Joachim Schepke - Kommandant von U 100 | Frag Machiavelli

Joachim Schepke & Schlacht im Atlantik

Anmerkung des Autors: Ich distanziere mich ausdrücklich von extremistischem Gedankengut. Die verwendeten Bilder mit verfassungsfeindlichen Symbolen dienen der Visualisierung historischer Ereignisse und veranschaulichen die Bildsprache einer mörderischen Diktatur, die insgesamt etwa 50 Millionen Menschen den Tod brachte.


Joachim Schepke wurde am 08. März 1912 in Flensburg geboren. Er zählte zu den erfolgreichsten U-Boot-Kommandanten des Zweiten Weltkrieges und war ein Held der deutschen Propaganda.

Joachim Schepke Foto
Joachim Schepke (gemeinfrei)

Joachim Schepke veröffentlichte 1940 sogar ein selbst illustriertes Buch: „U-Boot-Fahrer von heute“

Im Februar 1941 hielt Joachim Schepke vor tausenden Kindern im Sportpalast eine Rede. Einen Monat später war er tot, zerquetscht vom eigenen Seerohr als sein U-Boot von einem britischen Zerstörer, der HMS Vanoc, gerammt wurde.

Nur sechs Seeleute von U 100 überlebten ihren Angriff auf diesen Konvoi HX 112. Die HMS Vanoc und mit ihr die HMS Walker von der britischen 5th Escort Group hatten allerdings einen echten Lauf.

Am folgenden Tag beschädigten sie mit U 99 das Boot von Otto Kretschmer. Das war der gemessen an den versenkten Bruttoregistertonnen (BRT) erfolgreichste deutsche Kommandant im Zweiten Weltkrieg. Dieser Zwischenfall forderte zwar nur drei Tote und endete mit der Kriegsgefangenschaft für diese Mannschaft.

Aber auf deutscher Seite waren im März 1941 (mit Günther Prien kurz vor) insgesamt sogar drei führende Kommandanten von U-Booten ausgefallen. Der Monat stellte damit eine tiefe Zäsur für die bis dahin sehr ergiebige „U-Boot-Waffe“ dar.

Der britische Premierminister Winston Churchill verkündete im Unterhaus dann sogar persönlich die Vernichtung von U 99 und U 100. Joachim Schepke lebte als verklärter Held in der deutschen Propaganda aber noch etwas weiter. Seine Person diente auch weiterhin der Indoktrination von Kindern und Jugendlichen.

Joachim Schepke und die „U-Boot-Waffe“

Karriere als Marineoffizier

Joachim Schepke war der Sohn des Marineoffiziers Botho Schepke. Er selbst trat 1930 in die damalige Reichsmarine ein.

Am 01. Oktober 1935 begann seine Ausbildung zum U-Bootfahrer. Dazu gehörten zahlreiche technische Fortbildungen und in der Regel auch eine infanteristische Ausbildung auf Dänholm, einer kleinen Insel zwischen Stralsund und Rügen.

1938 erhielt Joachim Schepke den Befehl über U 3. Dabei handelte es sich um ein damals schon eher veraltetes U-Boot des Typs II A. Ob er wie Kretschmer und Prien auch im Spanischen Bürgerkrieg zu Gunsten von Francisco Franco eingesetzt wurde, ist nicht bekannt.

Kriegsbeginn auf U 3 (Typ II A)

Günther Prien Angriff Scapa Flow Karte
Karte des Angriffs von Günther Prien in Scapa Flow auf die HMS Royal Oak (GFDL / CC-BY-SA 3.0)

Joachim Schepke erlebte auf U 3 den Beginn des Zweiten Weltkrieges. Die deutschen U-Boote waren damals bereits ein bis zwei Wochen vor dem Überfall auf Polen ausgelaufen und brachten sich vor allem in der Nordsee in Stellung.

Der Befehlshaber der U-Boote (BdU) Karl Dönitz verfügte zu diesem Zeitpunkt zwar nicht über die geforderten 300 U-Boote, sondern nur über 57.

Aber dennoch erzielte seine „U-Boot-Waffe“ einige Erfolge. Besonders bekannt wurde die Versenkung des Schlachtschiffes HMS Royal Oak in Scapa Flow durch Günther Prien im Oktober 1939.

Die Ausbeute der Feindfahrten war in den ersten Wochen des Krieges verglichen mit späteren Zeiträumen aber noch sehr gering. Joachim Schepke versenkte mit der U 3 beispielsweise nur zwei Schiffe. Ähnlich niedrig war zu diesem Zeitpunkt auch noch die Quote von Otto Kretschmer, der später zum „Tonagekönig“ werden sollte.

Übernahme von U 100 (Typ VII B)

Nach seinen ersten Fahrten mit U 3 erhielt Joachim Schepke kurzzeitig das Kommando über U 19. Das war ein Typ II B und schon ein kleines Upgrade, gehörte aber immer noch zur Baureihe von 1935.

U 100 Foto
Foto der U 100 von 1940 (gemeinfrei)

Am 30. Mai 1940 bekam er dann aus der aktuellen Produktion mit U 100 ein Typ VII B. Diese waren größer, schneller und dank zweier Ruder auch wendiger.

Darüber hinaus war das neue U-Boot von Joachim Schepke auch stärker bewaffnet. Neben deutlich mehr Torpedos verfügte die U 100 über eine 88 mm Bordkanone vor dem Turm mit 220 Schuss.

Bis Anfang August 1940 war es noch ein Ausbildungsboot und dabei der 7. U-Flottille unterstellt. Dann wurde U 100 von Kiel nach Lorient an die eben eroberte Atlantikküste verlegt. Bereits auf dieser Fahrt versenkte Joachim Schepke sechs Schiffe mit 25.812 BRT.

Ritterkreuzträger & Buchautor

Ritterkreuz für Joachim Schepke

Karl Dönitz mit U-Boot-Fahrern in Wilhelmshaven
Gestelltes Bild: Karl Dönitz empfängt U-Boot-Fahrer in Wilhelmshaven 1940 (Bundesarchiv, Bild 101II-MW-5564-25 / Wächter / CC-BY-SA 3.0)

Joachim Schepke erhielt am 24. September 1940 für seine Erfolge das Ritterkreuz. Damals galt die Marke von 200.000 versenkten BRT als Grenzwert zur Verleihung des Eichenlaubes, der zweiten Rangstufe dieses Nazi-Ordens.

Nach eigenen Angaben kam Joachim Schepke dann als dritter deutscher U-Boot-Kommandant bis sogar zu angeblichen 233.971 BRT. Nach den Unterlagen auf alliierter Seite versenkte er jedoch 155.882 BRT.

Über diese Informationen verfügte Karl Dönitz natürlich nicht. Dennoch hatte Joachim Schepke auch in der deutschen Flotte einen schlechten Ruf und galt als Übertreiber.

Aber er lag bei der Zahl der versenkten Schiffe tatsächlich zeitweise ganz vorne in der Rangliste. Am 01. Dezember 1940 wurde ihm dann schließlich dieses Eichenlaub zum Ritterkreuz verliehen, was für U-Boot-Kommandanten eine außerordentliche Ehrung darstellte.


Alle Ordensstufen des Ritterkreuzes (Übersicht)

Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz Foto
Ritterkreuz
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz mit Eichenlaub Foto
Ritterkreuz mit Eichenlaub
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz mit Eichenlaub und Schwertern Foto
Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten Foto
Ritterkreuz mit Eichenlaub, Schwertern und Brillanten
Ritterkreuz zum Eisernen Kreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten Foto
Ritterkreuz mit goldenem Eichenlaub, Schwertern und Brillanten

Buch: „U-Boot-Fahrer von heute“

Joachim Schepke war eine sehr beliebte Figur der Nazi-Propaganda. 1940 veröffentlichte er unter dem Titel „U-Boot-Fahrer von heute“ ein selbst illustriertes Buch.

In dem Werk beschrieb Joachim Schepke beispielsweise alle Funktionsträger und den Alltag auf einem U-Boot. Inhaltlich adressierte das Buch aber kein Fachpublikum, sondern die breite Öffentlichkeit. In einem humorvollen Ton wollte der überzeugte Nazi vor allem Kinder und Jugendliche für dieses Leben begeistern.

Propaganda für Kinder & Jugendliche

Zwischen seinen Feindfahrten war Joachim Schepke fast durchgehend im Dienst der NS-Propaganda unterwegs. Seinen größten Auftritt hatte er im Februar 1941 im Berliner Sportpalast.

Dort sprach Joachim Schepke vor tausenden Schülern über den U-Boot-Krieg. Das Reichsministerium für Volksaufklärung und Propaganda unter Joseph Goebbels nutzte seine Figur dann auch noch über seinen Tod am 17. März 1941 hinaus.

U-Boot-Krieg im Atlantik gegen Konvois

Routen der Konvois im Zweiten Weltkrieg

Schlacht im Atlantik Karte
Karte der Schlacht im Atlantik von 1941 (Furfur / CC-BY-SA 3.0)

Die Alliierten organisierten bereits sehr früh im Zweiten Weltkrieg ein umfangreiches System von Geleitzügen. Dabei knüpfte man an Erfahrungen aus dem Ersten Weltkrieg an.

Diese Konvois waren die ökonomischen Lebensadern insbesondere für Großbritannien. Zugleich waren einzelne Handelsschiffe natürlich leichte Ziele für deutsche U-Boot-Kommandanten wie Joachim Schepke.

Man konnte sie nur schützen, wenn man militärische Ressourcen von anderen Punkten abzog. Dieses Spannungsverhältnis war nicht nur für die Royal Navy, sondern auch für die britische Luftwaffe ein sehr großes Problem.

Deshalb sammelten sich Frachtschiffe zunächst an geeigneten Punkten wie Halifax im kanadischen Nova Scotia. Von dort aus fuhren sie gemeinsam in einer wehrhaften Formation über den Atlantik bis nach Britannien.

Es gab zahlreiche solcher Routen, die beispielsweise auch nach Australien oder in den fernen Osten führten. Soweit möglich bewegten sich die Konvois innerhalb der Reichweite von sichernden Luftstreitkräften.

Die Reichweite von Flugzeugen war zu Beginn des Krieges aber noch sehr begrenzt. Dies eröffnete U-Boot-Kommandanten wie Joachim Schepke weite Jagdgründe wie beispielsweise südlich von Grönland, in denen die Konvois auf sich selbst gestellt waren.

Aufbau eines bewaffneten Konvois

Beispielsweise die Konvois der HX-Serie fanden regelmäßig zwischen Kanada und Großbritannien statt. Dazu sammelten sich Schiffe aus dem amerikanischen Raum bei Halifax und überquerten gemeinsam den Atlantik bis nach Liverpool. Dort wurde die Formation aufgelöst.

Konvoi Formation Foto
Der Konvoi WS 12 im Jahr 1941 (gemeinfrei)

Dabei fuhren die Schiffe in solchen Konvois aber nicht im Kielwasser jeweils hintereinander. Damit war man leicht zu entdecken, bot ein breites Ziel und konnte vor allem das hintere Ende kaum schützen.

Deshalb sortierte man sich rechteckig mit einem Abstand von je etwa 200 Metern zwischen den Schiffen. Diese Formation kann man sehr gut skalieren. Es gab Konvois, die 160 Schiffe stark waren.

Jeweils an den Ecken positionierten sich Kriegsschiffe, um den Konvoi gegen Angriffe zu verteidigen. Diese waren häufig auch mit einem Ortungssystem (ASDIC) für U-Boote ausgestattet, einem Vorläufer des Sonar.

Aber den Deutschen gelangen dennoch immer wieder sehr schmerzhafte Siege, die zeitweise die Versorgung von Großbritannien kritisch bedrohten. Joachim Schepke und andere besonders wagemutige U-Boot-Kommandanten drangen dafür nachts in Schleichfahrt in solche Formationen ein.

Sie feuerten dann aus kurzer Entfernung mit sehr hoher Trefferquote auf die Frachtschiffe. Häufig unterliefen sie dabei die Kampfdistanz von verteidigenden Kriegsschiffen, die Ziele in nächster Nähe mit ihren Bordkanonen gar nicht mehr anvisieren konnten.

Trotz prekärer Phasen war das Konvoi-System ein großer Erfolg. Zwischen 1939 und 1945 verlor die sehr wichtige HX-Serie insgesamt nur etwa 0,9 Prozent der Schiffe. Ein wesentlicher Grund dafür war die Antwort der britischen Admiralität auf die deutsche Rudeltaktik.

Rudeltaktik der deutschen U-Boote

Bereits im Ersten Weltkrieg hatten die deutschen U-Boote im späteren Kriegsverlauf große Probleme mit stärker werdenden Konvois. Sie gingen deshalb selbst dazu über in Verbänden beziehungsweise im „Wolfsrudel“ anzugreifen.

Entwicklung der Rudeltaktik

Die Grundlagen der Rudeltaktik gingen sehr konkret auf die Erfahrungen und persönlichen Vorstellungen von Karl Dönitz zurück, der im Ersten Weltkrieg der Kommandant von UB 68 war. Der allerdings letztlich praktizierte Ansatz bildete sich erst durch Fehlschläge zu Beginn des Zweiten Weltkrieges heraus.

Karl Dönitz 1943 Foto
Karl Dönitz im Jahr 1943 (Bundesarchiv, Bild 146-1976-127-06A / CC-BY-SA 3.0)

Entscheidend war, dass mehrere U-Boote zunächst getrennt auf die Suche nach Konvois gingen. Zur Optimierung des Suchfeldes nahmen sie dabei häufig eine Distanz von etwa 15 Kilometern zueinander ein.

Nach der Entdeckung von Zielen übermittelten die deutschen U-Boote einen Code zu Standort, Kurs, Geschwindigkeit, Schiffsanzahl und Sicherung des Konvois. Bis weitere Verstärkung eintraf, wurde diese Nachricht alle zwei Stunden erneut gesendet.

„Das ist der Sinn der berühmten Rudeltaktik, die jedoch nicht dahin auszulegen ist, dass unter einheitlicher Leitung im geschlossenen Verband operiert wird. Die Gemeinsamkeit beruht ausschließlich auf Heranführen von noch abseits stehenden Kampfmitteln. Einmal am Geleitzug, handelt jedes Boot selbständig. So ist es möglich, in tagelang andauernden Atlantikschlachten Konvois von 50 und mehr Schiffen völlig aufzureiben.“ (Kommandant von U 977)

Kommandanten wie Joachim Schepke attackierten dann vorzugsweise in der Nacht. Bei schlechten Lichtverhältnissen zeichneten sich die Silhouetten der feindlichen Schiffe noch gut ab, während verräterische Zeichen von U-Booten noch weniger zu erkennen waren.

Bildung von Escort-Groups

Die Rudeltaktik wurde jedoch bereits von Zeitgenossen wegen des hohen Bedarfs an Funkverkehr kritisiert. Dies wurde im Zweiten Weltkrieg dann auch tatsächlich zur Falle für viele deutsche U-Boote.

HMS Hesperus Foto
Die HMS Hesperus war ein Zerstörer der 9th Escort Group (gemeinfrei)

Im Herbst 1940 erzielten die Deutschen dann zwar noch große Erfolge mit der Rudeltaktik. Aber die britische Admiralität reagierte schnell mit der gezielten Ausbildung von Offizieren und Mannschaft für Escort-Groups.

Diese Verbände trainierten die gemeinsame Verteidigung gegen und eben auch die Jagd auf deutsche U-Boote. Die Escort-Groups, die Entschlüsselung der Enigma und dann vor allem auch die technische Entwicklung sorgten letztlich für eine schnelle Veraltung der Ideen von Dönitz.

Unter bestimmten Bedingungen war die Rudeltaktik zumindest aus Sicht der Amerikaner offenbar dennoch ein erfolgversprechendes Konzept. Die USA gingen ab 1943 im Pazifik selbst dazu über.

Der amerikanische Admiral Chester W. Nimitz machte dazu eine Aussage während der Nürnberger Prozesse. Das rettete Erich Raeder und Karl Dönitz vor dem Galgen.

Angriff auf den Geleitzug HX 112

HMS Vanoc Foto
Die HMS Vanoc gehörte zur 5th Escort Group (gemeinfrei)

Am 01. März 1941 startete in Halifax der Geleitzug HX 112 bestehend aus 42 Frachtschiffen. Die Sicherung der Annäherung des Konvois an Großbritannien übernahm die 5th Escort Group.

Am 15. März 1941 gegen 22 Uhr entdeckte U 110 den Konvoi etwa 280 Kilometer südlich von Island. Ohne weitere Verstärkung attackierte das U-Boot einen Frachter mit Treibstoff, der nach einem Treffer zerbrach.

U 110 konnte den Sicherungsschiffen ausweichen, verlor aufgrund von technischen Problemen jedoch die Fühlung zu HX 112. Derweil hatte U 37 den Konvoi jedoch ebenfalls entdeckt und führte per Funk noch U 74, U 99 und eben U 100 von Joachim Schepke herbei.

U 99 von Otto Kretschmer versenkte zunächst fünf Schiffe mit insgesamt 34.505 BRT. Dann ortete jedoch der Zerstörer HMS Walker von der Escort Group das Boot von Joachim Schepke.

Wasserbombenangriff 1944
Detonation einer Wasserbombe mit Druckzünder (gemeinfrei)

Zusammen warfen die beiden Zerstörer insgesamt 29 Wasserbomben ab und beschädigten U 100 schwer. Das Boot sank daraufhin zunächst unkontrolliert auf etwa 230 Meter.

Die Crew von Joachim Schepke konnte kurz vor der Zerstörungstiefe jedoch noch die Tauchzellen leer pumpen. Manövrierunfähig stieg U 100 wieder an die Wasseroberfläche auf.

Die HMS Vanoc entdeckte das U-Boot mit dem Radar und rammte es dann in voller Fahrt. Joachim Schepke befand sich zu der Zeit im Turm und kam in Folge der Kollision ums Leben.

Nur sechs Seeleute der U 100 überlebten das Gefecht. U 99 von Otto Kretschmer erlitt ein ähnliches Schicksal mit dem Unterschied, dass aus deren Mannschaft nur drei Personen starben und der Rest in Gefangenschaft geriet.


Inhaltsverzeichnis von Frag Machiavelli

„Habe ich meine Rolle gut gespielt? Nun so klatscht Beifall!“

(Augustus – letzte Worte)


Vorzeit

NameRolle
Gott/
SatanDämon
MetatronErzengel
AzraelErzengel
MichaelErzengel
GabrielErzengel
RaphaelErzengel
UrielErzengel
RazielErzengel
LuziferDämon
SamaelDämon
LilithDämonin
NemesisDämonin
BaphometDämon

Frühantike

NameRolle
SunziMilitärtheoretiker
SokratesPolitischer Philosoph
PlatonPolitischer Philosoph
AristotelesPolitischer Philosoph
Hannibal BarkasFeldherr
Quintus Fabius MaximusSenator / Feldherr / Diktator
Scipio AfricanusFeldherr
Cato der ÄltereSenator
PolybiosPolitischer Philosoph
Tiberius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius GracchusRömischer Ritter / Volkstribun
Gaius MariusFeldherr / Militärtheoretiker
Lucius Cornelius SullaSenator / Feldherr / Diktator
Gnaeus Pompeius MagnusSenator / Feldherr
SpartakusAufständischer
Marcus CrassusSenator / Feldherr
Marcus Tullius CiceroSenator
Gaius Iulius CaesarSenator / Feldherr / Diktator
VercingetorixAufständischer
Gaius CassiusSenator
Marcus BrutusSenator
Marcus AntoniusSenator / Feldherr

Antike

NameRolle
AugustusRömischer Kaiser
ArminiusAufständischer
TiberiusRömischer Kaiser
Pontius PilatusRömischer Ritter
Johannes der TäuferHäretiker / Prophet
Jesus von NazarethHäretiker / Prophet
Maria MagdalenaApostelin
Simon PetrusApostel
JohannesApostel
Jakobus der ÄltereApostel
MatthäusApostel
Judas IskariotApostel
PaulusApostel
LukasEvangelist
Judas ThaddäusApostel
MarkusEvangelist
CaligulaRömischer Kaiser
ClaudiusRömischer Kaiser
NeroRömischer Kaiser
BoudiccaAufständische
VespasianRömischer Kaiser
DomitianRömischer Kaiser
TraianRömischer Kaiser
HadrianRömischer Kaiser
Mark AurelRömischer Kaiser
CommodusRömischer Kaiser
CaracallaRömischer Kaiser
AurelianRömischer Kaiser

Spätantike

NameRolle
DiokletianRömischer Kaiser
Konstantin I.Römischer Kaiser
AugustinusPolitischer Philosoph
Alarich I.König der Völkerwanderungszeit
GeiserichKönig der Völkerwanderungszeit
Leo I. der GroßePapst
AttilaKönig der Völkerwanderungszeit
OdoakerKönig der Völkerwanderungszeit
TheoderichKönig der Völkerwanderungszeit

Frühmittelalter

NameRolle
Chlodwig I.König des Frankenreichs
Benedikt von NursiaPriester
Gregor der GroßePapst
Abu BakrFeldherr
Karl MartellHausmeier / Feldherr
Pippin III.König des Frankenreichs
Karl der GroßeKaiser des Frankenreichs
Ludwig I. der FrommeKaiser des Frankenreichs
Ludwig II. der DeutscheKönig des Ostfrankenreichs
Ragnar LodbrokKönig der Wikinger
Alfred der GroßeKönig von England
Karl III. der DickeKaiser des Frankenreichs
Konrad I.König des Ostfrankenreichs
Olga von KiewApostelin
Heinrich I.König des Ostfrankenreichs
Otto I. der GroßeKaiser des Ostfrankenreichs
Otto II.Kaiser des Ostfrankenreichs
Harald BlauzahnKönig der Wikinger
Erik der RoteEntdecker der Wikinger
Sven GabelbartKönig von England
Otto III.Kaiser des Ostfrankenreichs
Leif ErikssonEntdecker der Wikinger
Heinrich II. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Knut der GroßeKönig von England
Konrad II.Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Heinrich III. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs

Hochmittelalter

NameRolle
Heinrich IV. (HRR)Kaiser des Heiligen Römischen Reichs
Harald HardradeKönig der Wikinger
Wilhelm der ErobererKönig von England
Gregor VII.Papst
Urban II.Papst
Anselm von CanterburyPriester
Gottfried von BouillonKreuzritter
Bernhard von ClairvauxPriester
Eleonore von AquitanienHerzogin
Heinrich der LöweHerzog im Heiligen Römischen Reich
Friedrich I. BarbarossaKaiser des Heiligen Römischen Reichs
Thomas BecketPriester
Sultan SaladinFeldherr
Richard LöwenherzKönig von England
Johann OhnelandKönig von England
William MarshalRitter
Friedrich II. der StauferKaiser des Heiligen Römischen Reichs

Spätmittelalter

NameRolle
William WallaceAufständischer
Robert the BruceKönig von Schottland
Jaques de MolayHäretiker / Templer
Schwarze PrinzFeldherr

Frühe Neuzeit

NameRolle
Alexander VI.Papst
Cesare BorgiaFeldherr
Girolamo SavonarolaHäretiker / Priester
Niccolo MachiavelliPolitischer Philosoph
Julius II.Papst
Heinrich VIII.König von England
Leo X.Papst
Martin LutherHäretiker / Priester
Thomas MüntzerHäretiker / Priester
Götz von BerlichingenRitter im Heiligen Römischen Reich
Florian GeyerRitter im Heiligen Römischen Reich
Sebastian von RotenhanOffizier
Paul III.Papst
Iwan IV. der SchrecklicheRussischer Zar
Maria TudorKönigin von England
Elisabeth I.Königin von England
Maria StuartKönigin von Schottland & Frankreich
Francis DrakeOffizier
Walter RaleighOffizier
Jakob I. StuartKönig von England & Schottland
WallensteinFeldherr
Kardinal RichelieuFeldherr / Agent
Gustav AdolfFeldherr
Oliver CromwellLord Protector von England
Henry MorganOffizier
Rob Roy MacGregorAufständischer
Peter der GroßeRussischer Zar
August der StarkeKurfürst im Heiligen Römischen Reich
Anne StuartKönigin von Großbritannien
Friedrich der GroßeKönig von Preußen
Bonnie Prince CharlieAufständischer
Katharina die GroßeRussische Zarin
Benjamin FranklinPolitischer Philosoph
George WashingtonUS-Präsident
Alexander HamiltonPolitischer Philosoph
John AdamsUS-Präsident

19. Jahrhundert

NameRolle
NapoleonFeldherr
Thomas JeffersonUS-Präsident
Alexander I.Russischer Zar
Horatio NelsonOffizier
Gerhard von ScharnhorstOffizier / Militärtheoretiker
Arthur WellesleyOffizier
Carl von ClausewitzOffizier / Militärtheoretiker
James MadisonUS-Präsident
James MonroeUS-Präsident
Andrew JacksonUS-Präsident
VictoriaKönigin von Großbritannien
Arthur SchopenhauerPolitischer Philosoph
Martin van BurenUS-Präsident
Michail BakuninPolitischer Philosoph
James K. PolkUS-Präsident
Abraham LincolnUS-Präsident
Robert Edward LeeOffizier
William T. ShermanOffizier
George A. CusterOffizier
Ulysses S. GrantUS-Präsident
Otto von BismarckReichskanzler
Cornelius VanderbiltTycoon
Andrew CarnegieTycoon
John D. RockefellerTycoon
Grover ClevelandUS-Präsident

20. Jahrhundert

NameRolle
Theodore RooseveltUS-Präsident
Leo TrotzkiPolitischer Philosoph
Woodrow WilsonUS-Präsident
Manfred von RichthofenOffizier
Lawrence von ArabienAgent
LeninDiktator / Sowjetunion
Josef StalinDiktator / Sowjetunion
MussoliniDiktator / Italien
Adolf HitlerDiktator / Deutschland
Simo HäyhäOffizier
Erich von MansteinOffizier
Erwin RommelOffizier
Georgi SchukowOffizier
Mao ZedongDiktator / Militärtheoretiker
Konrad AdenauerDeutscher Bundeskanzler
Nikita ChruschtschowDiktator / Sowjetunion
Vo Nguyen GiapOffizier
Ludwig ErhardDeutscher Bundeskanzler
Leonid BreschnewDiktator / Sowjetunion
Carlos MarighellaAufständischer / Militärtheoretiker
Kurt Georg KiesingerDeutscher Bundeskanzler
Willy BrandtDeutscher Bundeskanzler
Helmut SchmidtDeutscher Bundeskanzler
Juri AndropowDiktator / Sowjetunion
Helmut KohlDeutscher Bundeskanzler
Michail GorbatschowDiktator / Sowjetunion

Sonstiges: Blog-Beiträge

NameEpoche
SteinschleuderFrühantike
PrimitivbogenFrühantike
Griechische PhalanxFrühantike
Makedonische PhalanxFrühantike
Römische RitterFrühantike
Römische LegionäreFrühantike
Römische FormationenFrühantike
PyrrhussiegeFrühantike
Keltische KriegerFrühantike
Germanische KriegerFrühantike
Divide et ImperaFrühantike
PrätorianerAntike
Römischer LimesAntike
HunnenSpätantike
PanzerreiterFrühmittelalter
WikingerschiffeFrühmittelalter

Sonstige: Drittes Reich

NameZuordnung
Wilhelm KeitelWehrmacht / OKW
Gerd von RundstedtWehrmacht / Heeresgruppe
Fedor von BockWehrmacht / Heeresgruppe
Walter ModelWehrmacht / Heeresgruppe
Heinz GuderianWehrmacht / Panzer
Hermann HothWehrmacht / Panzer
Otto CariusWehrmacht / Panzer
Karl DönitzWehrmacht / U-Boot
Günther PrienWehrmacht / U-Boot
Otto KretschmerWehrmacht / U-Boot
Joachim SchepkeWehrmacht / U-Boot
Werner MöldersWehrmacht / Jagdflieger
Adolf GallandWehrmacht / Jagdflieger
Erich HartmannWehrmacht / Jagdflieger
Paul HausserWaffen-SS
Sepp DietrichWaffen-SS
Theodor EickeWaffen-SS
Felix SteinerWaffen-SS
Hermann FegeleinWaffen-SS
Joachim PeiperWaffen-SS
Michael WittmannWaffen-SS

Scroll up