Wilde Tiere in Orne zu Tode gefoltert: Anzeige wegen Grausamkeit eingereicht

Am Samstag, den 27. April 2024, erhielt der Verein Stéphane Lamart „Zur Verteidigung der Tierrechte“ einen entsprechenden Bericht schwere Gewalt gegen Wildtiere (Füchse, Dachse, Hasen) in der Nähe Von Faverolles und Saint-Georges-d’Annebecq (Orne) begangen.

An diesem Dienstag, dem 14. Mai 2024, gab sie bekannt, dass sie getragen hatte Beschwerde.

Auf Snapchat ausgestrahlte Videos

In Videos, die im sozialen Netzwerk Snapchat aufgenommen wurden, sind zwei junge Männer zu sehen und zu hören, Bauern, bestehen bleiben auf wilde Tiere, nachdem sie absichtlich mit einem geschlagen wurden Auto.

In einem ersten Video ist Ein junges Fuchsjunges zu sehen Sterben gefilmt, prahlen die jungen Männer: „Los geht’s, tadellos, kleiner Fuchs mit dem tadellosen Poloshirt!“ »

Ein Fuchs wurde beim Sterben gefilmt

In einem zweiten Video wird ein erwachsener Fuchs brutal geschlagen Tritte im Kopf. Er beendet weggeworfen über einen Zaun zum Spott der Fahrer.

Der Spitzname eines der beiden Männer war identifiziert dank Snapchat-Videoaufnahme.

Der Verein Stéphane Lamart hat bei der Staatsanwaltschaft Anzeige wegen Grausamkeiten erstattet, die zum Tod von Wildtieren geführt haben.

„Handlungen der Grausamkeit“

Laut Stéphane Lamart, Präsident des gleichnamigen Vereins: „Heutzutage sind junge Menschen bereit, alles zu tun, um für Aufsehen zu sorgen.“ soziale Netzwerke. »

Ich verstehe nicht, wie es möglich ist, solch ein ungesundes Vergnügen daran zu haben, Tiere zu quälen?

Er fügt hinzu: „Wieder einmal Gerechtigkeit darf bei dieser Art von Verhalten nicht länger nachlässig sein. Es muss äußerst streng sein und alle Sätze mit begleiten geschlossenes Gefängnis und nicht auf Wiedergutmachung. »

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