Angela Merkel aktuell: News von heute zur Bundeskanzlerin - WELT
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Angela Merkel
  • SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert; Politikredakteurin Hannah Bethke
    Haushaltsstreit, Migrationskrise, Antisemitismus: Deutschland steckt in einer Phase tiefer Krisen. Doch das hält offenbar manche Politiker nicht davon ab, sich thematisch völlig zu verirren. So wirft die CDU dem SPD-Generalsekretär vor, Frauenfeind zu sein, weil er sich auf Merkel als „Neutrum“ bezog.
  • Konrad-Adenauer-Stiftung ehrt den Schauspieler Matthes
    Konrad-Adenauer-Stiftung ehrt den Schauspieler Matthes
    Die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel hat den Einsatz des Schauspielers Ulrich Matthes für Toleranz und Menschlichkeit gewürdigt. Er scheue keine Auseinandersetzung, sagte die Ex-CDU-Chefin bei einer „Hommage“ auf Matthes der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung.
  • Angela Merkel sitzt neben Schauspieler Ulrich Matthes
    Angela Merkel sitzt neben Schauspieler Ulrich Matthes
    Der Schauspieler Ulrich Matthes wird für seine Verdienste ausgezeichnet. Die Laudatio hält Angela Merkel, eine langjährige Bekannte. Was Matthes „irgendwie crazy“ findet – dann spricht er über Sylt und den „verdammten Rassismus“.
  • "maischberger" 15.05.2024
    "maischberger" 15.05.2024
    Bei „Maischberger“ streiten SPD-Chef Lars Klingbeil und CSU-Politikerin Ilse Aigner über die Schuldenbremse. Der Grüne Jürgen Trittin erklärt, warum er Angela Merkel zu seinem Abschied eingeladen hatte. Eine langjährige ZDF-Moderatorin äußert eine Mutmaßung.

Angela Merkel

Die „Welt“ bietet Ihnen aktuelle News und Hintergründe über die CDU-Politikerin und Bundeskanzlerin a.D. Angela Merkel.

Angela Merkel wurde 1954 in Hamburg geboren. Wenig später siedelte sie mit ihren Eltern in die damalige DDR um.

Die politische Karriere der promovierten Physikerin begann als Pressesprecherin der Partei „Demokratischer Aufbruch“. 1990 trat sie der CDU bei. Von 1994 bis 1998 war sie Bundesumweltministerin.

Angela Merkel war von 2005 bis 2021 Bundeskanzlerin. Bis 2009 stand sie an der Spitze einer großen Koalition, von 2009 bis 2013 führt sie ein Regierungsbündnis von CDU/CSU und FDP an.

Nach der Bundestagswahl 2013 und erneut 2017 wurde sie Kanzlerin in einer großen Koalition von CDU/CSU und SPD. Für die Bundestagswahl 2021 trat sie jedoch nicht mehr an. Im Dezember 2021 übergab sie das Kanzleramt an Olaf Scholz (SPD).

Hier gelangen Sie auf Seite 50 unserer Themenübersicht zu Angela Merkel.

Hier gelangen Sie auf Seite 100 unserer Themenübersicht zu Angela Merkel.

Hier gelangen Sie auf Seite 150 unserer Themenübersicht zu Angela Merkel.

  • Abschiedsfeier für Jürgen Trittin
    Abschiedsfeier für Jürgen Trittin
    Die frühere Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) nahm an der Verabschiedung des Grünen-Urgesteins Jürgen Trittin teil. Sie bedauerte laut Teilnehmern in ihrer Rede in Berlin, dass es 2013 nicht zu einer schwarz-grünen Koalition gekommen sei. Dem Parteitag der Union war Merkel ferngeblieben.
  • Angela Merkel und ihre Co-Autorin Beate Baumann (links) im Jahr 2016
    Angela Merkel und ihre Co-Autorin Beate Baumann (links) im Jahr 2016
    „Freiheit. Erinnerungen 1954–2021“ nennt Angela Merkel ihre Biografie, die im Herbst dieses Jahres erscheinen soll. Die Ex-Bundeskanzlerin werde über ihr Leben in der DDR und auch im wiedervereinigten Deutschland Auskunft geben, hieß es von Verlagsseite.
  • Friedrich Merz, CDU-Chef, nach seiner Rede
    Friedrich Merz, CDU-Chef, nach seiner Rede
    Ruck nach rechts? Fehlanzeige. Friedrich Merz nimmt auf dem CDU-Parteitag nur vorsichtig dosierte Kurskorrekturen in Abgrenzung zur Ära Merkel vor. Seine parteiinternen Kritiker schweigen – und haben dabei ein bestimmtes Ziel vor Augen. Doch die Konflikte um zentrale strategische Fragen schwelen.
  • Welt Chafredakteur Dr. Ulf Poschardt (01.2023) motiv: _19A6124 Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    Welt Chafredakteur Dr. Ulf Poschardt (01.2023) motiv: _19A6124 Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    CDU-Chef Friedrich Merz hat die Partei modernisiert, ohne dem nach links gerutschten Zeitgeist hinterherzulaufen. Er weiß, dass die Tradition der Partei die Zukunft in sich trägt. Was praktisch ist: Man muss Merkel dafür gar nicht verdammen.
  • Johannes Volkmann (CDU)
    Johannes Volkmann (CDU)
    Helmut Kohls Enkel Johannes Volkmann will nächste Woche in den CDU-Bundesvorstand gewählt werden. Der 27-Jährige möchte das Bürgergeld in der jetzigen Form abschaffen und sieht die Migrationspolitik als Hebel, um den Zulauf zur AfD zu stoppen. In der Ära Merkel seien nicht nur hier Fehler gemacht worden.
  • CDU-Chef Friedrich Merz
    CDU-Chef Friedrich Merz
    Die Merz-CDU ist mit beachtlichem Umfrageerfolg als Anti-Ampel-Partei unterwegs. Beim Parteitag im Mai will sie festlegen, wofür sie selbst inhaltlich steht – um 2025 wieder an die Macht zu kommen. Ob der Plan der Führung aufgeht, hängt stark von der Kompromissbereitschaft des Merkel-Lagers ab.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander
    Man sollte sich nicht von den schlechten Umfragewerten der SPD täuschen lassen: In Wahlkämpfen zeigt die Partei oft ihre Kämpfernatur. Dabei schreckt sie auch vor harten, manchmal sogar perfiden Manövern nicht zurück. Im Europawahlkampf hat sie sich aber schon ein Eigentor geschossen.
  • Friedrich Merz mit Ehefrau Charlotte Merz; Robin Alexander
    Friedrich Merz mit Ehefrau Charlotte Merz; Robin Alexander
    Marathon-Verhandlungen waren eine Spezialität von Angela Merkel. Friedrich Merz hält es da ganz anders. Als seine CDU über einen Schlüsselsatz zum Islam im geplanten Grundsatzprogramm stritt, ließ er seine Parteifreunde sitzen. Er hatte einfach etwas anderes vor.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander
    Die Ampel wollte im Umgang mit China vieles anders machen als die Regierungen von Angela Merkel (CDU). Doch davon merkt man heute nur noch wenig, wie auch Olaf Scholz‘ (SPD) anstehende Reise ins Reich der Mitte zeigt. Nur in einer Hinsicht weicht der Kanzler vom Prozedere seiner Vorgängerin ab.
  • Angela Merkel im Januar 2024 beim Trauergottesdienst für den verstorbenen Wolfgang Schäuble im Berliner Dom
    Angela Merkel im Januar 2024 beim Trauergottesdienst für den verstorbenen Wolfgang Schäuble im Berliner Dom
    Bei CDU-Veranstaltungen macht sich Ex-Kanzlerin Angela Merkel seit Längerem rar, auch im Mai kommt sie trotz Einladung nicht zum Bundesparteitag ihrer Partei in Berlin. An der Abschiedsveranstaltung für den Grünen-Politiker Jürgen Trittin nimmt sie hingegen teil.
  • Portrait of Prince Clemens (Clement) Wenzel Lothar von Metternich (1773-1859), Austrian statesman and diplomat peinture de J.N.Ender, 1836.
    Portrait of Prince Clemens (Clement) Wenzel Lothar von Metternich (1773-1859), Austrian statesman and diplomat peinture de J.N.Ender, 1836.
    Im 19. Jahrhundert hat Clemens von Metternich die Expansion Frankreichs unter Napoleon zurückgedrängt und gleichzeitig das expansive Russland in Schach gehalten. Heute vermag Deutschland Vergleichbares nicht. Ein neues Buch erklärt die Gegenwärtigkeit des großen Diplomaten.
  • Wolfgang Schäuble im Bundestag (Archivfoto)
    Wolfgang Schäuble im Bundestag (Archivfoto)
    2005 wurde Wolfgang Schäuble wieder Bundesinnenminister. Kurz nach Beginn der Legislaturperiode fanden Ärzte bei dem CDU-Politiker damals ein Prostatakarzinom, schreibt Schäuble in seinen Memoiren, die nun posthum erscheinen. Von der Erkrankung habe er nur Angela Merkel unterrichtet.
  • Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang
    Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang

    Meinung Wochenrückblick
    Haldenwang, übernehmen Sie!

    Hat Georg Gänswein Benedikt XVI. manipuliert? Hat Edmund Stoiber Angela Merkel stürzen wollen? Gut, dass Verfassungsschutzpräsident Thomas Haldenwang in dieser undurchsichtigen Lage Tatkraft zeigt und – einen Zeitungsartikel schreibt.
  • Frei nach Loriot: Das Weltbild hängt schief
    Frei nach Loriot: Das Weltbild hängt schief
    Die Revoluzzer von früher stützen das System von heute. Wer sich früher nach Ruhe und Ordnung sehnte, rebelliert heute gegen den Status quo. Dass es so weit kommen konnte, liegt daran, dass wir uns zu lange selbst belogen haben.
  • Energie, Verkehr, Zeiten
    Der deutsche Wende-Wahn

    In Politik und Gesellschaft ist ständig von einer Wende die Rede – bei Verkehr, Energie, Heizen und zuletzt auch bei den Zeiten. Dies führt in eine „Expertokratie“, verschleiert die Bedeutung von nötiger Veränderung und erzeugt Ängste. Davon profitieren nur Populisten.
  • WELT-Autor Robin Alexander
    WELT-Autor Robin Alexander
    Beim CDU-Parteitag im Mai wird einer der Vizechefposten frei. Den Vorsitzenden Merz stellt das angeblich vor ein Problem – denn eine Parteifreundin könnte ihren Posten verlieren. Als Lösung wird Merz ein Trick aufgedrängt, den einst Angela Merkel in einer ähnlichen Lage anwandte.
  • Bundeskanzlerin Merkel empfängt Diplomatisches Corps
    Bundeskanzlerin Merkel empfängt Diplomatisches Corps
    Der Trump-Vertraute und Ex-US-Botschafter Richard Grenell gibt Ex-Kanzlerin Angela Merkel eine Mitschuld an den Kriegen in der Ukraine und in Gaza. Trump habe damals von Deutschland einen Nord-Stream-2-Stopp gefordert, mehr Verteidigungsausgaben und Iran-Sanktionen, die Merkel nicht erfüllte.
  • Bundeskanzlerin Merkel empfängt Diplomatisches Corps
    Bundeskanzlerin Merkel empfängt Diplomatisches Corps
    Er gilt als enger Vertrauter von Donald Trump: Der frühere US-Botschafter Richard Grenell wirft Ex-Kanzlerin Angela Merkel in drei Punkten eklatante außenpolitische Fehler vor: „Wäre sie uns gefolgt, hätten wir jetzt weder in der Ukraine noch in Gaza Krieg.“
  • Maschinenhalle von Isar 2: Dampfleitungen aus dem Reaktor führen zu Turbinen
    Maschinenhalle von Isar 2: Dampfleitungen aus dem Reaktor führen zu Turbinen
    Wie ein „Kerngesunder in Rente“: Früher erzeugte das Atomkraftwerk Isar II jährlich mehr als zwölf Milliarden Kilowattstunden Strom. Nach dem von der Ampel besiegelten Ende der AKW-Ära steht der Rückbau der voll funktionstüchtigen Anlage an. Doch Bayerns Regierung hat es damit nicht eilig.
  • 1929 in Budapest geboren: Publizist Paul Lendvai
    1929 in Budapest geboren: Publizist Paul Lendvai
    Paul Lendvai wurde 1929 in Budapest geboren. Auf den wachsenden Judenhass blickt der legendäre Publizist besorgt. Ein Gespräch über die Begabungen Viktor Orbáns, die Gefahren unkontrollierter Masseneinwanderung – und die Frage, ob die EU die Wahlen im Juni überlebt.
  • Großer Provokateur: Der russische Schriftsteller Vladimir Sorokin, geboren 1955, lebt heute in Berlin
    Großer Provokateur: Der russische Schriftsteller Vladimir Sorokin, geboren 1955, lebt heute in Berlin
    Ein Blick in das Jahr 2050: Russland ist in Kleinstaaten zerfallen, die sich mit Atomraketen beschießen; die Staatsführer unserer Zeit sitzen als Greise in der Psychiatrie. Vladimir Sorokin entwirft in „Doktor Garin“ eine groteske Welt voller Sex, Wahnsinn und Gewalt.
  • US-Präsident Joe Biden bei einer Rede
    US-Präsident Joe Biden bei einer Rede
    Vergangene Woche verwechselte er den französischen Präsidenten Macron mit seinem längst verstorbenen Vorgänger. Jetzt hat US-Präsident Biden von einem Gespräch mit Altkanzler Helmut Kohl berichtet – der war zu dem Zeitpunkt jedoch schon mehrere Jahre tot.
  • Die Ampel-Parteien versuchen mit fadenscheinigen Schuldzuweisungen zu punkten, schreibt WELT-Autorin Franziska Zimmerer
    Die Ampel-Parteien versuchen mit fadenscheinigen Schuldzuweisungen zu punkten, schreibt WELT-Autorin Franziska Zimmerer
    Egal, was schief läuft im Land – die Ampel kennt den Schuldigen: die Union. Dass die für 16 Jahre Merkel-Regierung nun von links auf den Deckel bekommt, ist natürlich schon kurios. Wer braucht eine Regierung, die immer nur nach Ausreden sucht, statt endlich die Probleme anzugehen?
  • Neujahrsansprache von Bundeskanzler Scholz
    Neujahrsansprache von Bundeskanzler Scholz
    2015 sagte Angela Merkel: „Wir schaffen das.“ Heute formuliert Olaf Scholz: „Wir in Deutschland kommen da durch.“ Eine Rhetorik wie ein Offenbarungseid: In der Politik galten einmal Mut und Gestaltungswille als Tugenden. Heute geht es nur noch darum, den Zusammenbruch abzuwenden.
  • Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz
    Der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz
    CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann hat sich in der Kanzlerfrage klar für Parteichef Merz ausgesprochen. Gleichzeitig warnte er, mit Altkanzlerin Angela Merkel zu brechen. Im Gegenteil hoffe er im Kampf um das Amt des Kanzlers auf ihre Unterstützung.
  • Wolfgang Schäuble (1942-2023)
    Wolfgang Schäuble (1942-2023)
    Wolfgang Schäuble (CDU) war der letzte Große der alten Bundesrepublik– und ihr ewiger zweiter Mann. Dennoch stellte er maßgebliche Weichen für das Land. Der ehemalige Kanzleramts-, Innen- und Finanzminister besaß eine besondere Qualität, die in der Politik schmerzlich fehlen wird.
  • Video Trauer um Wolfgang Schäuble
    „Ohne ihn wäre die Ära Kohl nicht zu denken“

    Mit Wolfgang Schäuble ist einer der einflussreichsten Politiker der letzten Jahrzehnte gestorben. Der Badener hat in seinem politischen Leben viel erreicht. Dennoch blieb Schäuble „die unerfüllte Hoffnung weiter Teile der Union“, sagt der Zeithistoriker Prof. Andreas Rödder im Interview mit WELT TV.
  • Bürgerliche Wähler wenden sich politischen Extremen zu, heißt es oft. Aber das gilt weniger für sie als für opportunistisch nach links steuernde Parteien – die sich vorrangig Zielen der moralischen Weltrettung widmen. Die Mehrheit der Gesellschaft ist dort, wo sie immer war. Wer kümmert sich um sie?
  • Wolfgang Schäuble (CDU), 81, Bundesminister a. D. und dienstältester Abgeordneter der bundesrepublikanischen Geschichte
    Wolfgang Schäuble (CDU), 81, Bundesminister a. D. und dienstältester Abgeordneter der bundesrepublikanischen Geschichte
    Wolfgang Schäuble machte das Szenario, dass Trump und Le Pen bei den nächsten Wahlen als Sieger hervorgehen könnten, keine Angst. Im letzten Interview im Dezember, kurz vor seinem Tod, plädierte er für eine neue EU-Führungsallianz und sagte, wie Deutschland zur Nuklearabschreckung gegenüber Russland beitragen sollte.
  • Friedrich Merz CDU-Vorsitzender
    Friedrich Merz CDU-Vorsitzender

    CDU-Grundsatzprogramm
    Merz und der Zeitgeist

    Grenzen, Atomkraft, Leitkultur – unter Friedrich Merz erkennt sich die CDU als bürgerlich wieder. Der Abschied von der Ära Merkel gelingt in einer neuen gesellschaftlichen Stimmung. Jetzt muss ihr Vorsitzender aber vor allem auf eine Sache achtgeben.
  • WELT-Gastautor Sebastian Nötzel
    WELT-Gastautor Sebastian Nötzel

    Konservative Politik
    In dieser CDU bin ich richtig

    Bis heute werden der CDU viele Fehler vorgehalten: in der Corona-Zeit, beim Atomausstieg und in der Migrationspolitik. Aber die Partei hat sich inzwischen vom linken Zeitgeist der Merkel-Jahre verabschiedet und an Profil gewonnen. Deshalb bin ich ein überzeugtes Mitglied.
  • BERLIN, GERMANY - MARCH 17: German Chancellor Angela Merkel follows heated debates over the future of Germany's nuclear energy policy at the German Parliament (Bundestag), at the Reichstag, on March 17, 2011 in Berlin, Germany. Merkel recently announced that seven of Germany's 15 nuclear power plants would be temporarily shut in order to allow heightened security and safety checks in the wake of the Fukushima nuclear power disaster in Japan, though the opposition is accusing her of a symbolic gesture ahead of elections this year in several German states. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
    BERLIN, GERMANY - MARCH 17: German Chancellor Angela Merkel follows heated debates over the future of Germany's nuclear energy policy at the German Parliament (Bundestag), at the Reichstag, on March 17, 2011 in Berlin, Germany. Merkel recently announced that seven of Germany's 15 nuclear power plants would be temporarily shut in order to allow heightened security and safety checks in the wake of the Fukushima nuclear power disaster in Japan, though the opposition is accusing her of a symbolic gesture ahead of elections this year in several German states. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
    Auf der Klimakonferenz in Dubai hat sich erstmals eine internationale Allianz der Atombefürworter präsentiert, darunter auch Japan, das die Katastrophe von Fukushima lange verwunden hat. Wie konnte es nur zu Deutschlands panischem Atomausstieg kommen?
  • Die ehemalige Kanzlerin Angela Merkel verlässt überraschend die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung. Merkels Verhalten seit dem Ende ihrer Kanzlerschaft sorgt für Diskussionen. Viele sprechen von einem Bruch mit der CDU. Über den Wahrheitsgehalt dieses Gerüchts spricht Zeithistoriker Prof. Andreas Rödder bei WELT TV.
  • Welt Chafredakteur Dr. Ulf Poschardt (01.2023) motiv: _19A6124 Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting
    Welt Chafredakteur Dr. Ulf Poschardt (01.2023) motiv: _19A6124 Autorenfoto DIE WELT Fotoshooting

    Austritt aus Adenauer-Stiftung
    Angela Merkel lässt ihre Partei im Stich

    Die ehemalige Kanzlerin verlässt die Konrad-Adenauer-Stiftung – ein unnötig klarer und verletzender Schritt. Aber einer, mit dem sie sich treu bleibt. Was sie in all den Jahren mit der CDU verbunden hat, wird immer rätselhafter.
  • Angela Merkel, (CDU), ehemalige Bundeskanzlerin, hier mit ihrem Mann Joachim Sauer
    Angela Merkel, (CDU), ehemalige Bundeskanzlerin, hier mit ihrem Mann Joachim Sauer
    Angela Merkel verlässt laut einem Medienbericht die der CDU nahe stehende Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS). In der Union sorgt Merkels zunehmende Distanz zur Partei für Verstimmung, gar von einer „Eiszeit“ ist die Rede.
  • „Wir suchen nicht den Krawall“: Anne Will
    „Wir suchen nicht den Krawall“: Anne Will
    Nach 16 Jahren moderiert Anne Will zum letzten Mal die nach ihr benannte Sendung. Im Interview erinnert sie sich an die Einzelgespräche mit Angela Merkel. Und eine andere Sendung, erzählt Will, hatte sogar einen verstörenden Effekt auf die Zuschauer.
  • Kombo Haubrich Grenzen
    Kombo Haubrich Grenzen

    Meinung Grenzkontrollen
    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg

    Am Beginn der Flüchtlingskrise erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel, Deutschland könne seine Grenzen nicht kontrollieren. Diese abwegige Behauptung wurde schon bald widerlegt. Aktuelle Zahlen der Bundespolizei belegen, wie erfolgreich die jüngsten stationären Kontrollen waren.
  • Angela Merkel, ehemalige Bundeskanzlerin (Archivbild)
    Angela Merkel, ehemalige Bundeskanzlerin (Archivbild)
    Altkanzlerin Merkel hat sich in Erinnerung an die nationalsozialistische Pogromnacht vor 85 Jahren an die Bevölkerung Deutschlands gewandt. In Ihrem Appell mahnt sie den Schutz jüdischen Lebens an, auch die „demokratische Mehrheit“ im Staat müsse wachsam bleiben.
  • Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, bei den Invictus Games in Düsseldorf
    Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, bei den Invictus Games in Düsseldorf
    Die erste Biografie des NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst zeigt auf, wie er in den letzten Monaten seine Kanzler-Qualitäten trainiert hat – mit viel Disziplin, Hartnäckigkeit und Selbstkontrolle.
  • Altkanzlerin Merkel
    Altkanzlerin Merkel
    In einer Dokumentation hat sich Angela Merkel über die DDR, die AfD und Migranten in Deutschland geäußert. Darin erinnert sich die frühere Bundeskanzlerin an ein wiederkehrendes Gesprächsthema mit dem türkischen Präsidenten, den sie „häufig“ an einen Fakt erinnern musste.