ausgestattet mit einem Arsenal an tödlichen, teils übersinnlichen Fähigkeiten. Lucy beschließt, ihre neuen Fähigkeiten in vollem Umfang einzusetzen, um ihre Widersacher zu besiegen. Zu diesem Zweck wendet sie sich an der renommierten Wissenschaftler Professor Norman, der sie bei diesem Vorhaben unterstützen soll.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.40:1
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 13,1 x 1,7 x 18,7 cm; 70 Gramm
- Herstellerreferenz : 830178
- Regisseur : Besson, Luc
- Medienformat : Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 26 Minuten
- Erscheinungstermin : 12. Januar 2015
- Darsteller : Johansson, Scarlett, Freeman, Morgan, Min-sik, Choi, Waked, Amr, Lee, Mason
- Untertitel: : Deutsch, Englisch, Dänisch, Türkisch, Finnisch, Isländisch, Norwegisch, Schwedisch, Portugiesisch, Arabisch, Hindi
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Türkisch (Dolby Digital 5.1), Hindi (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Universal Pictures Germany GmbH
- ASIN : B00M7TR1U4
- Herkunftsland : Deutschland
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 2,877 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 402 in Science Fiction (DVD & Blu-ray)
- Nr. 642 in Krimi (DVD & Blu-ray)
- Nr. 710 in Thriller (DVD & Blu-ray)
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Die Lucy von Luc Besson stellt die zukunftige Stufe der Menschheit, nutzt das Potential ihres Gehirnes um den Faktor 10 gegenüber der aktuellen Evolutionsstufe. Am Ende des Filmes trifft Lucy (die Heldin mit dem Supergehirn) Lucy (die prähistorische) und gibt ihr durch Fingerberührung den göttlichen Funken der Intelligenz ähnlich wie bei dem berühmten Gemälde von Michelangelo Die Geburt des Adams, in Anlehnung an dem Vorspann von 2001 - A space odyssey von Stanley Kübrick.
Das wird im Film möglich, weil das Drehbuch der Heldin göttliche bzw. unendliche Macht verleiht:,Sie beherrscht durch die volle Ausdehnung ihrer intellektuellen Fähigkeiten Zeit, Raum, Materie und Energie dermassen uneingeschränkt, dass dagegen selbst Supermann ein armer Schlucker ist. Und dafür braucht sie gerade 12 Stunden nachdem sie eine Unmenge einer Super-Droge unfreiwillig eingenommen hat. Das klingt nett, ist aber so unverdaulich wie eine Scheibe Brot bei der armdick viel zuviel Scweineschmalz aufgetragen wurde.
Noch nie erhielt einen Kinoheld soviel Macht und das auch noch in Rekordzeit. Diese Unbesiegbarkeit geht natürlich auf Kosten der Spannung weil die Gegenspieler von Lucy lediglich mit Feuerwaffen und Messer hantieren und die können schon bei soviel Übermacht einem Leid tun. Ja ! der Kampf ist von vorneherein ungleich, die bösen, starken Ganoven haben gegen die unschuldige und eigentlich zarte und freundliche Lucy nicht die Spur einer Chance.
Ansonst ist auch anzumerken, daß die ganze Wirbelsäule des Drehbuches aus altbewährten Anleihen aus vergangenen Filmen Besteht. Im weswntlichen:
- Schießereien aus Leon - der Profi,
- verrückte Autofahrt wie in Taxi, Taxi
- und die o.e. Menschen-Genesys in Anlehnung an 2001 - A space Odyssey.
Das ist nicht schädlich, weil das Ganze von vorne bis hinten mit dezenten Gags und feinfühligem Humor gespickt ist und das stellt eine der Hauptkomponenten des Filmes dar. Obwohl ständig sehr viel Blut spritzt und die Hälfte der Zeit alle Darsteller halb rotgefärbt auf dem Bildschirm agieren, man fast ständig lachen bzw. zumindest schmunzeln muß.
Vielleicht ist das der Grund für FSK 12 obwohl ständig gefoltert und kaltblütig erschossen wird. Im Grunde ist Lucy halb Komödie und die restlichen Hälfte teilen sich gleichmäßig Aktion und Science Fiction.
Ja, es gibt viele Leichen: Das fängt mit Richard ein nach wenigen Minuten, der Junkie und zwei weiteren in der Hotel Suite in Taipeh, eine gute halbe Dutzend chinesichen Ganoven bei Lucy' s Flucht, die 3 Drogenkuriere, 6 Bodyguards bei der Befragung im Hotel, 5 Ganoven im Krankenhaus Val de Grace, und als Schlußfeuerwerk 25 Ganoven und der Chef der Bande in der Universitätsklinik.sowie ein gutes Dutzend französischen Polizisten. Macht zusammen 56 wenn ich richtig gezählt habe, alle mit effektvolle Blutspritzer und beträchtliche Leiden (wenn auch meistens sehr schnell den Löffeln abgegeben wird).
Verletzte kommen auch nicht zu kurz: Allein die Autofahrt durch Paris dürfte für mindestens 2 Dutzend schwerverletzte sorgen, viele davon querschnittgelähmt. Was Gewalt angeht wird also nicht gekleckert, sondern richtig geklotzt, und zwar sogut wie ununterbrochen. Folterszenen sind ebenfalls gut verteilt. Ob das alles für die seelische Gesundheit von Kinder ab 12 unschädlich ist, sei dahingestellt..
Der film als Komödie unter diesen Umständen zu bezeichnen ist von mir also sehr gewagt. Aber ich kann das belegen:
- die Dialogen mit Richard
- der Gesundheitsdiagnose von Lucy' s Freudin mit Rezept und Ratschläge
- die Furcht um eine Bombe im Koffer in der Hotelsuite
- das erste Telefonat mit dem Professor
- die Szene im Flugzeug mit dem neugierigen Nachbar
- alle Dialogen mit dem französischen Kommissar... etc, etc.
Im Grunde genommen, sind bei allen Szenen Komiksituationen und / oder witzige Dialogen massiv eingebaut, teilweise vom Feinsten und ich muß hinzufügen, dass die Schauspieler diese optimal wiedergeben, sei es das Gesicht des kaltblütigen Gauners, der im Krankenhaus das Koffer unfreiwillig abgibt, das nicht endende Staunen des Kommissars, und natürlich die Kaltblütigkeit von Lucy in den brennzlichten Situationen, Alle bringen oscarreife Leistungen !
Aber ich bin mir nicht sicher ob bei der Mehrheit der Zuschauer das genugt um den übermächtgen Präsenz der Gewalt in brutalsten Form zu üermalen oder abzumildern. Das Blut dürfte bei jungen Menschen den Haupt- wenn nicht sogar den einzigen Eindruck hinterlassen.
Was die Dramatürgie betrifft, leidet der Film m.E. unter einer Verschiebung des Gleichgewichtes:
- der Aufbau der Szenerie für die Dramaturgie dauert am Anfang sehr lange und belegt rd. 40 % des Filmes. Es geht dabei um die Mißbehandlung von Lucy und dem Aufbau eines Rachegefühls bei der Heldin und dem Zuschauer.
- der Hauptgericht besteht in der Bestrafung der Bösen. Jetz wird zur Kasse gebeten und Aktion läuft auf vollen Touren.
Aber man hat kaum Zeit es zu geniessen, weil der Film an dieser Stelle stark beschleunigt und die köstlichen Szenen blitzschnell geschnitten sind. Es gibt kaum bzw. zuwenig Zeitlupen, obwohl diese gerade dort für den vollen Genuß angebracht wären. Zum Glück kann man die DVD anhalten und wiederholen, aber im Kino geht das viel zu schnell vorbei, wie ein Grand Cru dass man gezwungen wird herunter zu schlucken ohne dass er in dem Mund sein volles Bouquet entfalten kann.
Auch das Dessert, nämlich die Reise von Lucy durch Zeit und Raum am Ende des Filmes ist zwar handwerklich gut gemacht, hat aber zuviel schwergewicht gegenüber der Aktionsphase. Dadurch wird der Film insgesamt am Anfang und Ende schwerlastig, aber in der Mitte ausgedünnt. Das empfinde ich als unausgewogen. Luc Besson versucht seinem Werk ein pseudo wissenschaftliches-philosophisches Mantel in letzter Minute zu verpassen, aber über das Action-Hemd und den Komödien-Anzug ist es in dieser Form und Länge etwas zuviel des Guten, bzw. eine Nummer zu groß oder zuviel.
Man wird auf drei Achsen gerissen. Nach über eine Stunde Komödie und Action wird man in der Welt des Dokumentarfilmes versetzt bis zum Urknall. Das ist nicht nur eine andere Kost, wie crême brulée in einem chinesichen Restaurant, An dieser Stelle wervandelt er eine supermenschliche Heldin in einem immateriellen göttlichem Wesen. Und das nur durch die volle Ausnutzung ihrer Gehirnpower. Das ist ein gewagtes filmisches Abenteuer, einfach zuviel und zerprengt, ja zerstört die Magie und die Unterhaltung, die durch den bisherigen und mühseligem Filmablauf aufgebaut wurde.
Ich bin ein Fan von Luc Besson und habe - denke ich - alle seine Filme gesehen, ob als Regisseur oder als Produzent.
Das sind m.E.Meisterwerke.. Es fehlt mir schwer Lucy einzureihen. Es ist sicherlich gut recherchiert und umgesetzt.
Szenen und Dialogen sowie Schauspielerleistungen, Kameraführung, Effekte und Schnitt zeigen - wie immer - feinste Juwelierarbeit und die Hand eines Meisters, Aber hier hat er zuviel verschiedene Genres reingequetscht.
Der Spagat der Stanley Kubrick in 2001 so elegant, tiefgründig und harmonisch gelugen ist, schafft er nicht.
Der Träger, den er dafür benutzt um Mensch in Gott zu verwandeln, nämlich eine Superdroge, ist einfach zu dünn um eine Brücke dieser Tragweite zu bauen. Das hätte der Meister - bei allem Respekt und Bewunderung - eigentlich wissen sollen.
In der Mitte, da wo die Bestrafung der Bösen den Höhepunkt bildet und dem Eigentlichen Genuß des Genres bildet, hätte der Meister mehr rausholen können.
Das sind schönheitsflecken, die den Unterhaltungswert von Lucy nicht grundsätzlich beeinträchtigen. Der Film gehört mit Gravity und Interstellar zu den Höhepunkten der Saison, die man in seiner Sammlung nicht vermissen sollte.
Aber den fünften Stern kann ich mit gutem Gewissen nicht vergeben.
Zurück zu "Lucy" und damit zu einem Luc Besson hervorragend gelungenen Versuch, unterhaltsame Action mit Anspruch und Aspekten zum Nachdenken, zur Reflexion zu verbinden. Anspruch wird ja leider oft mit Kassengift gleichgesetzt, muss er aber nicht. Verpackt man die bittere Pille des Anspruchs in die süße Hülle breitentauglicher Action, dann wird die gewünschte Aussage viel lieber aufgenommen und verdammt den Film nicht in die Programmkinos. Bei "Lucy" ist die süße Hülle eine spannende und handwerklich gut in Szene gesetzte Drogenmafia-Story, innerhalb der sich als zweite Ebene eine stellenweise ins abstrakte gehende SciFi-Handlung über transzendente, bewusstseinserweiternde Erfahrungen der Hauptfigur bettet. Das ist sozusagen die bittere Pille, denn hier trennt sich eventuell bei der Zuschauerschaft die Spreu vom Weizen, jedenfalls was die Prozente angeht. Denn das Nachvollziehen dessen, was sich bei einer solch gravierenden Bewusstseinsanhebung abspielt, verlangt mentale Flexibilität, unbelastete Vorstellungskraft und das Verstehen ungewohnter Bildsprache. Das kann in etwa so irritierend sein, als sitzt man im Fast Food Restaurant, erwartet einen Burger und bekommt plötzlich Chateaubriand samt einem Glas Bordeaux und Kerzenleuchter vorgesetzt, während ein Streichquartett erklingt. Damit muss man erstmal klarkommen. Geht aber, wenn man möchte. Regisseur Besson nochmals danke dafür, dass er den Spagat wagt und seine Zuschauer für fähig hält, ihm zu folgen. Sonst wäre aus "Lucy" wohl nur eines unter tausend gut gemachten aber beliebigen Actionfilmchen geworden. Nur nicht unter dem Namen Besson, das hätte dann ein weniger talentierter Kollege bewerkstelligen können und dürfen.
"Lucy" verlangt also ein wenig Mobilisierung der eigenen 10%, um verstanden und gemocht zu werden. Der Einsatz lohnt in jedem Fall. Die Vorstellung ist mehr als nachvollziehbar, dass sich das Gegenständliche und der bekannten Physik gehorchende mit zunehmend hohem Bewussseinszustand immer mehr verändert und emanzipiert zugunsten der Steuerung der Dinge über Energien oder Wege, die uns limitierten Menschen bis dato unerschlossen und fremd sind. Diese nur deshalb aber zu negieren, wäre schlicht dumm und unseren 10% nicht angemessen. Lucy führt uns eine hypothetische Verwandlung vor Augen, weg von der physischen Person aus Fleisch und Blut, hin zur transzendenten Existenz als Geist, Energie, Zustand oder schlicht Seele, wenn man es religiös mag. Lucy bringt uns auch die Relativitätstheorie nahe, denn sie weis sie praktisch zu nutzen und somit die Zeit frei zu lenken. Zeit lässt sich krümmen, so viel ist Stand heutigen Wissens gesichert. Und wenn man etwas nur weit genug krümmt, wird ein Kreis, eine Schleife daraus - oder auch eine Ellipse, deren Ende/Anfang man nach Belieben frei wählen/setzen kann, um dorthin zu gelangen. Das sag ich einfach mal so und fühle mich dabei, als ob ich 10,5% hätte, was nicht stimmt, es ist nur eine Theorie Sub_Rosa.
Jedenfalls schafft es "Lucy" super, mit im hier und jetzt angesiedeltem Actionmovie und integriertem SciFi-Plot zwei unterschiedliche Genres in einem bemerkenswerten Film zu verbinden, der in seiner Bildsprache dem Auge gefällt und in seinen Denkanstößen dem gefällt, das hinter dem Auge sitzt. Und "Lucy" versucht es zumindest, zwei etwas unterschiedliche Kategorien von Zuschauern gleichermaßen zu begeistern, auch wenn hier Reibungsverluste unvermeidlich sind. Von mir gibt es fünf Sterne und volle 100% Prozent für einen Film, ohne den sowohl das Action- als auch das Sci-Fi-Kino etwas ärmer wären. Das Ende hat Cliffhanger-Potenzial, was mir sehr gefallen würde, denn es wäre sicher reizvoll zu sehen, wie die Geschichte um Lucy und ihre Fähigkeiten weitergesponnen wird.
Noch kurz zum Technischen: Das Bild und der Ton bekommen die volle Punktzahl, ebenso die außerordentlich gut gewählte Besetzung aller Rollen und die Wahl der Schauplätze. Toll, weil völlig unerwartet kommend und ein innovatives Stilmittel, sind die hier und da eingestreuten Tier-Doku-Sequenzen zur Veranschaulichung von Gefühlszuständen (Beute in der Falle etc.).
Fazit: Ich liebe Filme, die dich ohne Vorwarnung vor das Unerwartete stellen und damit mit deinen suggestiven Erwartungen spielen. Lucy ist dafür ein Paradebeispiel, wird doch dein auf Unterhaltung und mentalen Durchzug eingestelltes Gehirn plötzlich mit der mehr oder minder aufgezwungenen Aufgabe zum Mitdenken, zum Querdenken konfrontiert. Da gibt es dann, je nach Gehirn, nur ein "Hey, geil" oder ein "Hey, wat is dat denn für'n Sch…?" als Reaktion. Das ist schon fies von Luc Besson, aber genial fies.
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Miren habrán personas que sepan más que yo del tema bueno pero en este caso cómo primer punto neutral es que de por sí el Blu-ray convencional es de excelente calidad yo no he hecho una comparativa lado a lado pero yo no vi una diferencia abismal como bien mencionan los expertos pudiera ser que sí pero bueno el punto positivo que la verdad el Blu-ray 4K por supuesto que en el papel se debe ver mucho mejor y la verdad a ojo cerrado yo no te esa pequeña diferencia así que para mi gusto es suficiente se ve Super nítida la película y como dato adicional tiene un sonido muy robusto así que para los que tengan un sonido dedicado se va a lucir sólo cuenta con HDR convencional pero la verdad es que producción y las personas que se encargan de manejar el HDR lo hicieron muy bien Y en general mi opinión es que pues si vale la pena y si tienes un sistema delicado y una televisión de buena calidad ya si les gusta la película o no ya sería ser bastante subjetivo y pues de gustos se rompen géneros gracias espero que mis palabras le sea de utilidad
Video
Codec: HEVC / H.265 (80.00 Mbps)
Resolution: Native 4K (2160p)
HDR: HDR10
Aspect ratio: 2.39:1
Original aspect ratio: 2.39:1
Audio
English: Dolby Atmos
English: Dolby TrueHD 7.1 (48kHz, 24-bit)
French (Canada): Dolby Digital 5.1
Spanish: Dolby Digital 5.1 (640 kbps)
Subtitles
English SDH, French, Spanish
Discs
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