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Citizen Cohn – Handlanger des Todes - Filmkritik - Film - TV SPIELFILM
TV-Drama nach authentischen Ereignissen während der McCarthy-Ära: Der gewissenlose Jurist Cohn (James Woods) steigt in höchste politische Machtpositionen auf
Für das Krankenhauspersonal ist Roy Cohn (James Woods) eigentlich nur ein ganz normaler HIV-Patient. Doch sein Gesundheitszustand interessiert sogar das Weiße Haus. Denn Rechtsanwalt Cohn war einmal ein hohes Tier, die rechte Hand von Senator McCarthy. Obwohl er selbst jüdisch und homosexuell ist, zog Cohn gegen solche «unamerikanischen» Minderheiten zu Felde. Die Jahre 1950 bis 1954, als Kommunistenjäger McCarthy die amerikanischen Intellektuellen einer politischen Säuberungsaktion unterzog, boten dem opportunistischen Cohn günstigste Bedingungen, seine narzistische Machtgier eiskalt auszuleben.Der Film erzählt seine Geschichte in Rückblenden: Der 1988 sterbende Cohn wird in Fieberträumen mit Menschen aus seiner Vergangenheit konfrontiert. Wie Geister erscheinen sie an seinem Krankenbett und rufen ihm entscheidende Stationen seines Lebensweges noch einmal ins Gedächtnis.
Cast und Crew von "Citizen Cohn – Handlanger des Todes"