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Bad Neighbors 2

Aus der Reihe "Nachbarn aus der Hölle": Seth Rogan und Rose Byrne handeln sich in "Bad Neighbors 2" mal wieder ordentlich Zoff am Gartenzaun ein.
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Originaltitel
Neighbors 2: Sorority Rising
Dauer
92 Min.
Kinostart
05.05.2016
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Mac Radner
Teddy Sanders
Kelly Radner
Pete
Morgan
Beth
Dean Carol Gladstone
Madison
Paula
Jimmy

Redaktionskritik

Seth Rogen und Rose Byrne blasen wieder zum Nachbarschaftskrieg - erneut mit Nicholas Stoller auf dem Regiestuhl zeigen sie, dass in puncto Peinlichkeit ihre Schmerzgrenze noch längst nicht erreicht ist
Kelly und Mac Radner erwarten ihr zweites Baby. Ein größeres Haus muss her – und das ist längst gefunden in idyllisch ruhiger Vorstadtlage. Es gibt nur ein klitzekleines Problem: die Käufer ihres Hauses beim Unicampus haben ein dreißigtägiges Rücktrittsrecht und können jederzeit vorbeischauen. Und da kommt Shelby (Chloë Grace Moretz) ins Spiel. Sie und ihre neuen Freundinnen gründen eine unabhängige Studentinnenschaft und ziehen ausgerechnet nebenan ein, wo schon Teddy (Zack Efron) und seine Kumpel einst Party ohne Ende veranstalteten und einen derben Nachbarschaftskrieg provozierten. Und ein solcher steht den Radners nun wieder bevor, denn die Mädchen entpuppen sich als noch uneinsichtigeres und rabiateres Feiervolk. Wie gut, dass Teddy als Abercrombie-Shop-Model ausgedient hat, in einer dicken Quarter-life-Krise steckt und eine neue Herausforderung braucht. Er unterstützt Kelly und Mac als Mentor im Kampf gegen die fehlemanzipierten Partybitches … Und der läuft im Grunde exakt wie in Teil 1 ab, nur dass es dieses Mal noch geschmackloser zugeht. Schon mit der ersten Szene wird das Humorniveau abgesteckt: Kelly kotzt Mac beim Sex mitten ins Gesicht und ihre Erstgeborene nuckelt an einem Dildo. Natürlich wird auch dieses Mal der (einzig gute) Gag mit dem Airbag bemüht, aber bis dahin ist die Luft längst raus. Die deutsche Synchronisation gibt dem Klamauk den Rest und findet ihren unerhörten Höhepunkt in einem Spruch über die schwangere Freundin der Radners: "Sie hat nen kleinen Juden im Ofen!" Noch Fragen?

Fazit

Vergewaltigung von Humor auf niederster, infantilster Ebene

Film-Bewertung

Mehr tot als lebendig (IT 1967)

Redaktion
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Unfassbar schlecht
Schlechtes, aber bezeichnendes Timing: ich sah diesen Film in der gleichen Woche wie "Sausage Party", letzterer ebenfalls ein Werk an dem Seth Rogen beteiligt war und der an Obszönitäten kaum mehr zu toppen war. Nun, dieser hier fällt an vielen Teilen ähnlich aus und das nervte mich immens. Die Story an sich ist ok, ein typisches Sequel das mit viel Gewalt eine Story formt, aber im Grunde kaum was zu erzählen hat. An dieser Basis hangeln sich bekannte und absehbare Gags entlang die vereinzelt mal zum lächeln anregen, aber oftmals garnichts bewirken oder schlichtes Ablehnen (wie ein heraushängender Fuß). Rogen ist kein schlechter Kerl und macht seine Sache auch ganz ordentlich, in meinem Empfinden baut er nur stetig ab aufgrund der stetig ausufernden Obszönität. Und wenn er das in einem so belanglosen Film wie diesem hier tut ist das nicht gleichd as Ende, aber ein guter Schritt in Richtung Nichtigkeit. Fazit: Fastg unerträglich albernes und schelchtes Sequel
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