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Sahra Wagenknecht, Vorsitzende des Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW)
Ressort:DeutschlandCDU-Politiker

Verwirrung um mögliche Anzeige Kiesewetters gegen Wagenknecht

Mit seinem Plädoyer für den Einsatz deutscher Waffen gegen Ziele auf russischem Territorium trage Roderich Kiesewetter „den Krieg nach Deutschland”, so Sahra Wagenknecht jüngst in einer Wahlkampfrede. Wegen dieses Satzes und auch weiteren Aussagen habe der CDU-Politiker Anzeige erstattet heißt es – doch Kiesewetter dementiert.

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Politik zum Hören

Die Artikel-Playlist

Bilder & Videos



SPD Seeheimer group meets for asparagus tour
Artikel enthält Videos
Weltplus ArtikelSozialdemokratie

„Lebe so, dass die AfD etwas dagegen hat“

Die Konservativen in der SPD treffen sich in Berlin zur Schiffsfahrt mit Spargel. Ausgelassen und selbstbewusst werden Positionen markiert und die Abgrenzung gegenüber rechten Kräften zelebriert. Mit der politischen Realität hat das wenig zu tun.

Robert Habeck (Grüne) bei der „Woche der Umwelt“ vor Schloss Bellevue
Weltplus ArtikelWasserstoff-Wende

Deutschland muss bei der Energiewende ins Risiko gehen, fordert Habeck

Deutschlands Wirtschaft soll binnen 20 Jahren auf Wasserstoff-Energie umgestellt werden – dabei ist die Substanz rar. Statt über die gigantischen Kosten zu sprechen, herrscht auf der Klima-Messe vor Steinmeiers Amtssitz Optimismus. Denn Wirtschaftsminister Habeck macht Geldversprechen.


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Weltplus ArtikelProrussische Parteien

So mächtig sind Putins Freunde in Europa

Ob Ungarn, Bulgarien oder Frankreich: In vielen EU-Staaten sind russlandfreundliche Parteien im Aufwind. Gerade jetzt, kurz vor der Europawahl, nutzt der Kreml sie, um seine Narrative zu verbreiten. Experten sprechen von „hybrider Kriegsführung“ mit dem Ziel, die EU zu zerstören.

Der russische Präsident Wladimir Putin
Weltplus ArtikelUkraine-Krieg

Warum Moskaus Hardliner eine „nukleare Explosion“ gegen den Westen fordern

Nachdem die USA und Deutschland der Ukraine erlaubt haben, von ihnen gelieferte Waffen gegen militärische Ziele in Russland zu richten, werden die Drohungen aus Moskau immer schriller. Sogar eine Änderung der Nukleardoktrin steht im Raum. Ob es dazu kommt, hängt allein von einer Entscheidung ab.


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Kindertagesstätten würden häufig als Betreuungsanstalten missverstanden, moniert Stefan Spieker, Chef eines Kita-Trägers. Dabei seien sie essenziell für eine erfolgreiche Schulbildung, gerade für Kinder mit Deutsch-Defiziten. Er zweifelt, dass die Ampel einen Plan ins Ziel bringt.

Eine Anti-Brexit-Aktivistin bezichtigt die Befürworter des EU-Austritts der Lüge
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Erstmals nehmen die Briten nicht an der Europawahl teil, mit dem Brexit hatten sie sich für eine Zukunft ohne die EU entschieden. Befürworter versprachen weniger Einwanderung, mehr Wohlstand, mehr Freiheit. Eine Bestandsaufnahme zeigt, was aus diesen Hoffnungen geworden ist.

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Mehrere Menschen sind bei der Hochwasser-Katastrophe gestorben. Doch die Politik spult ihre üblichen Rituale ab. Dabei könnten Flutkatastrophen vermieden werden. Doch wie in anderen zentralen Bereichen verweigern die Verantwortlichen konkrete Schritte.

Angehörige von Geiseln und ihre Unterstützer Anfang Mai bei einer Demonstration in Tel Aviv, bei der die Regierung aufgefordert wird, ein Waffenstillstandsabkommen mit der Hamas zu unterzeichnen
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Mehr als ein Drittel der Geiseln im Gaza-Streifen sind tot

Im Oktober nahm die Hamas 250 Geiseln. Viele kamen im Austausch für palästinensische Häftlinge frei. 43 der 120 Verbliebenen hat Israel nun für tot erklärt. Regierungschef Netanjahu nennt derweil den Pan von Joe Biden für eine Waffenruhe „unvollständig“.

U.S. President Biden departs from White Plains in New York following a campaign event in Greenwich
Ressort:AuslandKrieg im Gaza-Streifen

USA wollen UN-Resolution zu Bidens Friedensplan

Die USA planen ihren Friedensvorschlag für Nahost dem UN-Sicherheitsrat zur Abstimmung vorzulegen. Die G 7 unterstützen den Vorstoß. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bezeichnet den Entwurf des US-Präsidenten jedoch als „unvollständig“.

Dominique Reynié
Ressort:AuslandEuropawahl

„Wir erleben eine Neuorientierung der populistischen Parteien“

Der französische Politologe Dominique Reynié gilt als Experte für die öffentliche Meinung in Europa. Er stellt fest, dass die großen Krisen der vergangenen Jahre die Bürger der EU haben umdenken lassen. Das hat auch Folgen für populistische Parteien – wenn sie schlau genug sind, das zu erkennen.


Worried Student Looking At Test
Weltplus ArtikelLangjähriger Lehrer rechnet ab

„Universitäten geflutet von Leuten, die da nichts verloren haben“

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Weltplus Artikel„Permanente Neutralität“

Das geheime Dokument, das den Ukraine-Krieg hätte beenden können

Kurz nach Russlands Überfall auf die Ukraine hatten Unterhändler auf beiden Seiten einen Friedensvertrag entworfen. Das 17-seitige Papier liegt WELT AM SONNTAG exklusiv vor. Selbst nach mehr als zwei Jahren Krieg erscheint der Deal im Nachhinein immer noch vorteilhaft.

Harald Martenstein
Weltplus ArtikelNeben der Spur

Diese Stimmung ist die Schuld von Politikern, die ihren Job nicht machen

Ob Gruppenvergewaltigungen oder grassierender Judenhass: Die Regierung nimmt Probleme, die durch unkontrollierte Massenzuwanderung entstehen, nicht ernst. Hilflosigkeit und Unsicherheit machen sich breit. Wie passt die maßlose Aufregung über das Sylt-Video ins Bild?

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Wie Migranten finanzielle Rückkehrhilfen in großem Stil missbrauchen

Statt Abschiebungen forciert die Bundesregierung freiwillige Ausreisen und bietet Rückkehrern dafür Anreize. Wie interne Dokumente zeigen, wird das ausgenutzt: Migranten reisen gezielt ein, um Fördergelder zu erhalten. Länder schlagen Alarm – vor allem eine Gruppe steht im Fokus.

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Weltplus ArtikelWegen Sozialgerichts-Urteil

„Bei Sprach- und Integrationskursen droht Chaos mit Ansage“

Ein Urteil des Bundessozialgerichts bedroht nicht nur die Musikschulen, sondern auch die ohnehin überlaufenen Sprachkurse für Asylbewerber: Es drohen Mehrkosten und Einschränkungen. Die zuständigen Minister scheinen kalt erwischt. Der Fall gibt Einblick in die mächtige Sozialstaatsbürokratie.


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Der Görlitzer Park in Berlin
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Sylvie Goulard, former deputy governor of the Bank of France, during a Bloomberg Television interview on the sidelines of the JPMorgan Global Markets Conference in Paris, France, on Thursday, May 16, 2024. JPMorgan Chase & Co. Chief Executive Officer Jamie Dimon called for full and thoughtful engagement with China, despite the country posing “tough competition” for the West. Photographer: Nathan Laine/Bloomberg
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Sylvie Goulard gilt als Vertraute Macrons, war Verteidigungsministerin und Europaabgeordnete. In ihrem neuen Buch warnt die heutige Präsidentin des Deutsch-Französischen Instituts vor einer vorschnellen Erweiterung der EU. Und das ist nicht die einzige Entwicklung in Europa, die ihr Sorgen macht.

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