16 unterschiedliche Powerstationen im Vergleich – finden Sie Ihre beste Powerstation für die Stromversorgung im Garten, beim Camping oder unterwegs – unser Test bzw. Ratgeber 2024
Outdoor-Fans oder Berufstätige, die viel reisen, wissen um den Wert einer guten Powerstation. Die Geräte liefern Strom per 230-Volt-Steckdose und lassen sich sogar über ein Solarpanel aufladen. Deswegen sind Powerstations auch immer wieder unter ihrem Synonym Solargenerator zu finden. Einmal aufgeladen kann eine gute Powerstation über viele Tage hinweg eine Steckdose als Lademöglichkeit ersetzen. Die meisten Geräte besitzen eine Vielzahl an Steckplätzen und können auf diese Weise mehrere Geräte gleichzeitig aufladen. Gleichzeitig sind Powerstationen eine umweltfreundliche Alternative zu den bekannten Notstromaggregaten, die in den letzten Jahren häufiger in die Kritik geraten sind.
Im folgenden Powerstation-Vergleich finden sich 16 aktuelle Powerstations aus dem Handel, die sich im Hinblick auf ihre Leistung, ihre Anschlussmöglichkeiten und ihre Lebensdauer unterscheiden. Der anschließende Ratgeber beschäftigt sich mit den verschiedenen Anwendungsbereichen von Powerstationen und nennt Kriterien, die es beim Kauf eines Solargenerators zu beachten gilt. In einem FAQ-Bereich gibt es Antworten auf häufig gestellte Fragen. Den Abschluss des Ratgebers bildet eine Übersicht über mögliche Powerstation-Tests der Stiftung Warentest und des Verbrauchermagazins Öko-Test.
16 leistungsstarke Powerstations mit Batteriemanagementsystem im großen Vergleich
- 1. 16 leistungsstarke Powerstations mit Batteriemanagementsystem im großen Vergleich
- 1.1. Was ist eine Powerstation?
- 1.2. Batterie: Lithium-Ionen oder Lithium-Eisen?
- 1.3. Die Anschlüsse einer Powerstation im Überblick
- 1.4. Wichtige Kaufkriterien bei Powerstations im Überblick
- 1.5. Wie lässt sich die Leistungsfähigkeit einer Powerstation einschätzen?
- 1.6. Bekannte Hersteller und Marken im Überblick
- 1.7. FAQ: Häufige Fragen rund um Powerstations
- 1.8. Gibt es einen Powerstation-Test der Stiftung Warentest?
- 1.9. Gibt es einen Powerstation-Test von Öko-Test?
- 1.10. Glossar
- 1.11. Welche Powerstationen sind die besten?
- 1.12. Welche Produkte haben uns besonders gut gefallen und warum?
- 1.13. Folgende 8 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich
- 2. Finden Sie Ihre beste Powerstation: ️⚡ Ergebnisse aus dem Powerstation Test bzw. Vergleich 2024
Inhalt
Unsere Powerstationen-Empfehlungen
1. Craftfull Adventure CP-600 Powerstation für gleichzeitiges Auf- und Entladen
Die Craftfull Adventure CP-600 Powerstation hat eine Leistungsfähigkeit von 600 Watt oder 595 Wattstunden. Damit lassen sich nicht nur elektronische Kleingeräte wie Smartphones und Tablets, sondern auch größere Geräte wie Wasserkocher, Kühlschränke oder Fernseher mit Strom versorgen. Dafür sind alle notwendigen Anschlüsse integriert, nämlich eine 230-Volt-Steckdose, eine 12-Volt-Steckdose, ein USB-C-Anschluss, zwei USB-A-Anschlüsse, zwei Hohlstecker und eine Ladebuchse. Damit nie der Saft ausgeht, kann die Powerstation auf drei verschiedene Arten geladen werden:
- Netzteil: ca. 6 Stunden
- Kfz-Ladestecker (Zigarettenanzünder): ca. 10,5 Stunden
- Solarmodul/Solarpanel: ca. 5-6 Stunden (200 Watt), ca. 7 bis 10 Stunden (100 Watt)
In Verbindung mit einem Solarpanel, von dem leider keines bei der Lieferung dabei ist, lässt sich laut Craftfull volle Energieautarkie erreichen. Dank des integrierten MPPT-Solarladereglers lässt sich laut Hersteller beim Laden der Powerstation das Optimum aus jedem Solarmodul herausholen.
Die Powerstation wird von einer 595,2 Wattstunden starken LiFePo4-Batterie, einer Lithium-Eisen-Phosphat-Batterie, mit einer Spannung von 19,2 Volt und 3.500 Lade- und Entladezyklen angetrieben. Sie hat eine Lebensdauer von 10 Jahren und bietet eine elektronische Temperaturregulierung mit bis zu 100 Messungen pro Sekunde. Das verbaute Batteriemanagementsystem schützt vor Problemen wie Kurzschluss, Überhitzung, Überspannung, Überladung oder niedrigen Temperaturen. Eine IP21-Zertifizierung bescheinigt der Powerstation Schutz vor senkrecht fallendem Tropfwasser. Die Powerstation hat Wechselstromanschlüsse mit reiner Sinuswelle bis zu einer Spitzenleistung von 1.000 Watt bei einer Frequenz von 50 Hertz. Dank eines integriertes Tragegriffs kann das Gerät laut Hersteller einfach transportiert werden.
- Vergleichsweise leicht und kompakt (7 Kilogramm)
- LCD-Anzeige für den Batteriestand
- IP21-Zertifizierung (Schutz vor Tropfwasser)
- Integrierter MPPT-Solarladeregler
- Batteriemanagementsystem vorhanden
- Ohne Solarmodule im Lieferpaket
- Kein Tragebeutel dabei
FAQ
2. EcoFlow DELTA Pro – große Powerstation mit vielen Anschlüssen
Die EcoFlow DELTA Pro ist im Vergleich zu klassischen Powerstations zwar weniger mobil, kann aber ein Vielfaches der üblichen Strommenge speichern. Wir hatten die Gelegenheit, den großen Stromspeicher zu testen, wobei uns neben der großen Speichermenge vor allem die vielseitigen Anschlussmöglichkeiten und die hohe Leistungsabgabe per X-Boost-Technik gefallen haben. Schade ist, dass die Powerstation relativ laut ist und keine optimalen Voraussetzungen für den Outdoor-Einsatz mitbringt.
In der EcoFlow DELTA Pro steckt ein Lithium-Eisenphosphat-Akku, der laut Herstellerangaben sehr langlebig ist und bis zu 6.500 Ladezyklen überstehen soll. Die Powerstation speichert 3.600 Wattstunden und leistet bis zu 6.500 Watt (maximal 3.600 Watt pro AC-Anschluss). Damit kann sie nahezu jedes Haushaltsgerät betreiben. Allerdings ist der Stromspeicher auch ziemlich groß und schwer. Er misst 28,4 x 42 x 63,5 Zentimeter in Breite, Höhe sowie Tiefe und wiegt 45 Kilogramm. Für einen leichteren Transport ist die EcoFlow DELTA Pro mit zwei Rollen und einem ausziehbaren Teleskopgriff ausgestattet.
EcoFlow bietet einen Zusatzakku an, der die Speicherkapazität der Powerstation verdoppelt. Es lassen sich bis zu zwei Zusatzakkus anschließen, womit der Stromspeicher auf bis zu 10.800 Wattstunden kommt. Um die Kapazität noch weiter zu steigern, lässt sich der Speicher mit bis zu zwei baugleichen Modellen koppeln. Zudem ist die DELTA Pro mit einem oder zwei 400-Watt-Solarpanels und einem passenden 800-Watt-Wechselrichter erhältlich, sodass Nutzer sie als zentrale Speichereinheit für ein Balkonkraftwerk verwenden können. Wenn der Wechselrichter angeschlossen ist, blockiert er jedoch einen der Anschlüsse für zusätzliche Stromspeicher.
Für die Stromzufuhr bietet die EcoFlow DELTA Pro vier verschiedene Möglichkeiten: per AC (Ladezeit von etwa 1,8 Stunden), per DC (Ladezeit von etwa 3,8 Stunden) oder per Solarmodul, wobei eine 1.200-Watt-Solaranlage den Speicher in etwa 3,5 Stunden vollständig auflädt. Außerdem können Nutzer die Powerstation per Infitiy-AC-Anschluss über E-Auto-Ladestationen oder über Smart-Generatoren von EcoFlow aufladen.
Was die Anschlussmöglichkeiten zum Aufladen oder Betreiben von Elektrogeräten angeht, bietet die Powerstation von EcoFlow sehr vielseitige Möglichkeiten. Zu den verfügbaren Anschlüssen zählen:
- Vier AC-230-Volt-Anschlüsse (16 Ampere / 3.600 Watt)
- Ein KFZ-Ladeanschluss (12,6 Volt / 10 Ampere / 126 Watt)
- Zwei USB-Typ-A-Anschlüsse (2,4 Ampere / 5 Volt / 12 Watt)
- Ein USB-Typ-A-Schnellladeanschluss (18 Watt / 2 Ampere / 12 Volt)
- Zwei USB-Typ-C-Anschlüsse (20 Volt / 5 Ampere / 100 Watt)
- Ein Anderson-Anschluss (30 Ampere)
- Zwei DC5521-Anschlüsse (12,6 Volt, 3 Ampere / 38 Watt)
Ein Pluspunkt ist nach unserer Testerfahrung auch die EcoFlow-App. Damit konnten wir den Ladestand sowie die Stromabgabe und Zufuhr per Smartphone präzise in Echtzeit überwachen. Wenn die Powerstation per LAN-Kabel oder WLAN mit dem Internet verbunden ist, funktioniert das von jedem Ort aus. Alternativ lässt sich das Smartphone aber auch per Bluetooth mit der Powerstation koppeln. Zudem lassen sich der Ladezustand sowie die Stromabgabe und -zufuhr auch über das Display an der Vorderseite der EcoFlow DELTA Pro ablesen.
Was uns an der Powerstation von EcoFlow weniger gefallen hat, sind die lauten Lüfter, die in unserem Test einen Geräuschpegel von bis zu 65 Dezibel erreicht haben. Die Lüfter sind selbst dann aktiv, wenn nur kleine Stromverbraucher wie Smartphones angeschlossen sind. Wenn die Powerstation im Büro oder Wohnzimmer steht, könnte das auf Dauer störend werden. Ein weiteres Manko ist, dass die Powerstation mangels Wasserschutz keine optimalen Voraussetzungen für den Outdoor-Einsatz mitbringt. An einem überdachten, gut geschützten Ort ist die Outdoor-Nutzung nach unserer Erfahrung aber trotzdem möglich.
Unser Fazit
Wer einen großen Stromspeicher für den Betrieb von leistungshungrigen Geräten bis 4.500 Watt benötigt, ist bei der EcoFlow DELTA Pro an der richtigen Adresse. Keine andere von uns getestete Powerstation kann, wenn auch nur kurzfristig, so viel leisten. Gut gefallen haben uns auch die vielseitigen Anschlüsse sowie die Möglichkeit, die Speicherkapazität per Zusatzakku zu erweitern. Für die mobile Nutzung ist die Powerstation aufgrund von Größe und Gewicht nicht gut geeignet. Auch die Transportmöglichkeiten könnten mit einem Teleskopgriff noch besser sein. Was vor dem Kauf ebenfalls beachtet werden sollte, ist, dass die EcoFlow DELTA Pro keinen Wasserschutz hat.
- Vielseitige Anschlussmöglichkeiten
- X-Boost-Technik (Leistung kurzzeitig bis 4.500 Watt)
- Hohe Leistung (3.600 Watt)
- Hohe Kapazität (3.600 Wattstunden)
- 3.600-Wattstunden-Zusatzakku erhältlich (bis zu 10.800 Wattstunden)
- Infitiy-AC-Anschluss (per E-Auto-Ladestation aufladbar)
- Modular erweiterbar bis zu einer Kapazität von 25 Kilowattstunden
- Batteriemanagementsystem vorhanden
- LCD-Anzeige für den Batteriestand
- Per App steuerbar
- WLAN und Bluetooth
- USB-C mit bis zu 100 Watt
- Bis zu 6.500 Ladezyklen
- Ausziehbarer Griff und Transportrollen
- Schwer (45 Kilogramm
- Laut (bis 65 Dezibel)
- Keine Absicherung gegen Feuchtigkeit
FAQ
3. EcoFlow DELTA 2 Max Powerstation mit 13 Anschlussmöglichkeiten und kurzer Ladezeit
Die EcoFlow DELTA 2 Max Powerstation hatten wir selbst zusammen mit einem von EcoFlow kompatiblen Balkonkraftwerk in einem umfangreichen Test in unserer Redaktion. Dabei konnte uns die Powerstation mit deutlich mehr Licht als Schatten überzeugen. Das Modell ist eine tragbare Version, die sich aber mit Ihrer Kraft, ihren Abmessungen und ihrem Gewicht eher als Powerstation für ein Balkonkraftwerk zur Energielieferung eignet. Grundsätzlich ist natürlich auch der Einsatz beim Campen, auf einem Festival oder in jeglicher anderer Form unterwegs möglich.
Da die Powerstation allerdings 23,5 Kilogramm wiegt, muss ein Einsatz unterwegs wohl überlegt sein. Hier muss direkt bemerkt werden, dass mit Blick auf die Leistungsfähigkeit sowohl das Gewicht als auch die Abmessungen von 49 x 24 x 30,5 Zentimetern positiv sind, da andere vergleichbare Modelle weitaus schwerer und größer sind. Immerhin liefert das Kraftpaket eine Kapazität von 2.048 Wattstunden. Auch die beiden Handgriffe an den Außenseiten sind praktisch für einen Transport der Powerstation. Das Modell erreichte uns sehr sicher und gut verpackt.
Die 13 Anschlüsse verteilen sich wie folgt:
- 4x AC-Ausgang
- 2x USB-A-Ausgang
- 2x USB-A-Schnelllade-Ausgang
- 2x USB-C-Ausgang
- 2x DC5521-Ausgang
- 1x Autosteckdosenanschluss-Ausgang
Besonders praktisch ist aus unserer Sicht, dass die vier Steckdosen auf der Rückseite des Geräts in einem Winkel von 45 Grad angebracht sind, so dass auch tatsächlich jederzeit vier Stecker gleichzeitig genutzt werden können. Die gesamte Kapazität lässt sich laut EcoFlow sogar erweitern. So können bis zu drei DELTA 2 Max zusammen betrieben werden. Damit lässt sich eine Kapazität von 6.144 Wattstunden erreichen.
Die Powerstation lässt sich entweder über Solarpanels, über die AC-Ladefunktion oder im Auto aufladen. Überrascht waren wir in unserem Test dabei von der Schnelligkeit des Aufladens über eine herkömmliche Netzsteckdose. Denn mit einem komplett entladenen Akku schafften wir es im Test, die Powerstation in nur 93 Minuten komplett aufzuladen. Dies war zwar mehr als die vom Hersteller angegebenen 81 Minuten, aber dennoch war das Aufladen eine fixe Angelegenheit. Bereits nach 50 Minuten hatten wir dabei im Test die 80-Prozent-Marke erreicht. Dabei lag der Stromverbrauch nach unseren Messungen bei 2.211 Watt und damit knapp unter den angegebenen 2.300 Watt.
Allerdings stellten wir beim Laden über eine Mehrfachsteckdose fest, dass diese extrem heiß wurde. Dies ließ sich enorm mindern, als wir im Test der Powerstation die Ladeleistung reduziert haben. Dazu muss nur ein kleiner Schiebeschalter betätigt werden. So dauert das Aufladen zwar länger, doch gerade wer ältere Stromleitungen zuhause hat, ist damit auf der sicheren Seite. Was uns besonders gefreut hat: der geringe Schallleistungspegel. Denn kurze Zeit nach dem Start des Aufladens springen Kühler an der Powerstation an. Auf einer Entfernung von 60 Zentimetern konnten wir einen Pegel von 44,4 Dezibel messen.
In unseren umfangreichen Tests der EcoFlow DELTA 2 Max konnten wir sämtliche im Haushalt vorhandenen Geräte wie Laptops, Smartphones, Ladecases mit In-Ear-Kopfhörern, Actioncams, Lautsprecher oder elektrische Zahnbürsten ohne Mühe auch gleichzeitig aufladen, ohne, dass eine deutliche Verringerung der Ladestärke spürbar war. Selbst das Wasser im Testsieger-Gerät aus unserem umfangreichen Wasserkocher-Test mit seiner Leistung von 2.800 Watt konnte wie gewohnt schnell zum Kochen gebracht werden. Zudem haben wir auch getestet, wie die Powerstation bei Überlast reagiert: das erfreuliche Ergebnis, das Gerät hat sich sofort bei einer Überlastung abgeschaltet.
Erfreulich ist, dass die DELTA 2 Max Powerstation mit einer Garantie von 5 Jahren angeboten wird. Nach Angaben von EcoFlow kann die Station bis zu 3000-mal zu 100 Prozent aufgeladen werden, bis die Kapazität auf 80 Prozent sinkt. Dies soll dem Hersteller zufolge auch bei täglicher Nutzung erst nach 10 Jahren der Fall sein.
Der Hersteller bietet die Powerstation solo oder in verschiedenen Varianten mit Solarpanels, Wechselrichter und sonstigem Zubehör an. In unserem Test konnten wir uns so von der Leistungsstärke des Models als Balkonkraftwerk überzeugen. Denn wir erhielten von EcoFlow neben der Powerstation für unseren Test auch vier Solarpanels a je 100 Watt, einen 600-Watt-Wechselrichter sowie das dazugehörige Kabel und Montagematerial. So lässt sich die Sonnenenergie beispielsweise tagsüber per Solarpanel gewinnen und speichern, um sie dann in Spitzenlastzeiten zu nutzen. In unserem Test benötigten wir mit den Solarpanels von insgesamt 400 Watt 6,75 Stunden, um die Powerstation komplett aufzuladen. Dies war deutlich mehr als die vom Hersteller angegebenen 5,45 Stunden, aber mit Blick auf die zur Verfügung stehenden 2.048 Wattstunden war dies dennoch angenehm. Ein vergleichbares Komplettpaket bietet EcoFlow hier an:
Wie es sich für eine moderne Powerstation gehört, ist auch ein integriertes Batteriemanagementsystem mit an Bord. Das System regelt die wichtigsten Werte wie Spannung, Strom und Temperatur. Vorteilhaft fanden wir im Test auch die Sicherheitsfunktionen der EcoFlow DELTA 2 Max. So gibt es am Boden eine Gummischicht, die dafür sorgt, dass das Gerät rutschfest steht. Außerdem ist das Gehäuse laut Hersteller ein nach UL94-5VA hochklassifiziertes und feuerfestes Gehäuse.
Eine App ist bei der Powerstation von EcoFlow ebenfalls mit von der Partie. Diese ist geeignet, um die Powerstation aus der Ferne zu überwachen und zu steuern. Praktisch ist dabei, dass über die App auch die Ladeleistung reduziert werden kann oder der Statuston deaktiviert wird, aber letztendlich ist die App nicht wirklich notwendig für den Einsatz der Powerbank. Dass die DELTA 2 Max von EcoFlow keine Absicherung gegen Staub und Spritzwasser hat, verwundert nicht sonderlich, ist das doch bei allen Powerstations der Fall. Allerdings würde manch ein Anwender in dieser Preisklasse sicherlich entsprechende Abdeckungen für die Steckdosen wünschen, damit diese bei Nicht-Nutzung abgesichert sind. Zudem hätten wir uns mit Blick auf die Preis- und Leistungsklasse eine Möglichkeit zum induktiven Laden an der Oberfläche gewünscht sowie eine zuschaltbare Beleuchtung, wie sie selbst bei den günstigen 500-Watt-Modellen vorhanden ist.
- Hohe Kapazität
- Insgesamt 13 Anschlussmöglichkeiten
- Sehr kurze Ladezeit
- Solaraufladung mit bis zu 1.000 Watt möglich
- Für die hohe Kapazität nicht allzu schwer und recht kompakt
- Zwei praktische Handgriffe
- In Betrieb sind die Lüfter nicht laut
- Sehr hohe Leistungsaufnahme und -abgabe
- LC-Display mit umfangreichen Informationen
- Nützliche App vorhanden
- WLAN und Bluetooth
- Mehrere Optionen zur Erweiterung als Balkonkraftwerk
- Keine Absicherung gegen Feuchtigkeit
- Keine Möglichkeit zum induktiven Laden
- Keine LED-Beleuchtung vorhanden
FAQ
4. Jackery 1000 Pro Powerstation mit einem Solarmodul
- 1x AC- und Solareingang mit 800 Watt
- 2x AC-Ausgang mit 1.000 Watt
- 2x USB-A-Anschluss mit QuickCharge 3.0 und 2x USB-C-Anschluss
- 1x DC-Autoladegerätanschluss
Die Powerstation von Jackery hat einen reinen Sinus-Wechselrichter, der stabilen Strom liefert und Schäden vorbeugt. Für eine Vermeidung von Schäden durch konvektive Wärmeableitung hat der Solargenerator zudem ein Batteriemanagementsystem, besser bekannt als BMS. Ein 60-Grad-Überhitzungsschutz rundet die Sicherheitsfunktionen des Modells ab. Zu einigen Geräten macht Jackery konkrete Angaben, wie oft sie mit der Powerstation aufgeladen oder wie lange sie im Durchschnitt betrieben werden können:
- Handy: 100 Mal
- Drohne: 17 Mal
- Laptop: 8 Mal
- Mini-Kühlschrank: 17 Stunden
- Fernseher: 13 Stunden
- Beamer: 7,6 Stunden
- Mixer: 13 Stunden
- Elektroheizung: 2,5 Stunden
- Kaffeemaschine: 88 Minuten
- Elektrogrill: 50 Minuten
Im Lieferumfang befinden sich neben dem Solargenerator ein Netzkabel, ein Autoladekabel, ein Benutzerhandbuch und zwei DC7909-zu-DC8020-Anschlüsse.
Alle Highlights der 1000 Pro Powerstation hat der Hersteller Jackery nochmals auf seinem YouTube-Kanal zusammengefasst:
Die Solarpanels mit einer Leistung von 200 Watt messen 61 x 53,5 x 3,5 Zentimeter und haben ein Gewicht von jeweils etwa 10 Kilogramm. Wie unser Test gezeigt hat, sind die Panels damit relativ groß und schwer. Der Transport über eine längere Strecke kann somit schnell anstrengend werden. Die hohe Leistung und die damit verbundene schnelle Aufladung der Powerstation wiegt diesen Nachteil wieder auf. Da sie insgesamt viermal gefaltet sind, sind die Panels tatsächlich länger als 2 Meter. Ausgestattet mit drei Standfüßen steht das Panel sicher und fest. Sie sind wasser- und winddicht und daher auch in rauen Umgebungen und bei jedem Wetter einsatzbar.
Die Panels gibt es vom Hersteller einzeln zu kaufen:
Die Powerstation weist eine sehr solide Verarbeitung aus und eignet sich besonders für Outdoor-Aktivitäten wie Camping. Auch auf Festivals ist ein Einsatz denkbar. Besonders praktisch erweist sich das Gerät im Zusammenspiel mit Drohnen. Da die kleinen Flieger nur eine begrenzte Akkulaufzeit aufweisen, profitieren Hobby-Piloten von der großen Kapazität der Powerstation und den leistungsstarken Solarpanels. Die Powerstation arbeitet sehr leise und ist dank der Solar-Technik nicht auf fossile Brennstoffe oder eine Aufladung an der Stromsteckdose angewiesen. Einzig der vergleichsweise hohe Preis könnte einige Käufer von einer Anschaffung abschrecken. Der Sinus-Wechselrichter sorgt dafür, dass sich selbst empfindliche Geräte wie Smartphones, Tablets oder Notebooks an der Powerstation betreiben lassen.
- Erweiterter Smart-Screen mit 18 Funktionsmodi
- Batteriemanagementsystem und Überhitzungsschutz
- Drei LED-Lichtmodi (hell, niedrig, SOS)
- Mit Tragegriff für Transport
- Solarmodul inklusive
- Nur in einer Farbe erhältlich
- Vergleichsweise teuer in der Anschaffung
FAQ
5. Grecell T-1000 Powerstation inklusive Solarpanels und Qi-Ladegerät
Die T-1000 Powerstation von Grecell konnten wir inklusive zwei Solarpanels mit einer maximalen Ladeleistung von jeweils 100 Watt selbst testen. Im aktuellen Angebot auf Amazon sind die Solarpanels aber nicht enthalten. Sie müssen separat erworben werden. Das Gerät hat eine Kapazität von 999 Wattstunden und eine maximale Ausgabeleistung von 1.000 Watt. Mit seinen kompakten Abmessungen und einem Gewicht von knapp 8 Kilogramm ist die Powerstation ideal für die Stromversorgung beim Campen oder im Garten.
Die Powerstation von Grecell bietet folgende Anschlussmöglichkeiten für externe Geräte:
- Zwei SchuKo-Steckdosen Wechselstrom 230 Volt mit einer Abgabeleistung von maximal 1.000 Watt
- Kfz-Steckdose Gleichstrom 12 Volt und 10 Ampere
- Zwei 55 x 2,5 Gleichstromausgänge mit jeweils 12 Volt und 5 Ampere
- Drei USB-A-Ausgänge mit jeweils 5 Volt und 3 Ampere
- Ein USB-C- Ausgang mit einer Abgabeleistung von maximal 60 Watt
- Ein kabelloses Ladegerät mit einer Abgabeleistung von maximal 10 Watt
Außerdem lässt sich die Powerstation auf drei unterschiedlichen Wegen aufladen. Am schnellsten geht es mit dem im Lieferumfang enthaltenen Netzteil für die Stromsteckdose. Das Aufladen nimmt zwischen 7 und 8 Stunden in Anspruch. Zusätzlich gibt die die Möglichkeit, per Kfz-Ladekabel aufzuladen. Auch diese Kabel befindet sich im Lieferumfang. Hier veranschlagt der Hersteller eine Aufladezeit zwischen 9 und 11 Stunden. Die interessanteste Option, vor allem für Camper, ist das Aufladen mit Solarpanels.
Hierfür bietet die T-1000 Powerstation von Grecell zwei Anschlussmöglichkeiten. Entweder das Solarpanel wird mit einem Anderson-Stecker oder mit einem 7909-Stecker an die Station angeschlossen. Auch beides gleichzeitig ist möglich, sodass zwei Solarpanels parallel betrieben werden können. Aber auch das Verschalten von zwei Solarpanels mit einem passenden Y-Kabel ist möglich, dieses Kabel liefert der Hersteller allerdings nicht mit. Für unseren Test haben wir uns daher für die erste Variante entschieden, da wir zwei Solarpanels mit einer Leistung von jeweils 100 Watt zur Verfügung hatten.
Die beiden Solarpanels bieten durch den großzügigen Lieferumfang ebenfalls alle Möglichkeiten. Die Panels sind aufklappbar und haben eine integrierte Tasche für das Zubehör. Dank flexibler und mittels Klett-Verschluss stabil fixierbarer Füße lassen sie sich im passenden Winkel aufstellen. Neben einem Adapter für Anderson befinden sich mehrere Adapter für verschiedene Gleichstrom-Eingänge im Paket. Dadurch sind die Panels auch mit Powerstations anderer Hersteller kompatibel. Das gleiche gilt umgekehrt: Wir sind nicht auf die Solarpanels des Herstellers beschränkt, sondern können auch die Panels anderer Anbieter mit der Powerstation verbinden. Da die T-1000 auch ohne Solarpanels erhältlich ist, ist dies eine interessante Option für Nutzer, die bereits eine entsprechende Ausrüstung besitzen.
Das Display der Powerstation zeigt zuverlässig an, wie viel Watt hinein und wie viel Watt hinausgehen. Dies ist aufgeteilt auf die verschiedenen Ausgänge, sodass wir immer einen Überblick über die momentanen Leistungsdaten haben. Die verbleibende Restkapazität zeigt das Display in Prozent an. Auf der linken Seite der Station befindet sich ein helles LED-Licht, welches sich auf Knopfdruck einschalten lässt. Dieses hat auch eine SOS-Funktion, die sich durch zweimaliges Drücken auf den Einschalter nutzen lässt. Die T-1000 Powerstation bietet zudem einen Überladeschutz, einen Kurzschlussschutz und einen Überlastungsschutz. Zwei integrierte Ventilatoren beginnen ihre Arbeit erst, wenn die Station tatsächlich heruntergekühlt werden muss. Wie unser Test ergeben hat, ist dies nur der Fall, wenn die 230-Volt-Steckdosen mit leistungsstarken Geräten ab etwa 500 Watt genutzt werden.
Durch die vielen Anschlüsse sind die Nutzungsmöglichkeiten entsprechend vielfältig. Da das Gerät mit einer stabilen Sinuswelle arbeitet, lassen sich auch empfindliche Geräte wie Computer und Laptops problemlos betreiben. Die 999 Wattstunden der Powerstation reichen aus, um beispielsweise ein Smartphone etwa 80-mal aufzuladen oder einen kleinen Kühlschrank mit einer Leistung von 40 Watt ungefähr 20 Stunden zu betreiben. Die Powerstation besitzt keine Schutzklasse, darf also im Regen keinesfalls verwendet werden. Ein ausklappbarer Tragegriff erleichtert den Transport und die Ecken sind mit Gummiaufsätzen gegen leichte Stöße geschützt.
Unser Fazit fällt grundsätzlich positiv aus. Die vielen Anschlussmöglichkeiten haben uns sehr gut gefallen, auch die Qi-Ladestation für kabelloses Aufladen fällt angenehm auf. Zudem sind die kompakten Abmessungen und das geringe Gewicht gemessen an der Kapazität von knapp 1.000 Wattstunden nahezu konkurrenzlos. Zudem ist die Station mit vielen Solarpanels kompatibel und auch die mitgelieferten Panels sind nicht auf den Einsatz an dieser Powerstation beschränkt. Viele Kabel und Adapter sorgen für hohe Kompatibilität. Einziger Kritikpunkt ist die vergleichsweise lange Aufladezeit mittels Netzteil an einer herkömmlichen 230-Volt-Steckdose. Bis zu 8 Stunden kann dieser Vorgang dauern, da die Powerstation über Wechselstrom mit maximal 150 Watt auflädt.
- Viele Anschlussmöglichkeiten
- Hohe Kompatibilität zu Solarpanels anderer Hersteller
- Inklusive zwei Solarpanels mit jeweils 100 Watt Maximalleistung (nicht im aktuellen Angebot enthalten)
- Solarpanels faltbar
- Viele Adapter sichern hohe Kompatibilität der Panels
- Panels in Reihe oder parallel schaltbar
- Qi-Ladestation
- Mit Tragegriff
- Leicht und kompakt
- Mit LED-Licht und SOS-Funktion
- Mit Aufbewahrungstasche für die Kabel und Adapter
- Lange Aufladezeit an der Steckdose
- Keine IP-Schutzklasse
FAQ
6. Necespow N7576 Powerstation mit großem Lieferumfang
Die tragbare Necespow N7576 Powerstation ist mit einer LiFePO4-Batterie mit einer Kapazität von 180.000 Milliamperestunden oder 576 Wattstunden ausgestattet, die laut dem chinesischen Hersteller eine Lebensdauer von mehr als 10 Jahren und über 2.000 Ladezyklen aufweist. Der Ladezustand des tragbaren Energiespeichers sowie die Ein- und Ausgangsleistung lassen sich in Echtzeit auf einem LC-Display ablesen. Wird gleichzeitig über die Gleichstrom- und die Typ-C-Schnittstelle geladen, zeigt das Display das PD-Symbol, das Gleichstrom-Symbol und das Schnelllade-Symbol an. Fehlercodes werden ebenfalls angezeigt, ihre Art wird im beigelegten Handbuch erklärt. Die Aufladung der Powerbank erfolgt auf drei verschiedenen Wegen:
- Gleichstrom-Anschluss: 6 bis 7 Stunden
- Typ-C-Eingangs/Ausgangsschnittstelle (PD): 6 bis 7 Stunden
- PD + Adapter: 3 bis 4 Stunden
- Solarpanel: Keine Angaben zur Ladedauer via Solarpanels
Die Powerstation kann dank ihrer zahlreichen Ausgangsanschlüsse bis zu zehn Geräte gleichzeitig aufladen. Der Stromspeicher verfügt über drei 230-Volt-Wechselstromanschlüsse für kleine elektrische Geräte wie Lampen, Ventilatoren oder Reiskocher. Es gibt zudem zwei Gleichstromausgänge (DC), zwei USB-C-Ausgänge und zwei USB-A-Ausgänge. Das Batteriemanagementsystem, kurz BMS, umfasst einen Überhitzungsschutz, Kurzschlussschutz, Überstromschutz und Überladeschutz für maximale Sicherheit. Die Powerstation ist mit allen Anschlüssen in der Lage, Geräte bis 700 Watt mit Strom zu versorgen. Ein LED-Licht mit SOS-Modus ist integriert.
- LED-Licht mit SOS-Modus
- Kann bis zu zehn Geräte gleichzeitig aufladen
- Großer Lieferumfang (Adapter, Konvertierungsstecker, Handbuch)
- Batteriemanagementsystem für maximale Sicherheit
- Ohne Solarpanels im Lieferumfang
FAQ
7. YOSE POWER 300W Powerstation – mit USB-C In- und Output
Die tragbare YOSE POWER 300W Powerstation ist mit einer Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 388 Wattstunden ausgestattet, die laut dem Hersteller eine Ausgangseffizienz von über 85 Prozent aufweist. Der Ladezustand des tragbaren Energiespeichers sowie die Ein- und Ausgangsleistung lassen sich in Echtzeit auf einem LC-Display ablesen. Das Batteriemanagementsystem, kurz BMS, umfasst einen Überhitzungsschutz, Kurzschlussschutz, Überstromschutz und Überladeschutz für maximale Sicherheit. Die Aufladung der Powerbank erfolgt auf fünf verschiedenen Wegen:
- AC-Anschluss mit dem Netzkabel: 6 bis 7 Stunden
- USB-C-Eingangs/Ausgangsschnittstelle (PD60W): 6 bis 7 Stunden
- USB-C und AC-Anschluss gleichzeitig: 3 bis 4 Stunden
- Kfz-Adapter: 8 bis 10 Stunden
- Solarpanel: Je nach Leistung etwa 8 Stunden
Die Powerstation bietet drei USB-A-Ports, zwei mit 5 Volt und bis zu 2,4 Ampere und ein QC 3.0-Port. Dazu ist ein USB-C-Port PD60W vorhanden, der als Ein- und Ausgang dient. Eine Schuko-Steckdose liefert Wechselstrom mit der Stromstärke von maximal 300 Watt, weshalb sich die Powerstation nur bedingt für größere Geräte eignet. Eine 12-Volt-Kfz-Steckdose ist vorhanden. Der DC-Input dient gleichzeitig als Steckdose des Netzteiles, des mitgelieferten Kfz-Adapters sowie als Eingang für Solarpanels, die optional erwerblich sind.
- LED-Licht mit SOS-Modus
- Drei USB-A-Ports und ein USB-C-Anschluss
- Batteriemanagementsystem für maximale Sicherheit
- Vergleichsweise kompakt und leicht
- Ohne Solarpanels im Lieferumfang
- Vergleichsweise geringe Kapazität
- Vergleichsweise geringe maximale Leistung
- Längere Ladezeiten
FAQ
8. Blackview Oscal Tragbare Powerstation 700W für bis zu zwölf Geräte
Mit der tragbaren Powerstation Blackview Oscal 700W hatten wir eine weitere kompakte Powerstation im Test. Das kleine Gerät, dass insbesondere für unterwegs bestens geeignet ist, aber natürlich auch in den heimischen vier Wänden zum Einsatz kommen kann – beispielsweise bei Stromausfällen – konnte weitgehend überzeugen. Insbesondere die Kapazität von 666 Wattstunden, die vielen Anschlussmöglichkeiten und die Spitzenleistung von 1.400 Watt überzeugten uns im Test der kleinen und kompakten Powerstation. Größter Nachteil: der Hersteller bietet selbst noch keine Solarpanel für die Powerstation an – immerhin aber eine Anschlussmöglichkeit für Solarpanel.
Insgesamt bietet die Powerstation von Blackview Oscal zwölf verschiedene Ausgänge an. So befinden sich an der 7,55 Kilogramm schweren Powerstation zwei 230-Volt-Steckdosen mit einer kurzzeitigen Spitzenleistung von 1.400 Watt. Außerdem stehen vier USB-A-Anschlüsse zur Verfügung, zwei mit maximal 18 Watt, zwei mit maximal 22,5 Watt. Außerdem gibt es einen USB-C-Anschluss für bis zu 100 Watt und einen für bis zu 30 Watt. Ebenso sind eine 12-Volt-Kfz-Steckdose und zwei DC5521-Anschlussmöglichkeiten (Niedervoltstecker) vorhanden. Darüber hinaus steht an der Oberseite eine Möglichkeit zum kabellosen Laden zur Verfügung – für bis zu 15 Watt. Alles in allem stehen somit sehr viele verschiedene Lademöglichkeiten zur Verfügung, sodass jeder Nutzer bei der Oscal-Powerstation auf seine Kosten kommen sollte.
In unserem Test konnte die 700-Watt-Powerstation überzeugen, wurde jedes elektronische Gerät gut mit Strom versorgt. Sehr gut gefallen hat uns dabei, dass auch die Schnellladung mit der Powerstation kein Problem darstellt. Wir konnten beispielsweise ein Samsung Galaxy S23 Ultra in nur gut einer halben Stunde von 20 auf 80 Prozent Akku bringen. Auch die Kapazität ist bei dieser Powerstation mit 666 Wattstunden für ein tragbares Modell sehr gut bemessen. Beispielsweise kann ein Laptop mit einer Leistung von 50 Watt zehnmal aufgeladen werden oder eine Mini-Kühlschrank bei der Party im Freien rund 13 Stunden betrieben werden.
Mit einem Gewicht von 7,55 Kilogramm gehört die Blackview Oscal Tragbare Powerstation 700W im Bereich der tragbaren Powerstations nicht zu den leichteten Geräten, ist aber dennoch mühelos zu tragen. Dafür sorgt auch der Tragegriff. Eine Nutzung der kompakten Powerstation auch im Freien, nicht ebenen Gelände ist gut möglich, die sehr guten Anti-Rutsch-Füße sorgen dafür, dass das Gerät stets sicher steht. Ebenso überzeugte uns das LCD der Powerstation, hier ist der Nutzer jederzeit bestens im Bilde. Praktisch bei der Nutzung im Freien ist auch die leuchtstarke LED-Lampe am Gerät, die sich per Knopfdruck einfach einschalten lässt.
Die Aufladung der Powerstation ist auf vier verschiedene Arten möglich. Der einfachste Weg ist über das Stromnetz per Netzkabel (150 Watt Eingangsleistung). Dies dauerte in unseren Tests jeweils rund 4,5 Stunden. Zudem ist das Laden auch über einen USB-C-Eingang mit 65 Watt möglich. Dies kann dann aber gerne auch bis zu 8 Stunden dauern, bis die Oscal-Powerstation komplett geladen ist. Wer unterwegs ist und die Station laden will, der kann dies über den 12-Volt-Anschluss erledigen. Ebenso gibt es die Möglichkeit, die Powerstation per Solarenergie zu laden. Allerdings ist hier auch der größte Nachteil der Powerstation von Blackview anzumerken. Der Hersteller selbst bietet aktuell noch keine Solarpanels an. Wir haben dafür in unserem Test vorhandene 100-Watt-Panels eines anderen Herstellers genutzt und die Station an einem sonnigen Tag innerhalb von 9 Stunden komplett geladen. Nach Angaben des Herstellers lassen sich an der Oscal Powerstation 700W Solarpanel von bis zu 120 Watt zum Aufladen nutzen.
- Temporäre Maximalleistung von 1.400 Watt
- 700 Watt Dauerleistung über 230-Volt-Steckdose
- Insgesamt zwölf Anschlussmöglichkeiten
- Induktives Laden möglich
- Per Kfz-Ladekabel aufladbar
- LC-Display mit umfangreichen Informationen
- Tragegriff
- Sehr kompakt und verhältnismäßig leicht
- Verschiedene Schutzfunktionen
- Aufladung per Solarpanel möglich
- LED-Lampe
- Teilweise lange Aufladezeiten
- Solarpanel nicht im Angebot des Herstellers erhältlich
FAQ
9. EBL Voyager 500 Powerstation: ordentlicher Energielieferant für unterwegs
Die tragbare Powerstation EBL Voyager 500 konnten wir zusammen mit einem Solarpanel des Herstellers ausgiebig testen. Auch bei diesem Modell handelt es sich um eine Powerstation, die insbesondere für unterwegs bestens geeignet ist. Natürlich kann die EBL Voyager 500 auch in den eigenen vier Wänden zum Einsatz kommen, um Smartphone, Tablet und Co. aufzuladen – oder natürlich bei einem Stromausfall. Allerdings zeigt die Kapazität von 519,4 Wattstunden auf, dass es sich um eine Powerstation handelt, die vor allem unterwegs gute Dienste verrichten kann. Die Spitzenleistung bei der Powerbank liegt bei 1.038 Watt, die herkömmliche Leistung bei 500 Watt.
Mit einem Gewicht von 6,8 Kilogramm und Abmessungen von 29,2 x 20,2 x 19,4 Zentimetern gehört die EBL-Powerstation nicht zu den leichtesten und kleinsten Modellen, sondern ordnet sich hier wie auch schon mit der Leistung ins Mittelfeld ein. Insgesamt lassen sich mit diesem Modell zehn Geräte gleichzeitig aufladen. In unserem Test ließen sich tatsächlich zehn Geräte zur gleichen Zeit aufladen, wenngleich sich die Ladezeiten teilweise erhöhten. Zu den Anschlüssen gehören unter anderem eine 230-Volt-Steckdose mit einer kurzzeitigen Spitzenleistung von 1.038 Watt, drei USB-A-Anschlüsse, ein USB-C-Anschluss und eine 12-Volt-Kfz-Steckdose. Auch Schnelllademöglichkeiten sowie eine Möglichkeit zum kabellosen Laden sind an der Powerstation vorhanden.
In unserem Test überzeugte die 500-Watt-Powerstation mit Tragegriff weitgehend. Auch das Schnellladen funktioniert bei der Powerstation sehr gut. Mit unserem Testgerät, einem Samsung Galaxy S 23 Ultra dauerte das Aufladen von 20 auf 80 Prozent lediglich 34 Minuten. Bei sämtlichen Ladevorgängen war das Gerät akustisch nicht wahrnehmbar, was uns ebenfalls sehr gut gefallen hat. Ebenso überzeugte uns das Display, auf dem jederzeit alle wichtigen Informationen rund um die Powerstation abrufbar sind. Zudem steht das EBL-Gerät mit den Anti-Rutsch-Füßen jederzeit an jedem Ort sicher – auch im Freien. Wie für die kompakten tragbaren Powerstations üblich, ist auch eine LED-Lampe am Gerät vorhanden, die per Knopfdruck eingeschaltet werden kann. Allerdings ist diese nicht so leuchtstark wie es bei anderen Powerstations der Fall ist.
Die Anschlussmöglichkeiten bei diesem Modell sind ebenso vielfältig wie bei anderen Energiestationen. So lassen sich nicht nur Tablet und Smartphone in den heimischen vier Wänden laden. Unterwegs beispielsweise können Minikühlschrank, Eierkocher, Scheinwerfer, Drohne oder auch eine Heizdecke angeschlossen werden. Hat die Powerstation keinen Saft mehr, kann sie per Netzkabel aufgeladen werden. Der Hersteller gibt hier eine Ladezeit von 6 bis 7 Stunden an, in unseren Tests war dies jedoch unter 8 Stunden nicht zu meistern. Per 12-Volt-Anschluss im Auto dauert es in etwa gleich lang.
Die kostengünstigste Auflademöglichkeit ist die Ladung per Solarenergie. Dafür lässt sich ein Solarpanel einfach anschließen. Der Hersteller lieferte uns zusammen mit der Powerstation ein Solarpanel, mit dem wir die Powerstation bei Sonnenschein tatsächlich in rund 7 Stunden aufgeladen haben. Das Solarpanel muss aber extra hinzugekauft werden. Hierbei handelt es sich um dieses Modell:
- Insgesamt zehn Anschlussmöglichkeiten
- Kompaktes und leichtes Gerät zum Einsatz unterwegs
- Induktives Laden möglich
- Per Kfz-Ladekabel aufladbar
- LC-Display mit umfangreichen Informationen
- Tragegriff
- Aufladung per Solarpanel möglich
- LED-Lampe
- Lange Aufladezeiten
- Solarpanel muss extra hinzugekauft werden
- LED-Licht nicht so leuchtstark wie bei anderen Modellen
FAQ
10. BALDERIA PPS500 Powerstation mit robustem Gehäuse
Wer eine kompakte Powerstation aus dem mittleren Preissegment sucht, könnte sich für das Modell PPS500 von BALDERIA interessieren. Wir durften den kleinen Energieerzeuger samt optional erhältlichem Solarmodul selbst testen und offenbaren im Folgenden unsere Ergebnisse.
In Anbetracht der Akkukapazität von 400 Wattstunden ist die Powerstation von BALDERIA relativ klein und leicht. Bei einem Gewicht von 4,3 Kilogramm ist sie 23 Zentimeter breit, 17,8 Zentimeter hoch und 16,8 Zentimeter tief. Am klappbaren Tragegriff lässt sich das Gerät bequem zum Einsatzort transportieren. Insgesamt wirkt die Powerstation gut verarbeitet und macht einen hochwertigen Eindruck.
Laut Hersteller wurde die PPS500 speziell für Anforderungen im Outdoor-Einsatz konzipiert, was sich unter anderem an ihrem flammenhemmenden Gehäuse (Flammschutzklasse V-0) bemerkbar macht. Zudem ist die Ladestation mit zahlreichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet. Dazu zählen ein Überladungsschutz, eine Spannungsüberwachung (Überspannung/Unterspannung), ein Überstromschutz, eine Temperaturüberwachung (niedrig/hoch), ein Alarm bei niedriger Batteriespannung und ein Kurzschlussschutz,
Die BALDERIA PPS500 hat eine Ausgangsleistung von bis zu 500 Watt. Damit bietet sie vielfältige Einsatzmöglichkeiten. Der mobile Stromerzeuger eignet sich nicht nur zum Aufladen von Mobilgeräten, sondern auch für den Betrieb von Geräten mit Netzanschluss, wie zum Beispiel Fernsehern, Radios, Kühltruhen und mehr. Zu den Anschlussmöglichkeiten der Powerstation zählen:
- Eine Steckdose (AC/230 Volt)
- Ein Wireless Charger (10 Watt Induktionsladefläche auf der Oberseite)
- Ein USB-Typ-C-Anschluss
- Dreimal USB-A-Anschlüsse
- Ein 12-Volt-Anschluss (Zigarettenanzünderanschluss)
Auf ihrem integrierten Display zeigt die Powerstation nicht nur den Ladestand an, sondern auch die Eingangsleistung sowie die verbleibende Ladedauer an. Beim AC-Laden an der Steckdose beträgt der Eingangsstrom 97 Watt. Damit lässt sich der 400-Wattstunden-Akku innerhalb von rund 4 Stunden aufladen. Zum Lieferumfang gehört auch ein DC-Ladeadapter, mit dem sich die Powerstation zum Beispiel über eine Autobatterie aufladen lässt. Beim DC-Laden im Auto zeigt das Display einen Wert von 57 Watt und eine Ladezeit von 6,7 Stunden an.
Wird über das Solarboard geladen, hängt die Ladezeit von der Sonneneinstrahlung ab. Bei direkter Sonneneinstrahlung erzielte das Solarpanel in unserem Test eine Ladeleistung von 91 Watt. Das reicht, um die Powerstation innerhalb in rund 4,5 Stunden aufzuladen. Wichtig ist, die Schwankungen zu berücksichtigen. Wird die Sonne von den Wolken verdeckt, reduziert sich der Eingangsstrom unmittelbar auf weniger als 10 Watt. Bei der Stiftung Warentest erreichte die BALDERIA-Powerstation PPS500 im Powerstation-Test den zweiten Platz mit einer Gesamtnote von 2,3. Mehr Informationen zum Test samt Link finden sich am Ende des Ratgebers.
Solarboard SP120 im Test
Das BALDERIA SP120, das uns für unseren Test vom Hersteller zur Verfügung gestellt wurde, erwies sich im Test als gute Lösung für eine autarke Stromerzeugung unterwegs oder im Garten. Das kompakte Solarboard hat ein kleines Faltmaß von 52 x 5 x 38 Zentimetern in Breite, Höhe und Tiefe. Am integrierten Tragegriff ermöglicht es einen mühelosen Transport.
Das Solarboard arbeitet mit vier monokristallinen Solarmodulen mit einer Leistung von jeweils 30 Watt. Das Verbindungskabel zum Anschließen an die Powerstation ist in die Tragetasche integriert. Es verbirgt sich hinter einem Reißverschluss an der Rückseite. So lässt sich das Solarboard mit nur einem Handgriff an die Ladestation anschließen.
Im Test funktionierte die Erzeugung von Solarenergie mit dem BALDERIA SP120 ohne Probleme. Bei direkter Sonneneinstrahlung erreichten wir eine Ladeleistung von 87 Watt. Das entspricht nicht ganz der angegebenen Leistung von 120 Watt, ermöglicht aber trotzdem ein schnelles Aufladen der Powerstation. Zudem ist nicht auszuschließen, dass das Solarboard unter besseren Bedingungen eine höhere Ladeleistung erzielen kann. Erreicht es die angegebene Leistung von 120 Watt, lädt die Powerstation am Solarboard schneller als an einer Steckdose.
Unser Fazit
Die BALDERIA PPS500 ist eine kompakte und robuste Powerstation, die sich gut für die Nutzung im Outdoor-Bereich eignet. Insbesondere bei kurzen Ausflügen, auf denen viel schweres Gepäck hinderlich ist, spielt der kleine Stromerzeuger seine Vorteile aus. Mit einer Speicherkapazität von 400 Wattstunden und einer maximalen Leistung von 500 Watt eignet er sich aber nicht für den Betrieb von vielen großen Elektrogeräten. Eine mehrtägige, autarke Stromversorgung ist dank mehreren erhältlichen Solarboards aber möglich – wenn auch nur beim geringem Strombedarf.
- Vier USB-Ausgänge
- Per Kfz-Ladekabel aufladbar
- Aufladung per Solarpanel möglich
- LC-Display mit umfangreichen Informationen
- Induktives Laden möglich
- Tragegriff
- LED-Lampe
- Verschiedene Schutzfunktionen
- Solarpanel nur separat erhältlich
- Kein Angaben zu den maximalen Ladezyklen
FAQ
11. Bluetti EB55 Powerstation in der kompakten Größe einer Brotdose
Die Bluetti EB55 Powerstation ist mit einem Tragegriff für den Transport ausgestattet und wird über eine LiFePO4-Batterie mit einer Kapazität von 537 Wattstunden betrieben. Sie bietet bis zu 2.500 Ladezyklen bei einer Lebensdauer von 10 Jahren. Mit seinem 700 Watt starken AC-Wechselrichter kann der Generator die meisten Geräte mit einer Betriebsleistung unter 700 Watt versorgen. Es stehen insgesamt elf Anschlüsse zur Verfügung, dazu gehören unter anderem:
- 2x AC-Anschluss für TV, Slow Cooker oder Projektor
- 4x USB-A- und 1x USB-C-Anschluss für Smartphone, Laptop und Co.
- 2x DC-2251-Anschluss für LED-Lichtleisten und Ähnliches
- 1x Auto-Steckdose für Mini-Kühlschrank oder Heizstrahler
- 1x drahtloses Ladegerät für Smartphones
- 1x 12-Volt-Anschluss
- 1x Netzeingang (400 Watt)
Aufgeladen werden kann die Powerstation klassisch über Steckdosen, einen Gleichstromanschluss mit 12 Volt (Zigarettenanzünder im Auto) oder über Solarmodule. Entsprechende Module sind laut Hersteller aber nicht im Lieferumfang enthalten. Im Powerstation-Test der Stiftung Warentest wurde die EB55 von Bluetti mit einer guten Gesamtnote von 2,4 von den Experten bewertet und kam damit auf den vierten Platz. Hier die Angaben des Herstellers, wie lange die vollständige Aufladung bei den entsprechenden Optionen dauert:
- Solar + Wand (400 Watt): 1,8 Stunden
- Dual-AC mit 2. T200-Adapter (bis 1.400 Watt): 1,8 Stunden
- AC + Generator (400 Watt): 3,2 Stunden
- Solarmodul (200 Watt): 3,6 Stunden
- Autoladegerät: 3 bis 6 Stunden
Die Powerstation unterstützt die Aufladung von allen Geräten mit einer maximalen Leistung von 700 Watt (1.400 Watt Peak). Bei empfindlichen Geräten wie Computern schützt der Generator diese Geräte laut Hersteller durch einen reinen Sinuswechselrichter. Darüber hinaus hat die Powerstation ein integriertes Batteriemanagementsystem mit folgenden Schutzmechanismen für maximale Sicherheit: Überstrom- und Kurzschlussstromschutz, Überladungs- und Überentladungsschutz, Über- und Unterspannungsschutz, Schutz vor Über- und Untertemperatur. Die Durchgangsladung wird nach Angaben von Bluetti unterstützt. Für einige Geräte macht der Hersteller zudem Angaben zur Betriebsdauer:
- Smartphone (10 Wattstunden): 50 Ladungen
- Laptop (60 Wattstunden): 8 Ladungen
- CPAP-Gerät (40 Watt): 12 Stunden
- Mini-Kühlschrank (60 Watt): 8 Stunden
- Fernseher (80 Watt): 6 Stunden
- Beamer (100 Watt): 5 Stunden
- Desktop-PC (200 Watt): 2,5 Stunden
Haartrockner, Kaffeemaschinen, Klimaanlagen oder andere Geräte mit einer Leistung von 1.500 Watt und mehr können laut Hersteller nicht aufgeladen werden.
- Kompakte Abmessungen in der Größe einer Brotdose
- Insgesamt elf Anschlüsse vorhanden
- Batteriemanagementsystem für maximale Sicherheit
- Mit AC-Adapter und Kabeln im Lieferumfang
- Ohne Solarmodule im Lieferpaket
- Für Kaffeemaschinen, Haartrockner und alles über 1.500 Watt ungeeignet
FAQ
12. Kompakte EF Ecoflow River 2 Powerstation mit langer Lebensdauer
Aufladen lässt sich die Powerstation zudem über ein Solarpanel mit einer Leistung von bis zu 110 Watt und einer Spannung von bis zu 30 Volt. Damit ist der Akku innerhalb von etwa 3 Stunden, bei optimaler Sonneneinstrahlung, aufgeladen. Auch die Möglichkeit, die Powerstation mittels Kfz-Ladekabel am 12-Volt-Anschluss des Autos aufzuladen, besteht. Mit Abmessungen von 24,5 x 21,4 x 14,2 Zentimetern und einem Gewicht von 3,5 Kilogramm eignet sich das Gerät ideal für unterwegs. Dank der reinen Sinuswelle lassen sich Smartphones und Notebooks an der Powerstation verwenden und aufladen.
Es stehen die folgenden Anschlüsse zur Verfügung:
- 1x AC-Ausgang (Wechselstrom) bis 300 Watt
- 2x USB-A-Ausgang bis 12 Watt
- 1x USB-C-Ausgang bis 60 Watt
- 1x Kfz-Anschluss bis 100 Watt
- 1x Solarladeeingang bis 100 Watt
Die Umschaltgeschwindigkeit der Powerstation beträgt weniger als 30 Millisekunden, sodass sie sich als EPS nutzen lässt. Mit der App EcoFlow lässt sich die River 2 aus der Ferne steuern und überwachen. Die Ladestände lassen sich anzeigen und Einstellungen können über die App angepasst werden. Das Batteriemanagementsystem überwacht ständig die Spannung, den Strom und die Temperatur, um die Lebensdauer der Powerstation zu optimieren.
- Hohe Ladegeschwindigkeiten
- Kompakt und leicht
- EcoFlow-App für das Verfolgen von Daten in Echtzeit
- 5 Jahre Garantie
- 3.000 Ladezyklen
- Ohne Solarmodule im Lieferpaket
FAQ
13. Bluetti EB3A Powerstation mit informativem LC-Display
Die Bluetti EB3A Powerstation sorgt nach Angaben des Herstellers mit einem 600-Watt-Wechselrichter, einem Akkupack mit einer Kapazität von 268 Wattstunden und 2.500 Ladezyklen sowie insgesamt acht Steckdosen dafür, dass die wichtigsten Geräte unterwegs oder zuhause mit Strom versorgt sind. Damit kann das Modell alle Geräte unter 600 Watt betrieben. Es reicht laut Bluetti ein einziges Kabel aus, um den Solargenerator selbst mit maximal 350 Watt aufzuladen. Es lassen sich auch ein PV- und AC-Anschluss zusammen verwenden, um in nur 30 Minuten 80 Prozent der Kapazität wiederherzustellen. Ein integrierter MPPT-Controller unterstützt eine solare Eingangsleistung von bis zu 200 Watt. Der Hersteller empfiehlt die Verwendung mit Solarmodulen des Typs PV120 und PV200. Im Lieferumfang sind keine Module enthalten.
Der Solargenerator von Bluetti hat laut Hersteller ein LC-Display für die Anzeige der verbleibenden Zeit sowie eine AC/DC-Anzeige. Darüber hinaus zeigt der Bildschirm folgende Informationen an: Eingangs- und Ausgangsleistung, Batteriekapazität, Eco-Modus und UPS-Anzeige. Bei einer Fehlerwarnung gibt es zudem ein optisches Alarmsignal. Es stehen die folgenden Anschlüsse an der Powerstation zur Verfügung:
- 1x AC-Ausgang mit 600 Watt (Peak: 1.200 Watt)
- 2x USB-A-Anschluss und 1x USB-C-Anschluss mit 100 Watt
- 1x drahtloses Ladegerät
- 1x Autoanschluss
- 2x DC-5521
Zur Übersicht der Ladestärke dieser Powerstation gibt der Hersteller die Ladedauer und -häufigkeit verschiedener elektronischer Endgeräte an. Dazu gehören:
- Smartphone (10 Wattstunden): 25 Ladungen
- Laptop (60 Wattstunden): Vier Ladungen
- Kühlbox (60 Watt): 4 Stunden
- TV (80 Watt): 3 Stunden
- Projektor (100 Watt): 2 Stunden
- Desktop-PC (200 Watt): 1 Stunde
Zum Lieferpaket des Solargenerators gehören ein AC-Ladekabel, ein Benutzerhandbuch und ein Garantiedokument über 24 Monate.
- Unterstützt „Pass-Through“-Laden
- MPPT-Controller für solare Ausgangsleistung bis 200 Watt
- Für alle Geräte unter 600 Watt geeignet
- Optisches Alarmsignal bei Fehlerwarnung (LED-Licht)
- Ohne Solarmodule im Lieferumfang
- Nicht für Kaffeemaschine oder Mikrowelle geeignet
FAQ
14. Jackery Explorer 240 Powerstation mit Batteriemanagementsystem
Die Jackery Explorer 240 Powerstation ist eine mobile Powerbank fürs Campen, im Garten oder als Notstromversorgung in den eigenen vier Wänden. Eine Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 240 Wattstunden versorgt nach Angaben des Herstellers eine 230-Volt-Steckdose bis 200 Watt (Spitzenleistung 400 Watt) mit reinen Sinuswellen, zwei USB-A-Anschlüsse und einen 12-Volt-Autoanschluss mit ausreichend Power. Aufgeladen werden kann die Powerstation auf drei verschiedene Arten:
- Mit dem Netzteil: 5,5 Stunden
- Über den Autoanzünder: 6,5 Stunden
- Per Solarmodul: 5,5 Stunden
Passende Solarmodule sind nach Angaben von Jackery nicht bei der Lieferung enthalten. Der Hersteller empfiehlt den Kauf der „Solarsaga 100“-Module, die jeweils Geräte bis 100 Watt versorgen können.
Der Solargenerator versorgt Geräte bis zu einer Leistung von 200 Watt mit Strom und kann zwischen -10 und 40 Grad Celsius zum Entladen und zwischen 0 und 40 Grad Celsius zum Wiederaufladen gelagert werden. Ein integrierter Solarladeregler mit MPPT-Technik soll dabei helfen, die maximale Ladeeffizienz zu erreichen. Ein Batteriemanagementsystem, kurz BMS, ermöglicht laut Jackery einen Überhitzungsschutz, einen Kurzschlussschutz, einen Überstromschutz und einen Überladeschutz für maximale Sicherheit. Wie lange die Powerstation bestimmte Geräte betreiben oder wie oft sie diese aufladen kann, gibt der Hersteller ebenfalls an:
- Handy: 24 Ladungen
- Drohne: 4 Ladungen
- Laptop: 2 Ladungen
- Lampe: 18 Stunden
- Mini-Kühlschrank: 4 Stunden
- Fernseher: 3,5 Stunden
- Beamer: 2 Stunden
Im Lieferumfang befinden sich neben dem Solargenerator laut Jackery ein Netzteil, ein Autoladekabel und eine Bedienungsanleitung.
Wer sich mit den Funktionen der Explorer 240 Powerstation des amerikanischen Herstellers Jackery noch mehr vertraut machen will, kann sich dieses Video auf dem YouTube-Kanal des Herstellers ansehen:
- Leichtgewicht (3,0 Kilogramm)
- Umweltfreundlich (ohne Benzin oder Kraftstoff)
- Batteriemanagementsystem für maximale Sicherheit
- Solarladeregler mit MPPT-Technik
- Ohne Solarmodule im Lieferpaket
- Vergleichsweise kleiner Lieferumfang
FAQ
15. SinKeu R150 Powerstation mit intelligentem LC-Display
Die SinKeu R150 Powerstation ist ein tragbarer Solargenerator, der Geräte bis zu einer Leistung von 150 Watt unterstützt. Eine integrierte Lithium-Ionen-Batterie mit einer Kapazität von 99 Wattstunden versorgt laut Hersteller einen AC-Anschluss mit modifizierter Sinuswelle bis 150 Watt, zwei USB-A-Ausgänge, einen USB-C-Ausgang und zwei DC-Anschlüsse mit 12 Volt. Die Powerstation unterstützt zudem drei Lademethoden:
- Aufladen über Autoanschluss: 6,5 Stunden
- Aufladen über Steckdose: 5,5 Stunden
- Aufladen über Solarpanel (nicht enthalten): 5 Stunden
Der integrierte Solarregler verwendet die MPPT-Technik, um stets die höchste, solare Ladeeffizienz zu erreichen. Verwendet werden kann die Powerstation nach Angaben des Herstellers zum Campen, bei vergleichbaren Outdoor-Aktivitäten und als Notstromaggregat für die eigenen vier Wände.
Der Solargenerator von SinKeu hat ein integriertes LED-Licht mit drei Modi, darunter einen Blitz- und einen SOS-Modus. Da das Modell nur Geräte bis 150 Watt Ausgangsleistung unterstützt, können beliebte Geräte wie Kaffeemaschinen, Mikrowellen, Standmixer oder Toaster laut Hersteller nicht mit Strom versorgt werden. Wie lange Geräte mit der Powerstation in Betrieb gehalten oder wie oft sie bei vollständiger Ladung des Generators aufgeladen werden können, verrät der Hersteller anhand einiger wichtiger Modelle:
- Telefon: 7 Ladungen
- Drohne: 2 Ladungen
- Kamera: 3 Ladungen
- Licht (5 Watt): 15 Stunden
- CPAP-Gerät (40 Watt): 2 Stunden
- Mini-Kühlschrank (60 Watt): Eine Stunde
Im Lieferumfang befinden sich nach Angaben von SinKeu die Powerstation, ein Netzteil, ein Autoladekabel, ein Zigarettenanzünder-Adapter und eine Bedienungsanleitung.
- Intelligentes LC-Display
- Kompakt und leicht (nur 1,8 Kilogramm)
- LED-Licht mit SOS-Modus
- Solarregler mit MPPT-Technik für hohe Ladeeffizienz
- Ohne Solarmodule im Lieferpaket
- Unterstützt keine Geräte über 150 Watt (Mikrowelle, Kaffeemaschine und Co.)
FAQ
16. CTECHi GT600 Powerstation mit zwei Quick-Charge-USB-Anschlüssen
Die CTECHi GT600 Powerstation eignet sich nach Angaben des Herstellers für Outdoor-Anwendungen wie Campen, aber auch als Notstromaggregat für zuhause. Ein LiFePO4-Akku mit einer Kapazität von 384 Wattstunden versorgt einen AC-Wechselrichter-Anschluss mit reiner Sinuswelle und fünf weitere Geräte, die gleichzeitig geladen werden können. Dabei handelt es sich um folgende Anschlüsse:
- 1x AC mit reiner Sinuswelle
- 1x PD
- 2x USB-C mit Quick-Charge
- 1x DC-Anschluss (12 Volt)
Mit diesen Anschlüssen deckt die Powerstation alle elektronischen Geräte bis 600 Watt ab, darunter Smartphones, Tablets, Laptops, CPAP-Geräte und vieles mehr. Nicht kompatibel ist das Modell dagegen mit vielen Mikrowellen, Elektrogrills oder Luftkompressoren. Neben dem Steckdosenanschluss und dem DC-Autoanschluss kann die Powerstation über Solarpanels aufgeladen werden – solche sind aber nicht im Lieferpaket enthalten.
Der Solargenerator hat einen integrierten Solarregler mit MPPT-Technik, der Solarpanels mit bis zu 100 Watt Leistung und einem Leerlaufspannungsbereich von 12 bis 26 Volt unterstützt. Wie lange bestimmte Geräte mit der Powerstation betrieben werden können oder wie oft sie sich aufladen lassen, gibt der Hersteller ebenfalls an:
- Drohne (60 Wattstunden): 5 Ladungen
- Kamera (16 Wattstunden): 18 Ladungen
- Mac Pro (60 Wattstunden): 5 Ladungen
- iPhone (11 Wattstunden): 27 Ladungen
- Lampe (10 Watt): 29 Stunden
- Ventilator (50 Watt): 6 Stunden
- Kühler (60 Watt): 5 Stunden
Im Lieferumfang befinden sich die Powerstation, ein AC-Netzteil, ein DC-Autoladekabel, ein MC4-Adapterkabel für Solarpanels und ein Benutzerhandbuch.
- BMS-System für maximale Sicherheit
- Für alle Geräte bis 600 Watt geeignet
- Solarregler mit MPPT-Technik für Solarpanels
- Zwei USB-C-Anschlüsse mit Quick-Charge-Funktion
- Ohne Solarmodule im Lieferpaket
- Nicht für die meisten Mikrowellen oder Luftkompressoren geeignet
FAQ
Quellenangaben
- jh-profishop.de
- mpptsolar.com
- autobild.de
- spektrum.de
- test.de
- oekotest.de
- streetbooster.de
- streetbooster.de
- streetbooster.de
- zendure.de
- test.de
- test.de
Folgende 8 Produkte hatten wir ebenfalls im Vergleich
- 1x AC-Anschluss
- 4x DC-Anschluss
- 2x USB-Anschluss
- 1x USB-Anschluss mit QuickCharge 3.0
- 1x PD-Schnellladeanschluss
- PD (60 Watt) + Netzteil (45 Watt): 2,5 Stunden
- PD (60 Watt): 4,5 Stunden
- Netzteil (45 Watt): 6 Stunden
- Autoladegerät: 6 Stunden
- Solarpanel (60 Watt): 6 Stunden
- Dual-Way-Schnellladetechnik (Aufladung in 2,5 Stunden)
- Batteriemanagementsystem für maximale Sicherheit
- LED-Taschenlampe mit zwei Helligkeitsmodi und SOS-Modus
- Leichtgewicht (3,6 Kilogramm)
- Ohne Solarmodule im Lieferpaket
- Vergleichsweise geringe Kapazität (240 Wattstunden)
FAQ
- 2x AC-Ausgang (Wechselstrom) bis 600 Watt
- 2x USB-A-Ausgang bis 12 Watt, 1x USB-A-Schnellladung bis 18 Watt
- 1x USB-C-Ausgang bis 100 Watt
- 2x DC5521-Ausgang, max. 3 Ampere pro Anschluss
- 1x Kfz-Anschluss bis 136 Watt
- 1x Solarladeeingang bis 200 Watt
- Elektropfanne (1.200 Watt): 0,8 Stunden
- Elektrischer Wasserkocher (1.200 Watt): 0,8 Stunden
- Mixer (300 Watt): 2 bis 4 Stunden
- Kühlschrank (150 Watt): 4 bis 8 Stunden
- Fernseher (110 Watt): 5 bis 10 Stunden
- CPAP-Gerät (40 Watt): 12 bis 24 Stunden
- Kaffeemaschine (1.000 Watt): 25 bis 30 Tassen
- Laptop (60 Wattstunden): 10 Ladungen
- Hohe Kapazität durch Extra-Akku (bis 1.440 Wattstunden)
- X-Boost-Modus für Geräte bis 1.200 Watt
- EcoFlow-App für das Verfolgen von Daten in Echtzeit
- EF EcoFlow X-Stream-Technik für Aufladung auf 80 Prozent in einer Stunde
- Ohne Solarmodule im Lieferpaket
- Lange Solar- und DC-Ladezeiten
FAQ
- Notebook (45 Watt): 11 bis 14 Ladungen
- LED-Lampe (5 Watt): 85 Stunden
- Fernseher (60 Watt): 7 bis 9 Stunden
- Mini-Kühlschrank (45 Watt): 11 bis 14 Stunden
- CPAP zur Beatmung (60 Watt): 7 Stunden
- 2x 230-Volt-Wechselstrom-Steckdosen (reine Sinuswelle)
- 4x USB-A-Anschlüsse (5 Volt / 3 Ampere)
- 1x Schnelllade-Protokoll mit maximal 45 Watt
- 1x 12-Volt-Ausgang (Zigarettenanzünder)
- 2x 12-Volt-Gleichstromausgänge
- Aufladen über Solarmodule, Steckdose, Zigarettenanzünder oder Generator
- Kann bis zu elf Geräte gleichzeitig betreiben/aufladen
- LED-Licht mit drei Modi (darunter SOS-Blinklicht)
- BMS (Überhitzungsschutz, Kurzschlussschutz, Überstromschutz und Überladeschutz)
- Ohne Solarmodule im Lieferumfang
- Unterstützt nur Geräte bis 300 Watt
FAQ
- 4x USB-A
- 1x AC-Anschluss bis 500 Watt
- 1x Autosteckdose
- 2x DC-Anschluss
- Schnelle Lieferung laut Hersteller
- LED-Taschenlampe mit drei Modi, darunter SOS
- LC-Anzeige für Ladezustand und aktive Anschlüsse
- Leichtgewicht (4 Kilogramm)
- Ohne Solarmodule im Lieferpaket
- Vergleichsweise kleiner Lieferumfang
FAQ
- Zweimal USB-A mit 5 Volt und 2,4 Ampere
- Einmal USB-A mit QC und 18 Watt
- Einmal USB-C mit PD3.0 und 60 Watt
- Eine 230-Volt-Steckdose mit maximal 700 Watt Leistung
- Eine 12-Volt-Kfz-Steckdose
- Temporäre Maximalleistung von 1.000 Watt
- 700 Watt Dauerleistung über die 230-Volt-Steckdose
- Vier USB-Ausgänge
- USB-C-Ausgang mit 60 Watt Ladeleistung
- Per Kfz-Ladekabel aufladbar
- LC-Display mit allen wichtigen Informationen
- Tragegriff
- Sehr leicht und kompakt
- Batteriemanagement
- Aufladung per Solarpanel möglich
- LED-Lampe
- Lange Aufladezeiten
- Lithium-Ionen-Akku (kürzere Lebensdauer als Lithiumeisenphosphat)
- Keine weiteren Größen erhältlich
FAQ
- Zwei 230-Volt-Anschlüsse
- Zwei USB-A-Anschlüsse mit QC 3.0 Unterstützung
- Zwei USB-C-Anschlüsse mit einer Leistung von jeweils 60 Watt
- 12 Volt / 10 Ampere Anschluss
- 12-Volt-Kfz-Ladebuchse
- Mit einer Leistung von bis zu 1.800 Watt sehr leistungsstark
- Akkukapazität 1.488 Wattstunden
- Anzeige der Restlaufzeit variiert je nach angeschlossenem Gerät
- Als Set mit Solarpanel erhältlich
- Viele Anschlussmöglichkeiten vorhanden
- LED-Lampe integriert
- Solarpanel mit Schutzklasse IP65
- Powerstation nicht wasserdicht
- Vergleichsweise schwer
FAQ
- 230-Volt-Steckdose: Das vollständige Aufladen über die Steckdose und den USB-C-Anschluss dauert 4,1 Stunden.
- Solarmodule: Das Solarpanel kann dank MPPT-Technik effizient aufgeladen werden. Solarmodule sind im Lieferpaket allerdings nicht enthalten. Es werden Paneele mit 200 Watt Leistung benötigt, die in 5,5 Stunden vollständig aufladen.
- Kfz-Zigarettenanzünder: Das entsprechende Ladekabel liegt laut Hersteller im Lieferumfang bei.
- 2x 230-Volt-Wechselstromanschluss bis jeweils 500 Watt
- 1x 12-Volt-Gleichstromanschluss bis 120 Watt
- 3x USB-C-Anschlüsse (1x bis 100 Watt, 2x bis 60 Watt)
- 2x USB-A-Anschlüsse bis jeweils 12 Watt)
- Smartphone (11 Wattstunden): 73 Ladungen
- Drohne (40 Wattstunden): 20 Ladungen
- Laptop (60 Wattstunden): 14 Ladungen
- Ventilator (35 Watt): 23 Stunden
- CPAP-Gerät (40 Watt): 20,4 Stunden
- Kühlschrank (35 Watt): 20,4 Stunden
- TV (110 Watt): 7,4 Stunden
- Mit LED-Licht und Stromsparmodus
- Hohe maximale Leistung (1.000 Watt)
- LC-Display vorhanden
- Drei Kabel (Solar, Auto, Wechselstrom) im Lieferpaket
- Keine Solarpanels enthalten
- Vergleichsweise schwer (13,1 Kilogramm)
FAQ
- Vier 230-Volt-Steckdosen, 16 Ampere, maximal 3.680 Watt
- Eine Autosteckdose, 10 Ampere, 12,6 Volt
- Zweimal USB-C, 5 bis 20 Volt, maximal 100 Watt
- Zweimal USB-C, 5 bis 12 Volt, maximal 20 Watt
- Zweimal USB-A, 5 Volt, 2,4 Ampere
- Sehr hohe Kapazität
- Sehr hohe Leistungsaufnahme und -abgabe
- Zahlreiche Anschlussmöglichkeiten für elektrische Geräte aller Art
- Modular erweiterbar bis zu einer Kapazität von 64 Kilowattstunden
- Transporträder
- Motorisiert
- LC-Display mit allen wichtigen Informationen
- WLAN und Bluetooth
- Per App steuerbar
- USB-C mit bis zu 100 Watt
- Hohe Kompatibilität zu Solarmodulen aller Hersteller
- Semi Solid State Batterie
- Sehr groß und sehr schwer
- Laut
FAQ
Finden Sie Ihre beste Powerstation: ️⚡ Ergebnisse aus dem Powerstation Test bzw. Vergleich 2024
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
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Platz 1: Sehr gut (1,1) | EcoFlow DELTA Pro Powerstation ⭐️ | 05/2024 | 2799,00€ | Zum Angebot |
Platz 2: Sehr gut (1,2) | EcoFlow DELTA 2 Max Powerstation | 05/2024 | 2099,00€ | Zum Angebot |
Platz 3: Sehr gut (1,3) | Jackery 1000 PRO Powerstation | 05/2024 | 1599,00€ | Zum Angebot |
Platz 4: Sehr gut (1,4) | Grecell T-1000 Powerstation | 05/2024 | 599,00€ | Zum Angebot |
Platz 5: Sehr gut (1,4) | Necespow N7576 Powerstation | 05/2024 | 269,99€ | Zum Angebot |
Platz 6: Gut (1,5) | YOSE POWER 300W Powerstation | 05/2024 | Preis prüfen | Zum Angebot |
Autoren Tipp:
- EcoFlow DELTA Pro Powerstation