...+++ Pilgeroratorium - "Maria, eine wie keine" +++
Zu einem außergewöhnlichen Termin besuchten Wallfahrtsleiter Msgr. Dr. Best, Wallfahrtsseelsorger Markus Ende und die Nachbildung des Gnadenbildes die Wiesenkirche in Soest.
Erstmals seit dem 350jährigen Wallfahrtsjubiläum 2011 war die Nachbildung der „Trösterin der Betrübten“ wieder in der Wiesenkirche in Soest zu bestaunen.
Im Rahmen eines Pilgeroratoriums mit dem Titel „Maria eine wie keine“ zu welchem das Wallfahrtsteam eingeladen war, stand die Geschichte „der berühmtesten Mutter der Welt“ im Mittelpunkt.
Zu Beginn der Veranstaltung, welche der Superintedent Pfarrer Dr. Manuel Schilling moderierte, wurden drei kurze Grußworte von Herrn Christian Korte (Vorstand Diakonie Ruhr-Hellweg), vom Bürgermeister der Stadt Soest, Eckhard Ruthemeyer und von Wallfahrtsleiter Dr. Best an die Anwesenden gerichtet.
Das Projekt: ein Pilgeroratorium
Vom 17.05.24. bis 02.06.24 begibt sich eine Jugendgruppe in Begleitung anderer Wanderbegeisterter in 16 Tagen, knapp 180 km, zu Fuß durch Westfalen. Ihre Pilgerwanderung führt sie durch eine Fülle eindrucksvoller Orte und Landschaften der Region.
Ihre Mission: ein modernes Oratorium.
Eine alte Geschichte, neu erzählt. Protagonistin ist Maria, Mutter Jesu Christi – eine der stärksten Frauenfiguren in der Geschichte der Menschheit. Theaterszenen, Musik und Filmeinblendungen inszenieren das Werk professionell.
Eine Performance, die Genregrenzen aufbricht:
Mit Musik von Gregorianik bis Rap verspricht es ein einzigartiges Erlebnis für Mitwirkende und Zuhörende zu werden.
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