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Schloss Nymphenburg - Hubertussaal
Mozart: Violinkonzert G-Dur
Rossini: Ouvertüre zu „Die diebische Ester“
Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur
Brahms: Ungarischer Tanz Nr.6
Paolo Tagliamento - Solovioline & Residenz-Solisten
Eine kurze Einführung:
Zu Peter Iljitsch Tschaikowskys populärsten Werken gehört die Streicherserenade in C-Dur op. 48 - entstanden 1880, als die ersten vier Symphonien bereits vorlagen. Es dürfte eines jener Werke sein, die Tschaikowskys Gegner, die Komponisten des "Mächtigen Häufleins" um Rimski-Korsakow und Balakirew, als "zu westlich" und damit "zu wenig russisch" empfanden. Tatsächlich bezeichnete Tschaikowsky v.a. Mozart als sein größtes Vorbild. Außerdem muss ihm bewusst gewesen sein, dass eine universelle Musiksprache, die nicht in engstirnigen Folklorismen verharrt, unabdingbar war, um auch im Westen verstanden zu werden und außerdem mit den etablierten (v.a. deutschen) Romantikern mithalten zu können. Nicht zuletzt mit der Streicherserenade ist Tschaikowsky dies in wunderbarer Weise gelungen, ohne, dass wir auf die sprichwörtliche Tiefe der russischen Seele (die sich nicht immer in schicksalsschwerem Moll ausdrücken muss) zu verzichten hätten.
Schloss Nymphenburg war die Geburtsstätte des Märchenkönigs Ludwig II., hier verbrachte er seine Kindheit. Der 7 jährige Wolfgang Amadeus Mozart und seine Schwester Nannerl konzertierten im Schloss mit großem Erfolg. Die renommierten Residenz-Solisten konzertieren im Hubertussaal mit bekannten Meisterwerken der Klassik.
Schloss Schleißheim
Rossini: Ouvertüre „Die diebische Elster“
Mendelssohn: Violinkonzert E-Moll
Dvorak: Suite „Aus der neuen Welt“
Bellini: Oboenkonzert Es-Dur
Brahms: Ungarische Tänze
ROMAN KIM - Violine & Residenz-Solisten
Eine kurze Einführung:
Die Vielseitigkeit Felix Mendelssohn Bartholdys lässt uns auch heute noch staunen: Bestens durch seine Familie gefördert und durch den Goethe-Freund Zelter ausgebildet, war er ein pianistisches und kompositorisches Wunderkind, später ein international gefragter Dirigent, der sachkundige Wiederentdecker von Bach und Händel, nicht zuletzt ein brillanter Orgelvirtuose. Außerdem beherrschte er souverän die Geige und die Bratsche. Das Violinkonzert op. 64 komponierte er allerdings nicht für sich, sondern für den Konzertmeister des Leipziger Gewandhaus-Orchesters Ferdinand David, der es 1845 unter Mendelssohns Leitung mit großem Erfolg in Leipzig zur Uraufführung brachte. Schnell etablierte es sich als eines der "großen" Violinkonzerte des 19. Jahrhunderts und überhaupt als eines der populärsten Werke des Komponisten.
Das Neue Schloss Schleißheim mit seinem wundervollen barocken Hofgarten ließ Kurfürst Max Emanuel nach dem Vorbild von Versailles – in der Hoffnung die Kaiserwürde zu erlangen – ab 1701 errichten.
Schloss Nymphenburg - Hubertussaal
Mozart: Symphonie D-Dur „Prager“
Haydn: Symphonie D-Dur „Londoner“
Mendelssohn: „Sommernachtstraum“-Suite
Gershwin: „Summertime“
Residenz-Solisten
Eine kurze Einführung:
Dieses Konzert bietet die schöne Gelegenheit, Joseph Haydn und Wolfgang Amadeus Mozart als Symphonie-Komponisten zu vergleichen. Beide Symphonien bewegen sich auf höchstem musikalischem Niveau, verfolgen aber unterschiedliche Ansätze. Anfang 1787 reiste Mozart nach Prag, um dort seine erfolgreiche Figaro-Oper zu dirigieren; für ein spontan angesetztes Konzert - eine sog. "Akademie" - schrieb er innerhalb kürzester Zeit seine "Prager Symphonie" - ein filigranes Werk für Kenner voller harmonischer und satztechnischer Raffinessen. Haydns letzte "Londoner Symphonie" entstand während der zweiten London-Reise des Komponisten 1794/95, also keine zehn Jahre später. Allerdings komponierte Haydn in der englischen Metropole, einer Weltstadt, für ein Orchester von etwa 60 Musikern - Mozart dürfte im damals noch beschaulichen Prag nur etwa ein halb so großes Orcheter zur Verfügung gehabt haben. Man merkt es der Musik an: Hier findet sich bereits jener große symphonische Gestus, wie mit breitem Pinsel auf überwältigende Wirkung berechnet, der für Beethoven so wichtig werden sollte. Man wüsste zu gerne, wie Mozart auf diese Musik reagiert hätte, wäre er nicht bereits 1791 gestorben.
Schloss Nymphenburg war die Geburtsstätte des Märchenkönigs Ludwig II., hier verbrachte er seine Kindheit. Der 7 jährige Wolfgang Amadeus Mozart und seine Schwester Nannerl konzertierten im Schloss mit großem Erfolg. Die renommierten Residenz-Solisten konzertieren im Hubertussaal mit bekannten Meisterwerken der Klassik.
Schloss Schleißheim
Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“ und weitere Vivaldi Concerti mit dem berühmten venezianischen Ensemble der Vivaldi-Kirche - Santa Maria della Pietà
I Virtuosi Italiani & Residenz Solist: Paolo Tagliamento -Solovioline
Eine kurze Einführung:
Wie kein anderer steht Antonio Vivaldi für die italienische Barockmusik venezianischer Prägung im 18. Jahrhundert. In wechselnden Funktionen, als Geigenlehrer und Konzertmeister, war er dort über Jahrzehnte am Ospedale della Pietà tätig, einer Mischung aus Kloster und Konservatorium für junge Mädchen. Mit ihren wöchentlichen Konzerten bereicherten sie das vielfältige Musikleben der umtriebigen Lagunenstadt, und trugen außerdem mit den erzielten Einnahmen zur Finanzierung ihres Instituts bei. Der Bedarf an immer neuer Musik war also immens, und da die Schülerinnen des Ospedale an allen gängigen Instrumenten ausgebildet wurden, hatte Vivaldi für seine Concerti eine große Bandbreite an hervorragenden Solistinnen zur Verfügung. Von diesen Ospedali gab es in Venedig nicht weniger als vier, doch Vivaldis Ospedale della Pietà war - wenig überraschend - das berühmteste...
Das Neue Schloss Schleißheim mit seinem wundervollen barocken Hofgarten ließ Kurfürst Max Emanuel nach dem Vorbild von Versailles – in der Hoffnung die Kaiserwürde zu erlangen – ab 1701 errichten.
Schloss Nymphenburg - Hubertussaal
Tartini:„Teufelstriller“ Sonate
Beethoven: Romanze F-Dur
Paganini: La Campanella
Paganini: God save the king
Chausson: „Poeme“
Verdi/Kim: I Brindisi aus „La Traviata“ u.a.
Artist in Residence: Roman Kim - Violine, Jure Goruc an - Klavier
Eine kurze Einführung:
"Beethovens Musik bewegt die Hebel der Furcht, des Schauers, des Entsetzens, des Schmerzes..." schrieb der Literat, Musiker und Beethoven-Verehrer E. T. A. Hoffmann, allerdings mit Blick auf die 5.Symphonie. Dass es auch den lächelnden und versöhnlichen Beethoven gibt, der auch unmittelbar zu Herzen gehende Melodien komponieren konnte, zeigt die 1798, also erstaunlich früh entstandene Violinromanze op. 50. Auch die geigerische Virtuosität hat hier ihren Platz, doch stehen die lyrischen Qualitäten des Instruments eindeutig im Vordergrund. Ernest Chausson ist in Deutschland zu Unrecht wenig bekannt. Nicht zuletzt das Erlebnis der Musik Wagners veranlasste ihn, den ursprünglich promovierten Juristen, die Musik zu seinem Hauptberuf zu machen. Aufgrund seiner strengen Selbstkritik ist sein Oeuvre eher schmal, doch qualitativ gehören seine Werke, darunter das duftig-zarte "Poème" op. 25 (1896) zum Schönsten, was die französische Spätromantik an der Schwelle zum Impressionismus zu bieten hat.
Schloss Nymphenburg war die Geburtsstätte des Märchenkönigs Ludwig II., hier verbrachte er seine Kindheit. Der 7 jährige Wolfgang Amadeus Mozart und seine Schwester Nannerl konzertierten im Schloss mit großem Erfolg. Die renommierten Residenz-Solisten konzertieren im Hubertussaal mit bekannten Meisterwerken der Klassik.
Schloss Schleißheim
Mozart: Konzert für Flöte und Harfe
Mahler: Symphonie Nr.5 Adagietto
Debussy: Danse sacrée et dance profane
Borne: „Carmen Fantasy“ für Flöte
Smetana: „Die Moldau“
J. Strauß: „An der schönen blauen Donau“ Walzer
J.Schöllhorn - Flöte, E. Jaulmes - Harfe & Residenz-Solisten
Eine kurze Einführung:
Zur Zeit der Klassik war die Gattung des Konzerts für zwei Solo-Instrumente schon etwas aus der Mode. Doch auch durch die Verwendung der Harfe neben der Flöte ist Wolfgang Amadeus Mozarts Doppelkonzert, komponiert 1778 in Paris für einen Flöte spielenden Adeligen und seine Harfe spielende Tochter, ein echtes Unikat von äußerst subtiler Klanglichkeit. Das Adagietto aus der fünften Symphonie ist ohne Zweifel Gustav Mahlers berühmtester Symphonie-Satz überhaupt. Nicht nur, weil ihn Luchino Visconti als musikalische Grundlage für seinen legendären Film "Der Tod in Venedig" (1971) nach Thomas Manns Novelle verwendete, sondern auch, weil der Komponist mit dieser Musik endgültig das Herz seiner späteren Ehefrau Alma Schindler gewann.
Das Neue Schloss Schleißheim mit seinem wundervollen barocken Hofgarten ließ Kurfürst Max Emanuel nach dem Vorbild von Versailles – in der Hoffnung die Kaiserwürde zu erlangen – ab 1701 errichten.
Schloss Nymphenburg - Hubertussaal
Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“ gesamt
Mozart: Symphonie A-Dur KV 201
Dvorak: "Aus der Neuen Welt"-Suite
Brahms: Ungarischer Tanz Nr.6
Paolo Tagliamento - Solovioline & Residenz-Solisten
Eine kurze Einführung:
Die Symphonie A-Dur KV 201 (1774) des 18jährigen Wolfgang Amadeus Mozart gehört noch in die Salzburger Zeit. Durch ihre erweiterten Formen (insbesondere in den ersten beiden Sätzen) und eine gediegene, oft auch kontrapunktische Satztechnik zeigt sie eine hörbare Vertiefung des Divertimento-Tones früherer Werke: Zauberhafte Musik an der Schwelle zwischen Rokoko und Klassik. Pablo de Sarasate war ein europaweit gefeierter Violinvirtuose des 19. Jahrhunderts, dem einige der größten Komponisten seiner Zeit bedeutende Werke widmeten. In seinen eigenen Werken lässt er gelegentlich die Folklore seiner spanischen Heimat anklingen, so auch in dem brillanten Konzertstück "Navarra" von 1889, das auf die Region seines Geburtsortes Pamplona Bezug nimmt.
Schloss Nymphenburg war die Geburtsstätte des Märchenkönigs Ludwig II., hier verbrachte er seine Kindheit. Der 7 jährige Wolfgang Amadeus Mozart und seine Schwester Nannerl konzertierten im Schloss mit großem Erfolg. Die renommierten Residenz-Solisten konzertieren im Hubertussaal mit bekannten Meisterwerken der Klassik.
Schloss Schleißheim
Vivaldi: „Die vier Jahreszeiten“ gesamt
C.P.E. Bach: Sinfonia G-Dur
Purcell: Orchestersuite
Mozart: Cembalokonzert D-Dur
Paolo Tagliamento - Solovioline & Residenz-Solisten
Eine kurze Einführung:
England - eine "Nation ohne Musik"? Allein Henry Purcell, den man schon zu Lebzeiten den "englischen Orpheus" nannte, ist bestens geeignet, diesem alten Vorurteil zu widersprechen. Zunächst Organist an der Westminster Abbey in London, bereicherte er die englische Hofkultur mit seinen weltlichen und geistlichen Werken und schuf, fast nebenbei, die erste englische Oper. Auch aus gesamteuropäischer Sicht gehört Purcell zum Besten, was das musikalische 17. Jahrhundert aufzuweisen hat. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts übertraf Carl Philipp Emanuel Bach seinen Vater Johann Sebastian bei weitem an Popularität. Als Hamburger Musikdirektor war er zunächst für die Musik an den fünf Hauptkirchen der Hansestadt zuständig, darüberhinaus förderte er auch das Aufblühen eines bürgerlichen Konzertwesens. Die dafür komponierten sog. "Hamburger Sinfonien", reich an überraschenden Affektwechseln, zeigen den zweitältesten Bach-Sohn als leidenschaftlichen Stürmer und Dränger am Vorabend der Klassik.
Das Neue Schloss Schleißheim mit seinem wundervollen barocken Hofgarten ließ Kurfürst Max Emanuel nach dem Vorbild von Versailles – in der Hoffnung die Kaiserwürde zu erlangen – ab 1701 errichten.
Schloss Schleißheim
J.S.Bach: Brandenburgisches Konzert Nr.2
Telemann: Tafelmusik für Trompete, Oboe,& Streicher
Vivaldi: Concerto für Soprantrompete und Streicher
Vivaldi: Konzert für Oboe und Streicher
GABRIELE CASSONE - Trompete& Residenz-Solisten
Das Neue Schloss Schleißheim mit seinem wundervollen barocken Hofgarten ließ Kurfürst Max Emanuel nach dem Vorbild von Versailles – in der Hoffnung die Kaiserwürde zu erlangen – ab 1701 errichten.
Schloss Nymphenburg - Hubertussaal
Mozart: Konzert für Oboe C-Dur
Verdi: Ouvertüre aus Nabucco
Haydn: Symphonie D-Dur "La chasse"
Bizet: „Carmen- Suite
Gershwin: „Summertime“
Residenz-Solisten
Schloss Nymphenburg war die Geburtsstätte des Märchenkönigs Ludwig II., hier verbrachte er seine Kindheit. Der 7- jährige Wolfgang Amadeus Mozart und seine Schwester Nannerl konzertierten im Schloss mit großem Erfolg. Die renommierten Residenz-Solisten konzertieren im Hubertussaal mit bekannten Meisterwerken der Klassik.