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Fourth/Fifth

4,2 4,2 von 5 Sternen 30 Sternebewertungen

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Audio-CD, 8. Februar 1999
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Titelverzeichnis

1 Teeth
2 Kings And Queens
3 Fletcher's Blemish
4 Virtually [Part 1]
5 Virtually [Part 2]
6 Virtually [Part 3]
7 Virtually [Part 4]
8 All White
9 Drop
10 M.C.
11 As If
12 L B O
13 Pigling bland
14 Bone

Produktbeschreibungen

Produktbeschreibungen

SOFT MACHINE Fourth/Fifth CD

Rezension

Ein Importschnäppchen sind drei CDs der Improvisationsweltmeister Soft Machine: "Fourth", "5" (Epic/IRS 9205418, 1972, 36:24) und "Seven" (Epic/IRS 9205419, 1973, 43:01) dokumentieren den Wandel der Briten von Avantgardisten, die auch mal mit Versatzstücken der neuen E-Musik spielen, zu fantasiebegabten Jazzrock-Klangmalern.

© Stereoplay -- Stereoplay

Produktinformation

  • Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) ‏ : ‎ Nein
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 12,4 x 14,3 x 1,19 cm; 94,12 Gramm
  • Hersteller ‏ : ‎ Col (Sony Music)
  • Herstellerreferenz ‏ : ‎ COLUMBIA493341-2
  • Erscheinungsdatum ‏ : ‎ 1999
  • SPARS-Code ‏ : ‎ DDD
  • Label ‏ : ‎ Col (Sony Music)
  • ASIN ‏ : ‎ B00000ILLG
  • Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    4,2 4,2 von 5 Sternen 30 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
4,2 von 5
30 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 26. Dezember 2013
Jazzrock vom Feinsten, als es den Ausdruck so noch gar nicht gab, im Gegensatz zu anderen Klassikern der 70-Jahre in beeindruckend qualitativer Konstanz
Rezension aus Deutschland vom 25. August 2009
Wer sich bereits von der Euphorie meiner Rezension zum -third album- hat anstecken lassen, für den kann die Reise hier sogleich nahtlos weitergehen.
Alle Konstanten sind weiterhin gültig, völlig stringent. Lediglich die Koordinaten wurden etwas verschoben.
Zunächst einmal die Dichte: 2 grandiose Alben in dieser Emotionsklasse zum winzigen Preis aneinanderzureihen ist eine nette Geste. Aber man sollte behutsam damit umgehen; die Scheiben haben es in sich.
Dessen ungeachtet sind sie stilistisch ähnlich, unterscheiden sich aber schon vom dritten Album. Meiner Meinung nach klingen sie hier entschlackter, aufgeräumter, gesetzter aber dafür pathetischer als zuvor. Man könnte sagen, das progressive Element wurde sehr britisch kultiviert. Das bringt noch immer sehr viel konträren Klang mit sich, aber verbreitet in diesem Stadium hier auch eine gewisse Gelassenheit und hohes Stilbewußtsein.
Alle die, die dem Vorgänger völlig verfallen sind, die dürften auch hier wieder relativ problemlos eine akustische Heimat finden.
Etwas weniger brachiale Expression, dafür mehr subtiler Irrsinn zwischen den Noten.
Ein unschlagbares Doppelpack, das jede anspruchsvolle Sammlung aufwerten sollte...
Gruß und genußvolle Momente damit!
7 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Rezension aus Deutschland vom 31. Januar 2014
Die bisherigen Rezensionen haben zur Genüge "Fourth" und "Fifth" charakterisiert und zutreffend herausgestellt, dass Soft Machines ursprüngliche Progressivität, Spontaneität und der Einfallsreichtum seit "Fourth" (1970) und "Fifth" (1971/72) abnahmen. Am einschneidensten war der Wegfall von Robert Wyatts Gesang und Ideen. Es geht eben in Richtung Jazzrock mit eher reduzierten Avantgarde-Tendenzen, die versponnenen Einfälle eines Robert Wyatts (man denke nur an das gesungene Alphabet) fehlen gänzlich. Wer davon begeistert ist, muss sich an Wyatts Band "Matching Mole" halten. Und dennoch: Setzt man die frühen Soft Machine nicht als Norm voraus, so kann "Fourth" (dominiert von Hopper-Kompostionen, noch mit Wyatt am Schlagzeug) und "Fifth" (dominiert von Ratledge-Kompostionen, ohne Wyatt, aber verstärkt durch John Marshall, Drums; Phil Howard, Drums; Roy Babbington, Double Bass) durchaus begeistern, sofern man intelligenten, professionellen Jazzrock mit freien und dynamischen Elementen mag.
Soll ein Interessent sich den Doppelpack leisten? Seit es Soft Machine auch in der 
Original Album Classics -Reihe gibt, erübrigt sich wohl die Frage. Dort erhält man zu einem sehr angemessenen Preis die Alben: "3", "4", "5", "6" und "7" von Soft Machine. Damit bekommt man das gesamte Soft Machine-Spektrum von 1970 bis 1973. Zwar ist die Ausstattung der Original Album Classic-Reihe sehr spartanisch, aber der Doppelpack von "Fourth"/"Fifth" glänzt auch nicht mit Besonderheiten: Albumcover und Trackliste, und das wars. Die Aufnahmequalitäten der beiden Ausgaben unterscheiden sich meiner Meinung nach nicht.
4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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Amazon カスタマー
5,0 von 5 Sternen ジャズロックの名盤
Rezension aus Japan vom 29. Januar 2024
ソフトマシーンの4枚目と5枚目の
ジャズロック路線が1枚のCDで聴けるとは
輸入盤ならではだと思います。
どちらのアルバムも好きなアルバムなので
非常に嬉しい限りです。
John F. Browning
5,0 von 5 Sternen The machine spins into overdrive
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 9. Januar 2014
In my opinion, Soft Machine was merely tuning up before they got to Fourth. By this point, the Softs incorporated horns into the mix with ear-pleasing results. These compositions flow, float, soar and rise. Really convincingly good. I love Fourth above all Soft Machine material. #5, despite the exit of Mr Wyatt, is almost the equal of Fourth and makes a good companion piece on this release. They flow together quite nicely. I just keep on playing this one. I just can't stop listening!
3 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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Maurizio Salvato
5,0 von 5 Sternen IMPERDIBILE !
Rezension aus Italien vom 24. April 2014
Era da tempo che cercavo brani del complesso dei SOFT MACHINE. Finalmente la buona occasione! Non lasciatevela scappare anche Voi!
Matt Westwood
5,0 von 5 Sternen Absolute classics - a piece of musical history
Rezension aus dem Vereinigten Königreich vom 5. April 2002
You'll either love this or hate it. But then if you don't like "jazz-rock" (especially Soft Machine) you won't be reading this anyway.
Very much "of its time", these CDs (along with Third and Six) very much encapsulate where jazz was at in the early seventies. Nothing like that watered down disco pap that got foisted off on us as "jazz-funk" later in the 70's, this is much more free-form and travellin'.
Fourth is perhaps more accessible than Fifth, but the latter has the edge as regards excitement, and somehow seems a more structured and coherent offering. This is offset by the more vibrant childlike enthusiasm and ebullience of Fourth. But crikey, what a pair of absolute gems - and on one CD for a gorgeous price ...
Later SM offerings (7th onwards) seemed to lose a lot of the charm of this quintessential period in their development, but they were still miles ahead of whatever serious competition they had - which wasn't a great deal.
I had completely forgotten how good these things were (had the vinyl years ago, they got ripped, I never replaced till now) until this CD dropped onto the mat just now. Can't review this objectively, anything I say has been said before by the other reviewers. All I can say is: get it and play it to everyone you know. Loud.
28 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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m.k. smith
4,0 von 5 Sternen good jazz-fusion music
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 27. Juni 2014
i didn't particularly care for the first few Soft Machine albums, but from Third on they captured my interest. the further they went along the better they got. by Sixth (one of my favorites), w/ composer, Karl Jenkins on saxes and keyboards they really became the pinnacle of fusion. recently some of the original members, most of which did not play together on the same albums, have been playing/recording under the name Soft Machine Legacy. very good stuff. check it out.