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Die Fahrt ins Nirgendwo · Film 1996 · Trailer · Kritik
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Joyride: So ein Pech aber auch: um seine Angebetete zu beeindrucken, hat J.T. ausgerechnet das Cabrio einer Killerin geklaut, samt Leiche im Kofferraum...
Der junge J.T. und sein Kumpel James leiden unter dem Stillstand des Lebens in ihrem texanischen Heimatkaff. Aufmunterung verspricht die hübsche Tanya, die mit ihrem Vater im Motel von J.T.s Familie Station macht. Um sie zu beeindrucken, stiehlt er den Wagen eines anderen weiblichen Gastes, nicht ahnend, dass es sich dabei um eine Killerin handelt. Während ihrer Spritztour entdecken J.T., Tanya und James eine Leiche im Kofferraum und J.T. hat die grandiose Idee, den Toten im See verschwinden zu lassen…
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Die Fahrt ins Nirgendwo Kritik
Die Fahrt ins Nirgendwo: So ein Pech aber auch: um seine Angebetete zu beeindrucken, hat J.T. ausgerechnet das Cabrio einer Killerin geklaut, samt Leiche im Kofferraum...
Amerikanische Independentproduktion, mit der Regisseur und Autor Quinton Peeples sein Regiedebüt gab. Schwächen bei Handlungsaufbau, Figuren und den Dialogen machen den belanglosen Krimi allenfalls für hartgesottene Fans von Tobey Maguire interessant. Der liefert hier kurz vor seinem Durchbruch mit „Eissturm“ eine seiner Darstellungen eines frustrierten Jugendlichen ab. Für einen Lichtblick sorgt Benicio Del Toro („Traffic“) mit seinem Kurzauftritt als ermittelnder Polizist.