IF

Paramount Pictures

Ryan Reynolds & seine unsichtbaren Freunde

Bevor Ryan Reynolds in Bälde wieder als hemmungsloser Superheld Deadpool das Blut spritzen lässt, ist er in „IF: Imaginäre Freunde“ in familienfreundlicherer Kost zu sehen, die von der Idee an einen Pixarfilm erinnert, allerdings nicht ganz so unterhaltsum umgesetzt, meint Ö3-Filmchef P.A. Straubinger.

Inhalt

Was, wenn alles, woran du als Kind geglaubt hast, wahr wäre?

„IF: Imaginäre Freunde“ erzählt die Geschichte von Bea, die sich auf eine einmalige Reise begibt und dabei ihre Vorstellungskraft wiederentdeckt. Mit der Hilfe ihres Nachbarn Cal (Ryan Reynolds) taucht sie ein in die unglaubliche Welt der imaginären Freunde, kurz: IFs. In Cals Wohnung hat sich nämlich ein ganze Horde von IFs versammelt, die von ihren Kindern nicht mehr gesehen werden, weil sie zu alt dafür geworden sind. Nur Cal und Bea können diese verwaisten, unsichtbaren Freunde sehen und beschließen ihnen zu helfen...

Dieser Beitrag begleitet die Sendung „Ö3-Supersamstag“, 16. Mai 2024

P.A. Straubiner, Film-Experte

Hitradio Ö3

P.A. Straubingers Filmkritik

Die süße Idee von „IF - Imaginäre Freunde“ wirkt wie aus einem Pixar Film, nur dass hier einzig die Fantasiefreunde animiert sind. Der Realfilm-Animations-Mix ist dabei tadellos gelungen, im Gegensatz zu den Vorbildern bei Pixar fehlt es der Geschichte aber an dramaturgischer Raffinesse und auch die Pointen zünden zu selten.

6 von 10 Sternen

ORF.at

Bringt 6 familienfreundlich-fantasievolle Movie-Minute-Empfehlungspunkte.

IF Filmplakat

Constantin Film

Filminfo

Land/Jahr: USA 2024
Darsteller:innen: John Krasinski, Ryan Reynolds, Fiona Shaw, Louis Gossett Jr., Alan Kim, Liza Colon-Zayas, Cailey Fleming
Regie: John Krasinski