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Die Reise nach Palermo · Film 1974 · Trailer · Kritik
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Dem Wunsch seines verstorbenen Vaters entsprechend, sorgt der sizilianische Graf Cesare Braggi zu Beginn des 20. Jahrhunderts dafür, dass sein Bruder Antonio die attraktive Adriana heiratet, obwohl er eigentlich selbst in sie verliebt ist. Als Antonio später bei einem Unfall ums Leben kommt, beginnt Cesare um Adriana zu freien. Der Verwirklichung ihres Glücks steht nicht nur Adrianas Mutter im Weg, sondern auch eine tödliche Krankheit.
Darsteller und Crew
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Kritikerrezensionen
Die Reise nach Palermo Kritik
Die Reise nach Palermo: Von Nostalgie geprägte letzte Regiearbeit von Vittorio de Sica.
Hochkarätig besetztes Kostüm-Melodram, mit dem der Regisseur und Schauspieler Vittorio de Sica („Hochzeit auf italienisch“) seinen Abschied vom Filmgeschäft nahm. Die in Ansätzen gesellschaftskritische Geschichte einer unerfüllten Liebe ist zwar in eleganter Ausstattung und bemerkenswerten Bildern vorzüglich inszeniert, leidet aber gerade unter ihrer Starbesetzung: Ebenso wenig wie Richard Burton als Italiener, vermag die vitale Sophia Loren als siechende, dem Tode geweihte Kranke zu überzeugen.