Peer Steinbrück (SPD): Aktuelle News & Nachrichten zum Politiker - WELT
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Peer Steinbrück
  • „Der Kanzler muss sich selbstkritisch fragen“, sagt der ehemalige SPD-Finanzminister Peer Steinbrück bei „Maischberger“
    Bei „Maischberger“ kritisiert Ex-SPD-Finanzminister Peer Steinbrück die Ampel heftig, Björn Höcke die Grundrechte zu entziehen, findet er gut. Für scharfe und lustige Kritik an der Regierung sorgt der Komiker Oliver Kalkofe – etwa mit einem Pferde-Vergleich.
  • Peer Steinbrück war von 2005 bis 2009 Finanzminister, 2013 scheiterte er als Kanzlerkandidat der SPD
    Peer Steinbrück war von 2005 bis 2009 Finanzminister, 2013 scheiterte er als Kanzlerkandidat der SPD
    Die Gesellschaft altert, Fachkräfte fehlen – deshalb müsse die Arbeitszeit insbesondere zur Finanzierung der Sozialversicherungen steigen, sagt Ex-Finanzminister Peer Steinbrück (SPD). „Das sagen die Politiker bloß nicht, weil sie den Konflikt scheuen.“
  • Bankpleiten sind nicht nur ein Branchenproblem, sie sind eine Systemfrage, meint WELT-Redakteur Cornelius Welp
    Bankpleiten sind nicht nur ein Branchenproblem, sie sind eine Systemfrage, meint WELT-Redakteur Cornelius Welp
    Der Fall SVB zeigt: Banken sichern sich nicht gut genug ab, um etwa Zinsanstiege abzufedern. Stattdessen erpressen sie immer noch den Staat. Bankenrettung vor Inflationsbekämpfung? Es braucht endlich mehr Mut, die vorhandenen Regeln durchzusetzen.
  • Seit der Finanzkrise 2008 ziehen immer neue Krisen über Europa. Wie reagieren die Deutschen auf die wachsende Unsicherheit? Lange waren Landlust und Achtsamkeit, Essen und „Cocooning“ die wichtigsten Fluchtstrategien. Nun deutet sich ein anderer psychologischer Trend an.

Peer Steinbrück

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle News und Hintergründe zum Politiker und Kanzlerkandidaten der SPD Peer Steinbrück.

Der deutsche Politiker Peer Steinbrück wurde 1947 in Hamburg geboren. In seiner politischen Laufbahn war er bereits Staatssekretär (1990-1993) und Wirtschaftsminister von Schleswig-Holstein (1993-1998). Anschließend nahm Steinbrück das Amt als Wirtschafts- (1998-2000) und Finanzminister (2000-2002) in Nordrhein-Westfalen an, war dort Ministerpräsident (2002-2005) und wurde in der großen Koalition Bundesminister der Finanzen sowie stellvertretener Vorsitzender der SPD (2005-2009).

Peer Steinbrück wurde am 1. Oktober 2012 vom Vorstand der SPD einstimmig als Kanzlerkandidat für die Bundestagswahl 2013 nominiert. Auf dem Parteitag in Hannover wurde seine Nominierung von den SPD-Mitgliedern bestätigt.

  • maischberger707_050
    maischberger707_050
    Deutschland stünden „raue Zeiten“ und „drei bis fünf sehr schwierige Jahre“ bevor, prophezeit der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück bei „Maischberger“. Die mitunter „träge“ Zivilbevölkerung habe noch nicht ganz verstanden, was die aktuelle Zeitenwende bedeute.
  • Der Erste BGH-Strafsenat verkündet das Urteil
    Der Erste BGH-Strafsenat verkündet das Urteil
    Bei den umstrittenen Aktiengeschäften rund um den Dividendenstichtag handelt es sich um strafbare Steuerhinterziehung. So hat es nun der BGH entschieden. Allerdings müssen sich die Ermittler trotz verlängerter Verjährungsfrist sputen – und Hunderte Anleger zittern.
  • Eröffnung Fachmesse für Speichertechnologie
    Eröffnung Fachmesse für Speichertechnologie
    Zu den Geschädigten des Wirecard-Skandals zählt auch Peer Steinbrück. Der frühere Bundesfinanzminister investierte privat in Aktien des insolventen Zahlungsdienstleisters. Zur Höhe seiner Verluste will er sich nicht äußern.
  • Bildschirmfoto 2020-01-31 um 05.33.36 (2)
    Bildschirmfoto 2020-01-31 um 05.33.36 (2)
    Mit Peer Steinbrück hat sich Markus Lanz einen Gast eingeladen, der die Situation in der SPD sehr kritisch beurteilt. Der Ex-SPD-Vize hat deutliche Zweifel am derzeitigen Führungsduo. Doch auch ein anderes Thema geht ihm „auf den Keks“.
  • Peer Steinbrück zu Gast in der "M.Lanz" (ZDF) Talkshow am 29.01.2020 in Hamburg | Verwendung weltweit
    Peer Steinbrück zu Gast in der "M.Lanz" (ZDF) Talkshow am 29.01.2020 in Hamburg | Verwendung weltweit
    Der ehemalige Kanzlerkandidat der SPD und Bundesfinanzminister a. D., Peer Steinbrück, macht bei Markus Lanz das, was er schon immer gut konnte. Er wettert gegen die eigene Partei, insbesondere gegen das neu gewählte Spitzenduo.
  • MAISCHBERGER. DIE WOCHE
    MAISCHBERGER. DIE WOCHE
    „Maischberger“ startete mit neuem Konzept in den Sommer und hatte mit Peer Steinbrück einen Gast, der wenig zimperlich mit seiner SPD ins Gericht ging. Der großen Koalition gibt er nur noch Zeit bis Weihnachten. Von anderer Seite wurde die CDU-Chefin angegangen.
  • Politikveteranen unter sich: Friedrich Merz (CDU), Peer Steinbrück und Sigmar Gabriel (beide SPD) sowie Norbert Lammert (CDU) in Berlin
    Politikveteranen unter sich: Friedrich Merz (CDU), Peer Steinbrück und Sigmar Gabriel (beide SPD) sowie Norbert Lammert (CDU) in Berlin
    Die Parteien reden von „Schicksalswahl“, die Wähler kennen noch nicht mal die Namen der Kandidaten: Der Europawahlkampf kommt nicht in die Gänge. Vier Polit-Veteranen sollen Abhilfe schaffen. Ihre Aussagen sagen alles über den gegenwärtigen Zustand Europas.
  • Der großen Koalition gibt der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel nur noch bis zur Europawahl 2019
    Der großen Koalition gibt der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel nur noch bis zur Europawahl 2019
    Der frühere SPD-Chef Sigmar Gabriel rechnet mit einem endgültigen Rückzug von Kanzlerin Merkel nach der Europawahl 2019 – und einer dann folgenden Jamaika-Koalition. Im Gespräch mit WELT AM SONNTAG geht er mit der SPD hart ins Gericht.
  • Hans Zippert Kolumne Freistellung
    Hans Zippert Kolumne Freistellung
    Überall tauchen Spukgestalten auf: Nach Friedrich Merz kommt zum Entsetzen aller Peer Steinbrück mit Ratschlägen an die SPD, die keiner hören will. Ist die Urne Helmut Schmidts noch auf dem Friedhof oder schon im Fernsehstudio?
  • Peer Steinbrück
    Peer Steinbrück
    Mutig sein, provozieren und zuspitzen: Das fordert der ehemalige Finanzminister Peer Steinbrück von seiner Partei, der SPD. Dazu sei ein Wechsel an der Parteispitze nötig. Er sagt sogar genau, wie der Kandidat sein sollte.
  • Pressekonferenz SPD nach Vorstandssitzung
    Pressekonferenz SPD nach Vorstandssitzung
    Nach dem schlechten Abschneiden bei den letzten Wahlen, werden in der SPD inzwischen Forderungen nach einer neuen Parteispitze laut. Neben Peer Steinbrück spricht sich dafür nun auch eine prominente Oberbürgermeisterin aus.
  • Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) bei der Vorstellung seines Buches im März
    Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) bei der Vorstellung seines Buches im März

    Meinung Steinbrück in Zehlendorf
    Hier geben sich Verlierer ein Stelldichein

    Bei einer Lesung im bürgerlichen Berliner Stadtteil Zehlendorf stellt Ex-Finanzminister Peer Steinbrück sein Buch beim CDU-Ortsverband vor. Es geht um Otto Schily, die Rente und „roten“ Pinot Grigio. Zukunftsfragen sehen anders aus.
  • In Zeiten wachsender Rechtsparteien darf es nie offizielle Politik sein, in Sachen Abschiebungen einfach aufzugeben, sagt WELT-Autor Rainer Haubrich (r.)
    In Zeiten wachsender Rechtsparteien darf es nie offizielle Politik sein, in Sachen Abschiebungen einfach aufzugeben, sagt WELT-Autor Rainer Haubrich (r.)
    Der Bundestagspräsident hält Massenabschiebungen für unrealistisch. Eine erfrischend offene Einschätzung in der seit Jahren erbittert geführten Debatte? Wolfgang Schäubles Aussage ist vielmehr ein Ausdruck von Hilflosigkeit.
  • "Pathos der Nüchternheit": Die Kanzlerin mag es bei Empfängen eher bodenständig
    "Pathos der Nüchternheit": Die Kanzlerin mag es bei Empfängen eher bodenständig
    Es sagt viel über ein Land, wie es Staatsgäste empfängt. Die Queen etwa gibt bei einem Bankett schon mal 65.000 Euro für Wein aus. Deutsche Politiker wirken hingegen ausgesprochen unfestlich. Etwas mehr Genuss und Stil würden ihnen guttun.
  • Weckt Begehrlichkeiten bei seinen Kabinettskollegen: Finanzminister Olaf Scholz (SPD)
    Weckt Begehrlichkeiten bei seinen Kabinettskollegen: Finanzminister Olaf Scholz (SPD)

    Meinung Staatshaushalt
    Olaf Scholz hat keinen Plan

    Die Ausgangslage könnte für den Finanzminister kaum besser sein: Überschüsse in den öffentlichen Kassen, sinkender Schuldenstand. Doch statt ein finanzpolitisches Gesamtkonzept zu entwickeln, entscheidet er sich fürs Weiterwurschteln.
  • fiktive postkarte mettmann
    fiktive postkarte mettmann
    Unsere Autorin kommt aus Mettmann und hat ihre Jugend lang an einer Bushaltestelle aufs wahre Leben gewartet. Nun wollen ihre Berliner Freunde heim in die Provinz ziehen – der Kinder wegen. Eine Warnung vor der Kleinstadt.
  • Joschka Fischer: „Für Europa wird es existenziell“
    Joschka Fischer: „Für Europa wird es existenziell“
    Deutschland soll Europa retten: Ex-Außenminister Fischer richtet einen dramatischen Appell an die Bundesregierung. Sie müsse sich mit fundamentalen Veränderungen durch Trump auseinandersetzen – und auf Macrons Reformvorschläge reagieren.
  • Dagmar Rosenfeld ist stellvertretende WELT-Chefredakteurin
    Dagmar Rosenfeld ist stellvertretende WELT-Chefredakteurin

    Meinung Es ist eine GroKo – Tag 1
    Auf der Insel der Aussortierten

    Kennst du den Ort, wo all die Nicht-mehr-Gewollten der Politik ihren Kaffee trinken und seufzen? Nein? Dort wird jetzt auch Hermann Gröhe sein Deutschlandfähnchen aufstellen.
  • Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) kommt am 09.09.2016 zur Trauerfeier für Hamburgs verstorbenen Ex-Bürgermeister Voscherau in Hamburg im Thalia-Theater. Voscherau ist am 24. August 2016 verstorben. Foto: Daniel Reinhardt/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Der ehemalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) kommt am 09.09.2016 zur Trauerfeier für Hamburgs verstorbenen Ex-Bürgermeister Voscherau in Hamburg im Thalia-Theater. Voscherau ist am 24. August 2016 verstorben. Foto: Daniel Reinhardt/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Der frühere Kanzlerkandidat der Sozialdemokraten kritisiert die SPD in seinem neuen Buch scharf. Einige Probleme seiner Partei analysiert er klug, doch dass er selbst zum Niedergang beitrug, erwähnt er dabei nicht.
  • Peer Steinbrück war von 2005 bis 2009 Finanzminister und 2013 SPD-Kanzlerkandidat
    Peer Steinbrück war von 2005 bis 2009 Finanzminister und 2013 SPD-Kanzlerkandidat
    Peer Steinbrück geht mit der SPD hart ins Gericht. Sie sei nicht mehr auf der Höhe der Zeit, habe beim Thema Integration einen getrübten Blick auf die Realitäten. Es habe zuletzt zu viel „Vielfaltseuphorie und gehypten Multikulturalismus“ gegeben.
  • Konservativer Sozialdemokrat: Kommt es zur GroKo, dürfte Olaf Scholz ein streitbarer Finanzminister sein
    Konservativer Sozialdemokrat: Kommt es zur GroKo, dürfte Olaf Scholz ein streitbarer Finanzminister sein

    Olaf Scholz als Finanzminister
    Ein Merkel-Konkurrent am Kabinettstisch

    Hamburgs Erster Bürgermeister Olaf Scholz soll Bundesfinanzminister werden. Fachlich muss sich Merkels Union bei ihm wenig Sorgen machen. Aber aus einem anderen Grund sehr. Denn der SPD-Mann sieht das Ministerium als Sprungbrett.
  • SPD-Selfie von den Koalitionsverhandlungen
    SPD-Selfie von den Koalitionsverhandlungen
    Andrea Nahles schreckt viele ab. Ihre Kritiker bezeichnen die Nachfolgerin von SPD-Chef Martin Schulz als brutale, skrupellose und zu allen Mitteln greifende Politikerin. Pikant ist, wer ihre besten Verbündeten sind.
  • V. l.: Johanna Uekermann, Linda Fiorentino, Munib Agha
    V. l.: Johanna Uekermann, Linda Fiorentino, Munib Agha
    Die Jusos sind jung, unzufrieden und haben trotzdem Visionen – zurzeit vor allem die, eine neue große Koalition zu verhindern. Wie tickt die SPD-Jugend? Fünf Gespräche über die Zukunft einer Partei, die ums Überleben kämpft.
  • FDP- Politiker Wolfgang Kubicki
    FDP- Politiker Wolfgang Kubicki
    Bei einer möglichen Jamaika-Koalition hätte Wolfgang Kubicki gute Chancen auf den Posten als Finanzminister. Peer Steinbrück spricht dem FDP-Politiker allerdings die Eignung als Schäuble-Nachfolger ab.
  • Am Wahlabend auf dem Prüfstand: Haben die Umfrageinstitute mit ihren Prognosen richtig gelegen?
    Am Wahlabend auf dem Prüfstand: Haben die Umfrageinstitute mit ihren Prognosen richtig gelegen?
    Fast täglich liefern die Institute neue Wahlumfragen. Im Wahlkampf werden sie von Politikern und Journalisten dankbar aufgenommen – obwohl das Vertrauen in die Demoskopen sinkt. Wie reagieren sie selbst?
  • Schleswig-Holsteins Ex-Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) betont, er müsse „nicht immer die Nummer eins“ sein. Nun bietet er sich Firmen als Kommunikationsprofi an – und verpasst seiner Partei einen Seitenhieb.
  • SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz
    SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz
    Der SPD-Kanzlerkandidat bewegt sich auf schmalem Grat: Martin Schulz hält trotz miserabler Umfragewerte an seinem Anspruch auf die Kanzlerschaft fest. Dabei benutzt er Formulierungen, die für ihn hochgefährlich sind.
  • „Drei Tage vor der Wahl“ hieß die Sendung, in der Helmut Kohl 1976 gegen einen souveränen Helmut Schmidt verlor
    „Drei Tage vor der Wahl“ hieß die Sendung, in der Helmut Kohl 1976 gegen einen souveränen Helmut Schmidt verlor
    Die Fernsehduelle sind vergleichsweise jung. Stets spielte die jeweils aktuelle deutsche Vergangenheit eine Rolle. Immer begegnete der Amtsinhaber dem Herausforderer mit Arroganz. Ihre Wirkung wird jedoch überschätzt.
  • Ungewisse Zukunft: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, hier bei einer Wahlkampfveranstaltung in Düsseldorf
    Ungewisse Zukunft: SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz, hier bei einer Wahlkampfveranstaltung in Düsseldorf
    Derzeit scheint es ausgeschlossen, dass Martin Schulz nach der Wahl Kanzler wird. Was würde mit dem SPD-Kanzlerkandidaten nach einer Niederlage gegen Angela Merkel passieren? Er selbst befasst sich wohl längst mit dieser Frage.
  • Peer Steinbrück
    Peer Steinbrück
    Sind Politiker mit hohen Nebenverdiensten schlechte Parlamentarier? Nein, ihre Fähigkeiten und ihr Charisma sind einfach mehr gefragt. Wer wirklich Reformen will, sollte fragen, ob die Diäten der Abgeordneten nicht zu niedrig sind.
  • Henryk M. Broder und Alan Posener streiten in der Welt und Welt am Sonntag Foto: Martin U. K. Lengemann Uhlandstrasse 41, 13158 Berlin Tel 01717474588 7% Mwst FA Berlin Friedrichshain/Prenzl. brg Kasseler Bank eG BLZ 52090000 Konto 101048500
    Henryk M. Broder und Alan Posener streiten in der Welt und Welt am Sonntag Foto: Martin U. K. Lengemann Uhlandstrasse 41, 13158 Berlin Tel 01717474588 7% Mwst FA Berlin Friedrichshain/Prenzl. brg Kasseler Bank eG BLZ 52090000 Konto 101048500
    Satiregipfel in Berlin: Peer Steinbrück kritisiert die Kanzlerin und hat Ratschläge für Martin Schulz. Im Duett mit Comedian Florian Schroeder fliegen die Pointen. Und beim Lästern wird Steinbrück richtig gemein.
  • Angela Merkel und Horst Seehofer
    Angela Merkel und Horst Seehofer
    Die Union tüftelt am Wahlprogramm - und das am Sonntag. Wichtige Punkte sind Wohnungsbau und Vollbeschäftigung. Die SPD hatte bereits vorgelegt. Am Siegeswillen gibt es aber Zweifel.
  • Der alte neue SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück reagiert überrascht auf die Zustimmung der SPD-Heulsusen
    Der alte neue SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück reagiert überrascht auf die Zustimmung der SPD-Heulsusen
    Die scharfe Kritik von Peer Steinbrück an dem Wahlkampf der SPD hat die Partei überzeugt: Martin Schulz verzichtet zugunsten „des überzeugenden Gewinnertyps“ auf seine Kanzlerkandidatur.
  • Peer STEINBRUECK (STEINBR√úCK), Kanzlerkandidat der SPD, nach seiner Rede und Martin SCHULZ, Praesident des Europaparlaments. Politik, SPD Bundes-Parteitag, am 14.04.2013 in Augsburg/ M E S S E A U G S B U R G/ Deutschland. ¬ | Verwendung weltweit
    Peer STEINBRUECK (STEINBR√úCK), Kanzlerkandidat der SPD, nach seiner Rede und Martin SCHULZ, Praesident des Europaparlaments. Politik, SPD Bundes-Parteitag, am 14.04.2013 in Augsburg/ M E S S E A U G S B U R G/ Deutschland. ¬ | Verwendung weltweit
    Darf ein ehemaliger Kanzlerkandidat den neuen Hoffnungsträger seiner Partei kritisieren? Er darf, denn Martin Schulz hatte alle Chancen. Doch er hat sie nicht genutzt. Da muss man schon mal spotten.
  • SPD analysiert Landtagswahlergebnis
    SPD analysiert Landtagswahlergebnis
    „Heulsusen“, „Schulz-Honecker“: Die Worte von Peer Steinbrück gegen seine eigene Partei sorgen in der SPD für Aufruhr. „Das ist mies. Charakterlich. Inhaltlich“, heißt es. Noch wütender wettert SPD-Vize Stegner.
  • Peer Steinbrück greift seinen Nachfolger frontal an
    Peer Steinbrück greift seinen Nachfolger frontal an
    Der SPD-Kanzlerkandidat greift an: Vor seiner Partei hält er im Willy-Brandt-Haus eine flammende Rede. Vorgänger Steinbrück überzeugt er nicht. Fokus? Zu eng. Stil? Ausbaufähig. Steinbrücks Empfehlung ist ungewöhnlich.
  • Die SPD-Mitglieder seien zu häufig verbiestert, sagt Steinbrück
    Die SPD-Mitglieder seien zu häufig verbiestert, sagt Steinbrück
    Peer Steinbrück macht seinem Ärger Luft: Der frühere SPD-Kanzlerkandidat sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“, in der SPD gäben viel zu oft „Heulsusen“ den Ton an.
  • Die SPD-Mitglieder seien häufig "zu verbiestert", sagt Steinbrück
    Die SPD-Mitglieder seien häufig "zu verbiestert", sagt Steinbrück
    Die SPD? Zuweilen „Heulsusen“. Und die 100 Prozent Stimmen für Martin Schulz seien „vergiftet“ gewesen, sagt der frühere SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück. Er findet für den Zustand seiner Partei klare Worte.
  • Bei Sandra Maischberger wurde SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz von der Moderatorin gegrillt
    Bei Sandra Maischberger wurde SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz von der Moderatorin gegrillt
    Bei Sandra Maischberger bekommt Martin Schulz eine ganze Sendung. Darin überrascht der Kanzlerkandidat die Moderatorin mit einem Kompliment. Die SPD-Werbung von ARD-Moderator Ranga Yogeshwar ist erschreckend.
  • Immer für einen Lacher zu haben: Peer Steinbrück hatte bereits als Politiker das Ziel, seinen Beruf mit Humor zu bestreiten
    Immer für einen Lacher zu haben: Peer Steinbrück hatte bereits als Politiker das Ziel, seinen Beruf mit Humor zu bestreiten
    Sein loses Mundwerk zählt zu Peer Steinbrücks Markenzeichen. Er war als SPD-Kanzlerkandidat das Gegenmodell zu Merkel mit ihrer stets besonnenen Wortwahl. Nun wechselt der ehemalige Finanzminister sein Metier.
  • Immer für einen Lacher zu haben: Peer Steinbrück hatte bereits als Politiker das Ziel, seinen Beruf mit Humor zu bestreiten
    Immer für einen Lacher zu haben: Peer Steinbrück hatte bereits als Politiker das Ziel, seinen Beruf mit Humor zu bestreiten
    Peer Steinbrück orientiert sich beruflich neu: Der frühere SPD-Kanzlerkandidat geht laut „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ zusammen mit dem Kabarettisten Florian Schroeder mit einer Satire-Show auf Tournee.