Alles zur neuen Hebammenserie „Push“ bei ZDF und in der ZDFmediathek
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Alles zur neuen Hebammenserie „Push“ bei ZDF und in der ZDFmediathek

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In der ZDFmediathek kann man derzeit die Hebammenserie „Push“ streamen. Sie erzählt die Geschichte dreier Frauen, die im Kreißsaal arbeiten und bringt uns ihre dramatischen Geschichten aus dem Geburtsraum näher. Am 10. März kommt die Serie auch ins ZDF.

Szenenbild aus der Serie „Push“
1 / 19Eine natürliche Geburt mit Baby in Beckenendlage ist auch für die erfahrene Hebamme Anna (Anna Schudt, l.) und Dr. Charlotte Mohn (Katia Fellin, r.) nicht alltäglich. Für Hebammenstudentin Greta Malinger (Lydia Lehmann, M.) könnte ihr erster Tag in der Klinik nicht aufregender sein. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
2 / 19Anna Koch (Anna Schudt) hat gerade von Nalan erfahren, dass sie verklagt werden. Es steht die Frage im Raum, ob ein Kind wegen Sauerstoffmangels bei der Geburt einen Hirnschaden erlitten hat. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
3 / 19Ein üblicher Morgen bei den Kochs: Anna (Anna Schudt, r.) ist auf dem Sprung in die Klinik und spricht sich noch kurz mit Tochter Isi (Berit Vander, 2.v.l.) ab, die ihre kleine Tochter Lotta (Lisa Shagildi, l.) für die Kita fertig macht. Annas Mann Jens Koch (Alexander Frank Zieglarski, M.) hatte noch gehofft, Zeit für ein ernstes Gespräch mit Anna zu finden. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
4 / 19Seit zwanzig Stunden kämpft die Schwangere Kathi (Stefanie Reinsperger, r.) gegen Wehen an. Doch dann verschlechtert sich der Zustand ihres Babys und es muss per Kaiserschnitt geholt werden. Nalan (Mariam Hage, l.) steht ihr bei. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
5 / 19Dr. Charlotte Mohn (Katia Fellin, r.) führt den Kaiserschnitt von Nalans Patientin durch. Nachdem das Fruchtwasser schon grün war, musste die Ärztin eine schnelle Entscheidung treffen. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
6 / 19Gleich am ersten Arbeitstag wohnt Hebammenstudentin Greta Malinger (Lydia Lehmann, M.) einer besonderen Geburt bei: Kollegin Anna Koch (Anna Schudt, l.) gehört zu den wenigen Hebammen, die Babys in Beckenendlage vaginal zur Welt bringen. Allerdings nur zusammen mit der Chefärztin Dr. Barbara Keller. Die ist aber nirgends auffindbar und so springt Dr. Charlotte Mohn (Katia Fellin, r.) ein, der nicht ganz wohl bei der Sache ist. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
7 / 19Kurz nach der Geburt: Anna Koch (Anna Schudt, l.) zeigt der Hebammenstudentin Greta Malinger (Lydia Lehmann, r.) sowie den frischgebackenen Eltern die Plazenta. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
8 / 19Lea (Malaya Stern Takeda, l.) und Mustafah (Eugene Boateng, r.) sind gerade Eltern geworden. Ihr Baby konnte ohne große Komplikationen durch eine vaginale Geburt zur Welt kommen - und das, obwohl Babys in Beckenendlage meist per Kaiserschnitt geholt werden. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
9 / 19Nalan Arzouni (Mariam Hage, r.) hat einen mentalen Breakdown. Seit Jahren versuchen sie und ihr Freund David, ein Kind zu bekommen. Und egal, ob Yoga, Entspannung, Vitamine oder Hormonbehandlung – sie wird einfach nicht schwanger. Ihre Kollegin Anna Koch (Anna Schudt, l.) baut sie wieder auf. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
10 / 19Sofia (Marleen Lohse, l.) und Oliver (Matthias Weidenhöfer, r.) finden sich im Wochenbett-Chaos wieder. So entspannt und harmonisch, wie sie es sich vorgestellt haben, ist es leider doch nicht. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
11 / 19Nalan Arzouni (Mariam Hage, l.) und David Mansour (Hassan Akkouch, M.) spielen mit Davids Nichte Stella (Maila Arndt, r). Eigentlich würde Nalan gern noch länger bei ihnen bleiben, aber ein nervöser, werdender Vater ruft sie permanent an und sie muss in die Klinik. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
12 / 19Anna (Anna Schudt, l.) und Isi (Berit Vander, r.) haben einen Mutter-Tochter-Talk. Isi kann nicht verstehen, warum ihr Vater sich für seine Affäre entschieden hat und ihre Eltern sich nun scheiden lassen. Für Anna ist es mehr ein Aufatmen und wieder zu sich finden. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
13 / 19Die Wohnung ein einziges Chaos. Immer fehlt irgendwas, sei es etwas richtiges zu Essen oder Windeln. Noch immer hat Sofia (Marleen Lohse) Schmerzen und das Baby schreit unaufhörlich. Ihr Freund Oliver ist ihr gerade auch keine große Unterstützung. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
14 / 19Nalan Arzouni (Mariam Hage) steht mal wieder im Kreißsaal. Hebamme zu sein ist ihr Traumjob. Sie ist eine gute Zuhörerin, die vor allem zwischen den Zeilen lesen kann. Dadurch versteht sie oft vor allen anderen, was ihre Patientin wirklich braucht. Sie hat sehr viel Geduld und lässt sich nicht aus der Ruhe bringen, auch nicht von anstrengenden Patientinnen. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
15 / 19Ruby (Sylvana Seddig, l.) liegt in den Wehen. Ihr Freund Paul (Walid Al-Atiyat, r.) weicht ihr dabei nicht von der Seite. Er versucht die ganze Zeit, die Kontrolle zu behalten. Sei es, Nalan darüber aufzuklären, dass sie definitiv keine PDA wollen. Oder dass die ganze Zeit Rubys Hypnobirthing-Lied laufen muss, denn nur dazu kann sie entspannen. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
16 / 19Ruby (Sylvana Seddig, 2.v.r.) ist kurz davor, ihr Kind zur Welt zu bringen. Ganz nah bei ihr, ihr Freund Paul (Walid Al-Atiyat, l). Der Kopf ist schon draußen, nur noch einmal Pressen und dann kann Nalan Arzouni (Mariam Hage, r.) den Kleinen zur Welt bringen. Dr. Barbara Keller (Idil Über, 2.v.l.) steht ebenfalls bereit. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
17 / 19Ruby (Sylvana Seddig, r.) hat es geschafft und hält ihr Baby im Arm. Nalan Arzouni (Mariam Hage, l.) ist bei ihr. Für Nalan ausnahmsweise eine anstrengende Geburt, aber nicht wegen Ruby, sondern wegen des werdenden Vaters. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
18 / 19Anna Koch (Anna Schudt, r.) ist zur Wochenbett-Betreuung bei Sofia (Marleen Lohse, l.). Bei ihr geht gerade alles drunter und drüber. Eigentlich wollten Sofia und ihr Freund Oliver die ersten Wochen in Ruhe zusammen verbringen. Aber jetzt hat er einen Notfall auf der Arbeit und es bleibt alles an Sofia hängen, die sich aber noch von der Geburt erholen muss. © Richard Kranzin/ZDF
Szenenbild aus der Serie „Push“
19 / 19Nalan Arzouni (Mariam Hage) ist enttäuscht. Sie hat ihre Periode bekommen. Das heißt, wieder warten bis zum nächsten Eisprung. Sie tut alles, um endlich schwanger werden. © Richard Kranzin/ZDF

In der ZDF-Serie „Push“ begleiten wir Nalan, Anna und Greta, drei Hebammen in einer deutschen Klinik, wie sie zwischen Kreißsaal und Wochenbett versuchen, für die frischgebackenen Eltern da zu sein. Keine Patientenfamilie gleicht der anderen, der Alltag ist unvorhersehbar, emotional und nicht selten sogar dramatisch.

Die Hauptrollen in der Serie spielen Mariam Hage (Nalan), Anna Schudt (Anna), Lydia Lehmann (Greta), Idil Üner (Dr. Barbara Keller), Katja Hutko (Irina Petrenko), Katia Fellin (Dr. Charlotte Mohn), Olga von Luckwald (Dr. Fritzi Hafer), André Kaczmarczyk (Dr. Jan Pfeiffer) und Hassan Akkouch (David Mansour).

Die Serie stammt von Luisa Hardenberg, die unter anderem für das Konzept und das Drehbuch verantwortlich zeichnet. Auf dem Regiestuhl nehmen Katja Benrath (Folgen 1 bis 3) und Mia Maariel Meyer (Folgen 4 bis 6) Platz. Die Serie wird im Auftrag von ZDFneo von Bantry Bay Productions in Zusammenarbeit mit NPO, SVT, VRT, DR, NRK, YLE und RUV produziert. „PUSH“ ist ein Projekt der „New 8“, der ist bislang größten europäischen Allianz zur Koproduktion von Serienstoffen.

Echt und dramatisch - Aus dem Alltag einer Klinik

„Als die Creatorin Luisa Hardenberg uns ‚Push‘ vorgestellt hat, waren wir gleich begeistert von dem völlig neuen Ansatz einer Medicalserie. Die Fülle an Geburtsgeschichten, Lebensumständen und Elternkonstellationen ist riesig. Von Beginn an war es unser aller Mission, den oftmals romantisierenden Krankenhausserien etwas Echtes gegenüberzustellen: Eine Geburt ist intensiv, drastisch und kraftvoll, und vor allem ist es pure Magie, was der weibliche Körper da leistet“, so die Produzenten Jochen Cremer und Marie-Therese Dalke.

Die Serienschöpferin ist die Tochter einer Gynäkologin und eines Gynäkologen. Die Idee zu „Push“ entwickelte sie 2019 im Rahmen des Serial Eyes Programmes. Doch der Weg zur fertigen Serie war lang. Beim ersten Pitch „blickte (ich) in ratlose Gesichter der überwiegend männlichen Zuhörer“, erinnert sie sich. Trotz ihres eigenen Hintergrunds im Fachgebiet holte die Serienmacherin sich Unterstützung ins Boot, darunter die Hebamme Christiane Hammerl als Fachberaterin. „Eine Geburt wird in Serien oder Filmen meist unrealistisch dargestellt. Unrealistisch im Sinne von zu schnell oder zu dramatisch. Meist wird nicht dargestellt, dass die Hebamme auch rundum betreut - das heißt während der Schwangerschaft, der Geburt, im Wochenbett und in der Stillzeit. Diesen umfassenden Blick auf die Tätigkeit zu geben, schafft die Serie in jedem Fall“, so die Hebamme.

Wovon handeln die Episoden der Serie „Push“?

Detaillierte Episodenbeschreibungen findest Du auf der Serienseite zur Serien „Push“.

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