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Verführung einer Fremden

Reporterin will einem Werbeboss mit hohem Frauenverschleiß den Mord an ihrer Freundin nachweisen. Thriller mit Halle Berry und Bruce Willis.
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Im Interview spricht die bildschöne Schauspielerin über gequälte Charaktere, den Vorteil von engen Röcken und Probleme im Chat. (Interview: Barbara Peter)
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Originaltitel
Perfect Stranger
Regie
Dauer
109 Min.
Kinostart
12.04.2007
Genre
FSK
16
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Rowena Price
Harrison Hill
Miles Haley
Cameron
Grace
Jason Antoon
Bill Patel
Kathleen Chalfant
Elizabeth Clayton
Patti D'Arbanville
Esmeralda

Redaktionskritik

Reporterin Halle Berry ermittelt undercover, um den Mörder ihrer Freundin zu finden.
Die Kunst, sich zu verstellen und in andere Rollen zu schlüpfen, beherrscht Reporterin Rowena Price (Halle Berry) perfekt. Als ihre Jugendfreundin Grace brutal ermordet wird, nimmt sie den potenziellen Täter ins Visier: Grace hatte ein Verhältnis mit Harrison Hill (Bruce Willis), dem mächtigen Boss einer New Yorker Werbeagentur. Als der charmante Firmenchef sie sitzen ließ, hat sie versucht, ihn zu erpressen. Unter falschem Namen nimmt Rowena einen Job in Hills Firma an und späht ihn mit Hilfe des Technikfreaks Miles (Giovanni Ribisi) aus. Da sich Hill und Grace im Internet kennengelernt haben, beginnt sie gleichzeitig einen Online-Flirt mit ihm. Daraus entsteht ein spannendes Katz-und-Maus-Spiel, bei dem so manche falsche Fährte gelegt wird. Wenn der Film am Ende die Identität des Täters enthüllt, ist das schon eine Überraschung – betrogen fühlt man sich aber nicht, denn die Hinweise zuvor sind zahlreich, wenn auch rätselhaft. Glücklicherweise lässt sich dieser Thriller nicht auf seine Schlusspointe reduzieren, sondern konstruiert ein ganzes Geflecht von Lügen, in das sich mehrere der Beteiligten verstricken. „Wie weit würdest du gehen?“, die Frage auf dem Plakat, hat jedenfalls mehr als eine Bedeutung.

Fazit

Raffinierter und spannender Thriller, der zugleich die Gefahren der Anonymität im Internet thematisiert

Film-Bewertung

Moritz in der Litfaßsäule (DDR 1983)

Redaktion
Community (13)
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Gesamt: 13
7
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2
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Standard
Das Beste zum Schluß – leider. Dies ist einer der Filme der mit unspektakulärer Inszenierung und konventioneller anderthalb Stunden kaum vom Hocker reißt, dann aber zum Ende eine heftige Schlußpointe aus dem Hut zieht mit dem man in der Tat nicht gerechnet hat. Die Frage ist: lohnt es sich die anderthalb Stunden anzutun nur für diesen Schlußtwist? Muß jeder selber wissen. Darstellerisch geht der Film einwandfrei in Ordnung, mit Promis wie Bruce Willis als zwielichtigem Konzernchef mit notgeiler Ader, Halle Berry als ehrgeiziger Ermittlerin mit dunkler Vorgeschichte und Giovanni Ribisi als durchgeknalltem Superhacker sind genug bekannte Gesichter vorhanden. Trotzdem oder gerade weil alles typischer Hollywood Hochglanz ist wirkt alles lahm, steril und die angedeutete Erotik läßt einen vollkommen kalt. Wers sich trotzdem geben will, bitte – der „Lohn“ folgt erst zum Ende hin. Fazit: Standard-Thriller nach Schema F der aber mit heftiger Schlußwendung aufwaret!
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Gelungener Thriller
Tolle Darsteller, vor allem Halle Berry kann überzeugen, sowie ein gutes Drehbuch machen diesen Thriller zu einem stimmigen und überraschenden Film.
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Absoluter Käse!
Eine Undercover Journalistin will den Mord ihrer damaligen Freundin, auf den Grund gehen. Sie hatte eine Affäre mit dem Geschäftsmann Harrison Hill. Aber war Hill überhaupt der Mörder? Hat es mit den Intrigen noch was auf sich? Eine kleine Geschichte, die schon ein paarmal erzählt wurde. Nur spannender, erotischer und intelligenter. Zu einem passt die Chemie zwischen Halle Berry und Bruce Willis überhaupt nicht. Auch die anderen Schauspieler schauen desinteressiert zu und reden einfach ihren Text runter. Regisseur James Foley hatte schon bessere Filme abgeliefert. Die auch Action und Spannung hatten. Bei dieser Geschichte "Perfect Stranger", spult er die ganze Sache uninspiriert runter. Auch der End Twist hat nichts mehr mit Überraschung zu tun. Es ist einfach stumpfsinnig und öde. Nichts gegen Halle Berry, aber hier hat sie nun wirklich nur einen Job: Gut auszusehen. Giovanni Ribisi ist in diesem Film, der beste Schauspieler.
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