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Red River
Weitere Versionen auf DVD | Edition | Disks | Preis | Neu ab | Gebraucht ab |
DVD
12. Juni 2000 "Bitte wiederholen" | UK Import | 1 | 13,52 € | 4,35 € |
DVD
15. Mai 2001 "Bitte wiederholen" | — | 1 | — | 6,78 € |
Kaufoptionen und Plus-Produkte
Genre | western |
Format | PAL |
Beitragsverfasser | John Wayne, Arthur Rosson, Montgomery Clift, Joanne Dru, Howard Hawks |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 6 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Mit dieser packend erzählten Geschichte über den ersten Viehtreck quer durch den Westen schuf Howard Hawks einen der größten Western aller Zeiten.
Western-Star John Wayne als rauhbeiniger Rinderbaron Tom Dunson und der junge Montgomery Clift in seiner ersten Filmrolle als rebellischer Pflegesohn Matt erleben die Strapazen eines langen, mühevollen gefährlichen Trecks über den "Chisholm Trail" von Texas nach Missouri, bei dem alles auf dem Spiel steht. In mitreißenden Bildern erzählt der Film von der grandiosen Weite des Westens und dem Abenteuergeist der ersten Cowboys.
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 4:3 - 1.33:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 20,8 x 13 x 1,2 cm; 117,93 Gramm
- Herstellerreferenz : 15
- Regisseur : Howard Hawks, Arthur Rosson
- Medienformat : PAL
- Laufzeit : 2 Stunden und 6 Minuten
- Erscheinungstermin : 14. Oktober 2011
- Darsteller : John Wayne, Montgomery Clift, Joanne Dru
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 2.0 Mono), Englisch (Dolby Digital 2.0 Mono)
- Studio : Süddeutsche Zeitung GmbH(ALIVE AG)
- ASIN : B0053UBN62
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 71,182 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,838 in Western (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Hawks erzählt in epischer Breite als psychologischer Western verpackt vom ersten Viehtrieb aus Texas nach Abilene in Kansas. Dort siedelte sich der Viehhändler Joseph McCoy an, der einen Verladebahnhof extra für die herbeigetriebenen Rinderherden einrichtete. Von dort ging es für die Tier per Bahn nach Chicago weiter.
Es ist somit auch eine Geschichte über die ersten Fußstapfen der USA als Industrienation, vom Wilden Westen aus begann die Industrialisierung der Viehwirtschaft. Die Eisenbahn trat ihren Siegeszug als schnelles Fortbewegungsmittel an.
Es ist auch die Geschichte von einzelgängerischen Pionieren wie Tom Dunson (John Wayne), der seinen Platz im Weiten Land sucht und dabei kann er seine große Liebe Fen (Colleen Gray) nicht mitnehmen, er verlässt sie und den Siedlertreck, denn sein Vorhaben ist zu gefährlich für eine Frau an seiner Seite, er will sie aber nachommen lassen, wenn er es zu etwas gebracht hat.
Gemeinsam mit seinem besten Kumpel Groot (Walter Brennan) verlässt er die Siedler und verschwindet in der großen Prärie. Die melancholische, erhabene und dramatische Musik von Dimitri Tiomkin unterstreicht die Vergänglichkeit des Menschen und gleichzeitig die Erhabenheit der Natur.
Einige Stunden später sehen sie Rauch dort aufsteigen, wo der Treck jetzt sein müsste. Drückende Stimmung und Traurigkeit ist das Gefühl, dass die beiden Männer druchleben, vor allem Dunson, denn er weiß, dass seine Fen wohl Opfer kriegerischer Indianer wurden.
Auf ihrem Weg zu brauchbarem und nutzbarem Land lesen sie einen Jungen (Mickey Kuhn) auf, der Matt heisst und den die beiden mitnehmen. Fortan hat Tom einen Ziehsohn.
Als Erwachsener (Montgomery Clift) wird Matt den Viehtreck seines Pflegevaters, der sich gern als Rinderbaron tituliert, begleiten. Die Reise wird beschwerlich werden, in Missouri sollen die 9000 Rinder ankommen, der Weg umfasst ca. 1000 Kilometer durch gefährliches Land.
Mit vielen Männern bricht Tom auf, die Laune seiner Männer steht und fällt mit den Problemen, denen sie sich stellen müssen.
Die Massen von Rinder werden durch gefährliche Flüsse getrieben.
Eines Nachts wird die die gesamte Herde von einer Stampede erfasst und die ersten Opfer unter den Männern sind zu beklagen. Dunson wird immer unerbittlicher und erweist sich als brutaler Schinder. So ist die Meuterei nur noch eine Frage der Zeit. Auf welche Seite stellt sich aber Matt ?
Unvergessene Szenen gibts in "Red River" genügend - im bleibenden Gedächtnis hat sich der Startschuß des Viehtrecks durch die Laute der männer und ihre Gesichter eingerpägt.
Diese Begeisterung für diese Pionierarbeit lässt natürlich sehr bald nach, im Laufe der Geschichte entfaltet sich der Generationskonflikt der beiden Männer. Auf der einen Seite der harte, unnachgibige Dunson, auf der anderen Seite sein liberal und demokratisch denkender Ziehsohn Matt, der von Monty Clift sehr feinfühlig und sensibel gespielt wird. Er wird im Laufe des Films die Bekanntschaft mit einem genauso jungen Cowboy (John Ireland) machen, der irgendwie an ihm interessiert scheint. Und natürlich wartet auch die ideale Frau (Joanne Dru) auf ihn, interessanterweise ist auch sie Teil eines Siedertrecks, genauso wie Dunsons große Liebe, die er in einem magischen Kinobild verlassen musste.
"Red River" ist und bleibt ein überlebensgroßer, legendärer Western, der immer noch den Geist der Pioniere lebendig einfängt - ein Genre-Meisterwerk von monumentaler Wucht.
Es sind alle Zutaten vorhanden: der starrköpfig, unbeirrbare, rücksichtslose und am Ende geläuterte Held, der jugendlich, edle Widerpart, die episch erzählte Geschichte eine Pioniertat, gewürzt mit dem üblichen Faktotum, und fast etwas zu kurz gekommen- eine Liebesgeschichte und Indianer. Es fehlt eigentlich nur der echte Bösewicht, aber den deckt John Wayne in seiner grandiosen Darstellung des Tom Dunson irgendwie gleich mit ab.
All diese Klischees werden durch die Personendarstellung wunderbar überhöht -fast schon so, wie bei Melville im Thrillergenre- im Gegensatz zum anderen großen Hawks-Wayne Klassiker, Rio Bravo 10 Jahre später, wo die reichlich vorhandenen Klischees ironisiert werden.
Insgesamt ist der Film ein wunderschön stimmig-ausgewogenes Gesamtkunstwerk und wenn das märchenhafte Happy-End auch nicht so geplant gewesen sein soll, anders ist es nicht mehr vorstellbar.
Fazit: Volle 5 Sterne für die "Software"
Zur "Hardware" (Deutsche DVD Ausgabe):
Au weh! Das Fehlen der (am Cover angekündigten!) deutschen Untertitel ist da noch das geringste Ärgernis, wenngleich völlig unverdständlich. 1 Punkt Abzug
Ton: dem Alter entsprechend o.k., die Synchro ist die originale.
Ganz schlimm kommt es dann aber beim Bild. Die Unterschiede zu meiner alten VHS-Aufnahme müssen als marginal bezeichnet werden.
Im HD-Zeitalter fast schon ein Affront, insbesondere wenn man an andere sehr alte Filme wie z.B. Quo Vadis denkt.
Dass es sogar mit dem vorhandenen Material besser geht zeigt die UK-DVD von Red River.
Weitere 3 Punkte Abzug, schade!
Gesamturteil: 5 Punkte für den Film, 1 Punkt für die DVD, sind rechnerisch 3 im Schnitt + 1 persönlicher Bonuspunkt von mir.
Aber: Da geht viel mehr!
Hardware Blu-Ray:
Nicht perfekt, da gibt es -auch bei alten Filmen- besseres (z.B Casablance, High Noon) aber ausreichend, damit der Filmgenuss nicht gestört wird. Bei der direkt anwählbaren Version ohne "Off-Kommentar" -entspricht daher nicht jener auf der deutschen DVD- ist das Bild schön scharf aber ziemlich grobkörnig. Ton ist mono aber durchaus voluminös. Bei der aus den Extras anwählbaren Version -die mit den "off-Kommentaren" ist das Bild nicht körnig aber unschärfer -maximal DVD Qualität, aber insgesamt o.k.- der Ton jedoch deutlich leiser mit weniger Volumen. In beiden Fällen ist die Originalversion gemeint.
Gesamturteil der Blu-Ray: Volle Punkte, trotzdem noch Luft nach oben bei der Technik.
Damit schufen die Beiden zusammen vier der größten Western Klassiker überhaupt.
"Red River" schlägt allerdings einen etwas anderen Ton an als die drei noch genannten. Der Amerikanische Traum, sich mit harter Arbeit etwas großes aufzubauen steht hier im Vordergrund und die Opfer und das Leiden der dieser Weg abverlangt. Im Grunde verfolgt der komplette Film einen "cattle track" (ein Treibweg für Vieh) von Texas über den berühmten Red River nach Missouri. So ist zumindest der Plan.
Extremsituationen bringen verborgenes zu Tage. Vieles ändert sich, Personen, Träume, Ziele und Beziehungen.
Die Beziehungen zwischen den Figuren und ihnen dabei zuzusehen wie sie erkennen wie ähnlich die Schicksale verschiedener Menschen und Generationen doch letztendlich sind, das ist die große Stärke des Films.
Kämpfe wie auch Schusswechsel sind eher locker untergehoben um der Masse mehr Leichtigkeit zu verleihen, ihr niedriger Anteil könnte dem einen oder anderen Westernliebhaber zu wenig sein.
An John Waynes Seite sind noch Montgomery Clift (als sein Ziehsohn) und einmal mehr der kauzige Walter Brennan zu sehen.
Echt schade das zur Entstehungszeit noch s/w und in einem Bildseitenformat von 4:3 (1.33:1) gedreht wurde, dieser Film hätte mit CinemaScope deutlich an Wirkung zugewonnen.
Aber auch so bekommt "Red River" von mir 4,5 von 5 Sternen.
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Honestly, the two women characters were irritating, but luckily they weren't around enough to make too much of a negative impact.
The scenery and storyline were top notch, and the acting was convincing. You could see the changes in Dunson as the movie moved along and you knew it was going to come to a head eventually.
The picture quality was excellent. Criterion Collection did a fine job with the restoration. Having the two versions of the movie was nice. There are things about both versions that I liked. They seem to coincide with what Howard Hawks liked as well. I would have really liked it if there had been a third version created for this set combining the two into a 'definitive' version of Red River with Walter Brennon's commentary and the longer ending, which is far superior. Oh well, it was just a thought.....
There was one thing that I noticed was missing. Years ago I remember seeing the movie on TV somewhere. There is a scene early in the movie where Dunson and Groot were fighting Indians. Near the end of the scene, Dunson goes off to get the last one while Groot stays behind to distract him. In both versions of the movie in this set, the scene cuts off before you hear Dunson doing in the last Indian. In the version I saw that once (and only once) you hear Dunson finishing him off and you can see Groot grimace. I wonder where this scene went in these versions? I assumed that one of these two would have that full scene but it doesn't. Strange. I always notice that when watching the movie. That scene just isn't complete.
Anyway, it's a great movie and well worth the price.
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