Götz George (†): Die Frauen seines Lebens | GALA.de
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Götz George (†) Das waren die Frauen seines Lebens

Götz George und Marika Ullrich
Götz George (†) mit seiner zweiten Ehefrau Marika Ullrich
© SvenSimon | Malte Ossowski / Picture Alliance
Götz George war ein Mann mit Ecken und Kanten. Er stellte höchste Ansprüche an sein Umfeld und an sich selbst. Viele private Facetten seines Lebens blieben jedoch zeitlebens unter Verschluss.

Eine Sprecherin teilte im Juni 2016 gegenüber "dpa" völlig überraschend mit, dass "Schimanski"-Star Götz George nach kurzer Krankheit verstorben sei. In wenigen Tagen, am 23. Juli 2023, hätte die deutsche Schauspielgröße ihren 85. Geburtstag gefeiert. GALA stellt Ihnen die drei Frauen, die Götzes Leben prägten, einmal genauer vor.

Götz George und Loni von Friedel

Von 1966 an war Götz George mit seiner österreichischen Schauspielkollegin Loni von Friedel, 72, verheiratet. Ein Jahr nach ihrer Heirat bekamen sie die gemeinsame Tochter Tanja. Diese machte sich einen Namen als Regisseurin und Bildhauerin – mittlerweile lebt sie in Australien.

Götz George (†) mit seiner ersten Frau Loni von Friedel.
Götz George (†) mit seiner ersten Frau Loni von Friedel.
© Picture Alliance

Sein bewegtes Leben mit Gabi Pauler

Der Schauspieler und die Regieassistentin Gabi Pauler waren von 1984 bis 1996 ein Liebespaar. In einem Interview gegenüber der "BZ" im Jahr 2005 bekannte sie: "Er wollte keine Kinder mit mir". Das war für sie der Trennungsgrund – doch auch in der Folge blieb George ein Thema in ihrem Leben. Sie gestand: "Ich werde ihn immer lieben!"

Gabi Pauler und Götz George (†) bei einer Preisverleihung im Jahr 1996 in München.
Gabi Pauler und Götz George (†) bei einer Preisverleihung im Jahr 1996 in München.
© dpa | Istvan Bajzat / Picture Alliance

Marika Ullrich begleitete ihn bis zu seinem Tod

Die Hamburger Journalisten Marika Ullrich lernte George im Jahr 1997 kennen und lieben. Erst 17 Jahre später heirateten sie heimlich. Mit ihr zog es ihn immer wieder auf seine Lieblingsinsel Sardinien. In der dortigen Abgeschiedenheit fand Götz George seinen Frieden und blieb weitestgehend unerkannt.

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