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Birdsong - Gesang vom großen Feuer
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Genre | Action, Romanverfilmung, Spielfilm |
Format | Dolby, PAL |
Beitragsverfasser | Daniel Cerqueira, Thomas Turgoose, Marie-Josée Croze, Clémence Poésy, Philip Martin, Rory Keenan, Matthew Goode, Nicholas Moss, Joseph Mawle, Simon Nehan, Matthew Aubrey, Eddie Redmayne, Richard Madden Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 2 Stunden und 53 Minuten |
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Produktbeschreibungen
Frankreich, 1910: Vier Jahre vor Ausbruch des Ersten Weltkrieges lernt der junge Engländer Stephen Wraysford während seiner Ausbildung bei Fabrikbesitzer René Azaire dessen junge Frau Isabelle kennen und lieben. Eine verbotene Affäre, die nicht von Dauer ist. Erst als Stephen auf den Schlachtfeldern der Westfront um sein Leben kämpft, erinnert er sich der großen Liebe. Tatsächlich gelingt es ihm, wieder Kontakt aufzunehmen. Doch der Krieg bleibt nicht ohne Folgen...
Mit u.a. dem BAFTA-Award ausgezeichnetes, episches Kriegsdrama nach dem Bestseller „Gesang vom großen Feuer“
Mit Oscar-Gewinner Eddie Redmayne („Die Entdeckung der Unendlichkeit“), Clémence Poésy („Harry Potter“) und Matthew Goode („The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben“) stark besetzt
„Superb … man kann sich keine bessere Verfilmung vorstellen“ The Times
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.85:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Produktabmessungen : 13,7 x 1,7 x 19,3 cm; 83,16 Gramm
- Herstellerreferenz : 1009653
- Regisseur : Philip Martin
- Medienformat : Dolby, PAL
- Laufzeit : 2 Stunden und 53 Minuten
- Erscheinungstermin : 28. Mai 2015
- Darsteller : Eddie Redmayne, Clémence Poésy, Joseph Mawle, Matthew Goode, Rory Keenan
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Koch Media GmbH - DVD
- ASIN : B00U6Z3PPG
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 77,091 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 1,817 in Kriegsfilm (DVD & Blu-ray)
- Nr. 18,574 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
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Die Romanverfilmung von Sebastian Faulks, dreht sich in erster Linie um die große Liebe zwischen Isabelle und Stephen, die durch den ersten Weltkrieg überschattet wird. Das Hauptaugenmerk wird auf die Kriegszenerie gelegt und in Rückblenden gleichzeitig erzählt wie sich beide das erste Mal vier Jahre vor Ausbruch des 1. Weltkrieges in Frankreich im Jahre 1910 begegnen bis zum dramatischen Ende.
Man muss allerdings die Hauptdarsteller - vor allem Eddie Redmayne - mögen, wenn man die wahren Botschaften dieses wundervollen Films in sich aufnehmen möchte. Die tiefen Gefühlsregungen spiegeln sich vorrangig in den Gesichts-Großaufnahmen wieder, wo die Kamera jede noch so kleine Regung erfasst und damit den Betrachter in seinen Bann zieht.
Da ist einerseits diese große Liebe zwischen Isabelle und Stephen, die nicht lange im Glücksrausch Bestand haben soll.
Mindestens genauso gefühlsstark empfinde ich das sich vorsichtig entwickelnde freundschaftliche Verhältnis zwischen dem Soldaten Jack Firebrace sowie dem Offizier Stephen (Wraysford). Speziell in den Gesichtern dieser beiden starken Persönlichkeiten spiegeln sich die Schrecken der Schlachtfelder sowie gegenseitige Sympathie deutlich wieder.
Die anfängliche Kluft zwischen Soldat und Offizier weicht mit Fortdauer der Handlung tiefem Verständnis, großer Achtung bis hin zu einer beginnenden Freundschaft. Es wird gezeigt wie intensiv Jack von seinem Leid seines schwerkranken Sohnes berichtet und bei dem kinderlosen Stephen immer mehr Gefühlsregungen hervorruft.
Man spürt es deutlich, wie alle Beteiligten auf den Schlachtfeldern die Greul dieses fürchterlichen 1. Weltkrieg hassen, welches unendliche Leid die einzelnen Schicksale verkraften müssen und wie trotzdem Kameradschaft, Freundschaft und Liebe als die wahren Werte zwischen den Menschen gelebt werden.
Leider wurde auf der Deutschen DVD-Ausgabe der Film nicht wie im Original in zwei Teile verfasst. Denn ich finde man sollte diesen epischen Film nicht in einem Stück anschauen, sondern sich zwischen beiden Teilen (nach 1:27 h von insgesamt 2:52 h) eine Verschnaufpause gönnen.
Zu Beginn des 2. Teils (Minute 1:29 h) sagt Stephen sehr bedeutungsvoll zu Captain Weir: „Dies ist kein Krieg. Es ist ein Experiment wie weit man Menschen erniedrigen kann.“
Das Finale ist ganz großes Kino (wobei zu keinem Zeitpunkt kitschig): Jack vereint sich wieder mit seinem geliebten Sohn und Stephen findet den Weg zu seiner Tochter… Dazu die unmissverständliche und wundervolle Botschaft allen Seins, als Jack zu Stephen haucht: „Es gibt nichts Größeres als lieben und geliebt werden.“
Diese Buchverfilmung von Sebastian Faulks, besticht durch fantastische Bilder, wird durch einen klassischen Soundtrack getragen und überzeugt mit einer erstklassigen Darstellerriege.
Für mich ist Birdsong ein tief bewegendes Anti-Kriegsdrama mit einigen Überraschungen und einem grandiosen Eddie Redmayne.
Bereits mit diesem Film hätte er sich einen Oscar verdient gehabt, der ihm dann mit „Die Entdeckung der Unendlichkeit“ dieses Jahr verdientermaßen verliehen wurde.
Wenn auch sehr sehr traurig.
Also Leute die hier das große Happy End erwarten werden enttäuscht.
Sehr sehenswert und trotz 3 Stunden Laufzeit fand ich ihn gut unterhaltsam.
Und er deckt alle Bereiche ab: Liebe, Drama, Krieg usw.!
Die Schauspieler sind alle gut gewählt
Tolle schauspieler
Tolle handlung
Kann ihn nur empfehlen
Ich liebe dramen und das ist ein wcht guter film
Der Zuschauer erhält einen überaus atmosphärischen Film. Ganz in der Tradition großer Literaturverfilmungen. Dennoch merkt ist ihm auch die Theatervorlage anzumerken. Jede Einstellung ist eine perfekte Komposition von Ausstattung und Farbe. Sei es auf dem französischen Landsitz der Familie oder im Schützengraben, nichts wirkt zufällig.
Obwohl ein Großteil der Handlung an Kriegsschauplätzen spielt, sind blutige Szenen eher selten, aber dann drastisch. Der Krieg wird als klaustrophobisch, sinnlos und grausam skizziert. Stephen flüchtet sich davor in seine Erinnerungen. So wird auch der Zuschauer aus den düsteren Momenten immer wieder in die lichtdurchfluteten Szenerien getragen. Die zwei Erzählstränge sind auf ganz eigene Weise authentisch und vermitteln unterschiedliche Stimmungen. Melancholie durchzieht jedoch beide.
Allerdings verlässt sich der Film zu sehr auf seine Bildgewalt und sabotiert damit die eigene Wirkung. Die Bilder werden in ellenlangen Einstellungen zelebriert, wodurch das ohnehin gemächliche Erzähltempo weiter gedrosselt wird. Außerdem wird die Stille dem Dialog vorgezogen. Doch Gespräche machen Figuren nahbar, geben Einblick in ihre Motivationen und Gedanken. Worauf genau beruht die vielgepriesene große Liebe zwischen Stephen und Isabelle? Ist es vielleicht doch nur körperliche Anziehung? Einbildung? Der Reiz des Ehebruchs? Welche Gründe hat Isabelles späteres Verhalten? Es wird nicht einmal erklärt, warum der Film den Titel Birdsong trägt. Nicht alles lässt sich in Großaufnahmen darstellen. Andererseits sind selbst die seltenen Erklärungen eher dürr und keineswegs immer schlüssig.
Da die übrigen Figuren und das Geschehen durch Stephens Blick gezeigt werden, erhält der Zuschauer lediglich einen oberflächlichen Eindruck von ihnen. Die Besetzung ist durchaus passend, kann aber kaum glänzen. Auch hier stellt sich das Problem der mangelnden Dialoge. Doch quantitativ ruht die Geschichte ohnehin auf Eddie Redmaynes Schultern. Zahlreiche Großaufnahmen fangen jede Nuance von Stephens Gefühlsleben auf. Der Hauptdarsteller meistert seine Aufgabe durchgehend überzeugend. Umso erstaunlicher, dass dennoch eine gewisse Distanz zwischen ihm und dem Zuschauer bleibt. Offenkundig kann selbst der ausgezeichnete Schauspieler Redmayne nicht über die Leerstellen des Drehbuchs hinweg spielen. Das ist nämlich erstaunlich handlungsarm. Setzt man diesen Umstand mit der Laufzeit von 173 Minuten in Beziehung, verwundert es kaum, dass die Inszenierung derart spannungslos ist.
Insgesamt ist Birdsong – Gesang vom großen Feuer überaus atmosphärisch, aber leider auch sehr elegisch und langatmig geraten. Potenzial ist unbestritten vorhanden, doch wird es an keiner Stelle ausgeschöpft. Trotz entsprechender Thematik und eines sehr engagierten Hauptdarstellers hat der Film erstaunlich geringe emotionale Wirkung. Als Theaterstück funktioniert das Ganze mit Sicherheit besser.
Absolut empfehlenswert. Note 1
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