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Convoy

Western auf Rädern: Trucker Kris Kristofferson rebelliert auf dem Highway.
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Originaltitel
Convoy
Regie
Dauer
110 Min.
Kinostart
10.08.1978
Genre
FSK
12
Produktionsland
USA

Cast & Crew

„Rubber Duck“
Melissa
„Dirty“ Lyle Wallace
Pig Pen
Die „Schwarze Witwe“
Spider Mike

Redaktionskritik

Western auf Rädern: Trucker Kris Kristofferson rebelliert auf dem Highway.
Ein ehrgeiziger Sheriff (Ernest Borgnine) bremst mit Radarfallen die freie Fahrt der freien Bürger. Trucker „Rubber Duck“ (Kristofferson) probt mit Beifahrerin Melissa (Ali MacGraw) den Aufstand, immer mehr Kollegen schließen sich an. Mit ihren PS-starken Lastwagen stinken sie im Convoy gegen die Willkür der Polizei an. Im Gegenzug fahren die Gesetzeshüter schweres Geschütz auf – und auf dem Freeway ist die Hölle los. Regisseur Sam Peckinpah verbindet Westernmythen mit Elementen des Actionfilms. So entstand ein kritisches Zeitbild der US-Gesellschaft in den 70ern – und ein spannendes Stück Kino dazu.

Fazit

Gesellschaftskritik mit Blechschaden

Film-Bewertung

Wes Craven’s Carnival of Souls (US 1998)

Redaktion
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Klassiker
Den Film hab ich als Kind einige Male im ZDF gesehen oder auch auf RTL, aber ohne ihn restlos zu verstehen. Im Grunde fand ich das cool ein paar Leute zu sehen die die ganze Zeit durch die Gegend brettern in ihren Trucks und dabei permanent dumme Sprüche untereinander austauschen, angeführt von einem lässigen Typen den alle toll finden. Vielleicht ist es diese zumindest anfängliche Unbeschwertheit die den Film auch heute noch attraktiv und zu einem kleinen Evergreen macht - vielleicht auch weils die altbekannte Story ist in der "der kleine Mann" sich gegen den Stadt auflehnt, in diesem Fall auch noch mit enorm sympathischen Figuren. Da es sich permanent in fahrenden LKWs abspielt ist auch viel Bewegung drin, Action nach heutigen Maßstäben ist aber nicht zu erwarten. Lediglich der finale Shootout bietet richtige Action und die ist nach heutigem Maßstab geradezu klein und unbedeutend, der restliche Film nicht.
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Schwach
Wohl der schwächste Film des Kultregisseurs. Zwar interessante Ausgangsidee, aber schwache Umsetzung. Da hat man schon bessers in diesem Genre gesehen.
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"Easy Rider" im Trucker-Milieu
Dieser Film ist die Peckinpahsche Version eines modernen Westerns. Statt Pferde sind es hier Trucks.Hier geht es um Menschen die ihrem Idealen treu bleiben und diese bis zum letzten verteidigen. Der Convoy symbolisiert das verlorengegangene Gefühl der Eigenständigkeit, die Freiheit das zu tun was für sich selbst gut ist. Leider gibt es zuwenig Menschen die sich gefunden haben. Sie werden ausgestossen oder, wie hier, gejagt. Das es aber viele Menschen gibt, die dieses gleiche Gefühl oder den gleichen Willen zur Freiheit haben, zeigt, dass viel Individuen es schaffen frei zu leben, wenn sie es wollen. Peckinpahs Herz schlug schon immer für die "Outlaws", so auch hier."Rubber Duck" oder "Dirty Lyle" sind die letzten ihrer Art. Peckinpah preisst den freien, unabhängigen Menschen. Erreichen tut er das mit seiner lethargischen Zeitlupe, seiner perfekten Regie, hervorragende Schauspieler (Kristofferson und Borgnine sind wunderbar) und der glaubhaften Atmosphäre die zum nachdenken
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