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Side Effects - Tödliche Nebenwirkungen


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Kaufoptionen und Plus-Produkte

Genre Psycho-Thriller, Thriller & Krimi, Spielfilm
Beitragsverfasser Channing, Tatum, Mara, Rooney, Law, Jude, Soderbergh, Steven, Zeta-Jones, Catherine
Sprache Englisch, Deutsch
Laufzeit 1 Stunde und 42 Minuten

Produktbeschreibungen

Der ehrgeizige Psychiater Dr. Jonathan Banks setzt alles daran, seiner neuen Patientin Emily Taylor, die nach einem Selbstmordversuch bei ihm eingeliefert wurde, zu helfen. Gerade erst ist Emilys Mann, der wegen Insiderhandels die letzten Jahre im Gefängnis saß, entlassen worden. Doch der Versuch, gemeinsam ein neues Leben zu beginnen, scheitert. Gleiches gilt für die Wirksamkeit der von Banks verschriebenen Medikamente. Banks nimmt Kontakt zu Emilys früherer Psychiaterin auf, die ihm rät, ein neues Medikament an Emily zu testen. Anfangs geht es ihr besser, doch schon bald erweisen sich die Nebenwirkungen als äußerst dramatisch. Nach einem mysteriösen Mordfall spürt Banks, wie er immer mehr die Kontrolle nicht nur über seine Patientin, sondern auch über sein eigenes Leben verliert. Er entscheidet sich, für die Suche nach der Wahrheit alles zu riskieren: seine Familie, seine Profession, seinen Ruf - als er einem unglaublichen Verdacht auf die Spur kommt…


Pressezitate:
"Buchstäblich atemberaubend!" (Joy)
"Ein raffinierter Psycho-Thriller, in dem nichts so ist, wie es scheint" (Für Sie)
"Ein Thriller á la Hitchcock." (Bild)
"Ein Top-Thriller ohne Risiken und Nebenwirkungen für den Zuschauer." (TV Digital / Hörzu)
"Ein gerade altmodisch zielsicherer Psychothriller." (Die Welt)
"Hochspannend und voller Überraschungen. Der Oscar-Regisseur lässt echtes Hitchcock-Feeling aufkommen." (T-Online.de)
"Ein vertracktes Spiel zwischen Realität und Täuschung." (3Sat Kulturzeit)

Bonusmaterial:
Fiktive Medikamenten-Werbespots; Super 8-Featurette von Steven Sonderbergh;

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 1.78:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 16 Jahren
  • Produktabmessungen ‏ : ‎ 13,9 x 2 x 19,3 cm; 80 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ Soderbergh, Steven
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 42 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 2. Mai 2014
  • Darsteller ‏ : ‎ Zeta-Jones, Catherine, Mara, Rooney, Law, Jude, Channing, Tatum
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ LEONINE
  • ASIN ‏ : ‎ B00IK6XMXI
  • Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:

Kundenrezensionen

4,2 von 5 Sternen
4,2 von 5
701 weltweite Bewertungen

Spitzenbewertungen aus Deutschland

Rezension aus Deutschland vom 17. April 2019
möchte mich einem meiner Vorredner anschließen, dem "ebook reader":

Ja! Den Film unbedingt bis zum ende durchhalten- dann wird man mit tollen Wendungen und Aufschlüsselungen der Handlung belohnt!

Ich finde, dass es bis zum Mord eigentlich interessant los ging- das mit dem "Selbstmordversuch" und den verschiedenen Medis, der "Freundin" im Büro, die Szenen auf der Toilette mit dem Übergeben usw., dann mit dem "Schlafwandeln" und ihren gespielten Aussetzern darin...wo die Handlung dann im Mord einen ersten Climax bekam- erst danach fand ich den Film etwas träge und langatmig- die Spannung ist dann etwas abgeebt und man musste etwas durchhalten-sprich- ich fand etwas das zweite Viertel, nach dem Mord, etwas träge, bis es dann wieder dichter und interessanter wurde und es dann eine Wendung nach der anderen gab- ich nahm dann starke Sympathie mit dem Hauptdarsteller auf- konnte mich so gut mit ihm identifizieren, eben die Wahrheit zu erkennen, aber alle um mich rum, die das ignorieren wollen und mich eindringlich daran hindern wollen, die Sache weiter zu verfolgen, sowohl Kollegen, wie auch Freunde und Familie, die mich dann als verrückt hinstellen- und ich dadurch auch tatsächlich Gefahr laufe, meinen scharfen Verstand zu verlieren und immer mehr ins Abseits zu geraten und alles und alle zu verlieren- ich kenne dies im realen Leben- und so wurde der Film dann bis zum Ende hin immer spannender für mich, und ich hatte richtiges Fieber, ihn bin zum Schluss zu schauen- ich wollte keine Minute missen- sodass ich mich meinem Vorredner hier wirklich voll und ganz anschließen muss- dass wer durchhält, wirklich belohnt wird...Ich muss gestehen, dass ich es so gemacht habe: Als der Film für mich so 10 bis 20 Minuten nach dem Mord etwas langweilig wurde, bin ich mal etwas weiter nach vorne mit dem Schieberegler gegangen und hab in den Film 30 Minuten später rein geschaut- und es wurde richtig interessant- und dann bin ich wieder zurück gegangen und hab ihn richtig fertig geschaut ;) gelungener Pharmathriller- denke hier auch an den Film "Ohne Limit"- dieser hat mich stark an eine Substanz erinnert, die mir selbst auch schon über viele Etappen dieses Gefühl, unbesiegbar zu sein und magische Anziehungskräfte zu haben gegeben hat- mit ebenfalls verheerenden Negativ-Auswirkungen samt Todesgefahr im Entzug- wirklich erschreckende Ähnlichkeiten zu dieser Substanz...genannt GBL/GHB- die einem in jeglicher Notsituation unglaubliche Kräfte und Lösungsvorschläge vorgibt, die man im "Normalzustand" niemals erreichen würde- die einen intellektuell wie von der gesamten Gesundheit, körperlich wie psychisch unglaubliche Schübe verpasst- man dadurch zu großem Erfolg kommen kann, unglaublich schnell und viel überschauen und begreifen kann, in sich und in anderen Menschen sowie sämtlichen Fakten und in der ganzen Umwelt überdurchschnittlich viel begreifen kann, die einem unfassbar viel Erinnerungen bewusst macht, die längst tief verborgen und verdrängt waren, bis man plötzlich zu jedem Datum und fast schon Uhrzeit aus seinem bisherigen Leben, alles präsent und abrufbereit wieder geben kann- man bekommt einen riesigen Arbeitsspeicher dadurch, der immer prall gefüllt und alles abrufbereit ist- solange man diese Substanz im Blut hat- man fast zur Maschine wird- man wird sowohl rational als auch emotional und empathisch zu einer Kapazität- und dazu ist man körperlich so leistungsfähig, wie man es sonst niemals und mit keiner anderen Substanz sein kann mit gleichzeitigem Wohlbefinden- dazu braucht man kaum Schlaf, und wenn ist dieser viel erholsamer, weil dabei ein höheres Maß an Wachstumshormon ausgeschüttet wird als normal- sodass einen der Schlaf schneller erholt als normal (was man braucht, um sich zu regenerieren und jung zu bleiben- die Ausschüttung von Wachstumshormon - HGH- Human Growth Hormone- sinkt ab dem 30. Lebensjahr an rapide ab, weswegen die Alterungsprozesse ab da zunehmen und die Zellteilungsrate abnimmt- deswegen brauchen wir ab dem Zeitpunkt nach einer durch gefeierten Nacht länger als noch mit 20, um uns zu erholen und auszuschlafen usw.- sonst würden wir wahrscheinlich 200 Jahre leben oder länger.
Die verheerenden Nebenwirkungen summieren sich dann aber erst nach je längerer Zeit der Einnahme- und ein Entzug ist härter als von jeder anderen Substanz, körperlich, wie psychisch- während die Einnahme der Substanz weder krebserregend noch gentoxisch ist noch sonst irgendwelche toxischen Rückstände im Körper hinterlässt bei der Verstoffwechslung- wie sonst jedes andere Medikament und Droge-
Ja es gibt also längst diese Wunderdroge wie im Film "Ohne Limit". Jedoch kehrt sich aller Aufbau, schnelle Regeneration und Leistungszuwachs im Psychischem und Körperlichem rapide um, und man wird krank und ausgezehrt, genau wie auch im Film "Ohne Limit" wenn man diese Droge nicht mehr zuführt oder ein Entzug droht, den man nur mit unfassbar hohen Dosen an Substiution mit anderen Medikamenten überlebt, die aber dann für den Körper eine viel höhere Belastung darstellen als diese Substanz- man diese Substitution aber dann braucht, dass man nicht einem Herzinfarkt, Schlaganfall, Krampfanfall, sonstigem Unfall oder Fehlverhalten sich selbst oder anderen Menschen gegenüber zum Opfer fällt und ebenfalls nicht in tödliches Delir verfällt, in dem man sich oder anderen Menschen was antut, genau wie im Film. Wenn die Wirkung und Dosis bzw. der gesicherte Nachschub ausgehen, bekommt man unfassbaren Stress und wird zum unberechenbaren Zombie- ist in jeglicher Form eine Gefahr- alles wie im Film! Unglaublich- als hätte sie diese Droge verfilmt-
Doch was macht die Pharmaindustrie? Statt sie sich nicht eine solche Substanz nimmt und daraus wirklich brauchbare Medikamente herstellt, die wenig toxisch sind und die so modifiziert werden, dass ihre Nebenwirkungen nicht so bedrohlich werden, bzw. die Wirkung länger und konstanter anhält, produziert und vermarktet sie ähnlich wie in diesem Film hier gefährliche Medikamente meist im bereich der Antidepressiva, die viel mehr Schaden anrichten, als Nutzen haben...Ja vor allem im Bereich der Antidepressiva, die in den letzten 20 Jahren wie Smarties und m&ms verschrieben und gefressen werden, ist das nur zu bedenklich- sobald jemand heute zum Psychiater geht, kommt er immer zuerst mit sog. SSRIs nach Hause- Selektive Serotonin Reuptake (Wiederaufnahme) Hemmer. Fast jeder bekommt die aufgeschrieben oder gleich mehrere Schachteln mit nach Hause. Dass diese modernen Antidepressiva, die angepriesen werden, wie die große Rettung und dass sie ja soo viel weniger Nebenwirkungen hätten, wie die "alten" Antidepressiva, die trizyclischen- vom Amitiptylin-Typ, ist wirklich eine Lüge und damit ein großes Verbrechen und macht nur der Pharmaindustrie die Taschen voll. Die Ärzte sind nur deren Marionetten, die die Produkte an den Mann bringen, damit der Rubel rollt- aber zu aller letzt, dass es dem Patienten besser geht. Zudem werden heute viel schneller diagnosen gestellt und dem Menschen viel schneller der Stempel "krank" aufgedrückt- für alles gibt es im ICD10-Katalog heute eine Diagnose und die Menschen werden pathologisiert- und damit gebranntmarkt, wie ein schwein auf der Schlachtbank. Dementsprechend hat auch die Pharmaindustrie Lunte gerochen und wirft genauso viele Medikamente auf den Markt, wie es neue Diagnosen gibt. Ein schauderhaftes Szenario. Diese Medikamente erzeugen sogar oft nur das Gegenteil oder treiben an Depression erkrankte Menschen erstrecht noch in den Suizid oder zum Mord an, weil sie den Handlungsdrang und -Druck nur verstärken, den Antrieb es durch zu ziehen- bzw. die innere Anspannung und Rastlosigkeit durch Aktivierung des Sympathikus (Stress-Nervensystem- "fight and flight"-Nervensystem- Kampf und Flucht) nur erhöhen, statt die Patienten zu sedieren und zu entspannen. Dies hat der Film wirklich nahezu perfekt aufgegriffen und umgesetzt, auch wenn es sicherlich schon viele vergleichbare Filme gibt und das Thema längst nicht mehr neu ist...doch immer wieder ist es lobenswert, wenn diese Problematik thematisiert wird und solche spannenden Thriller mit guter Besetzung herauskommen. Mein Prädikat: Sehenswert, spannend, und wertvoll!!!
Rezension aus Deutschland vom 18. Februar 2019
2013, der Regisseuer Steven Soderbergh macht diesen Film und sagt, es sei seine vorerst letzte Arbeit. Zum Glück ist er seit 2017 wieder da, wie wir wissen.
Der Film, man darf hier wirklich NICHT zuviel erzählen, sehe ich aus mehreren Aspekten (die Story lasse ich fast weg, der medizinischen Seite wird etwas mehr Platz gewährt).
Natürlich kann ich nicht objektiv sein (kann bei dem Film überhaupt irgendwer, auch wenn er/sie nichts mit der Medizin zu tun hat?). Es geht um Psychopharmaka (also, um die Arzneimittel, die man den Menschen mit psychischen/seelischen Störungen verabreicht). Jedes Arzneimittel, JEDES Medikamemt hat Nebenwirkungen. Oft sind sie ein Zeichen, dass ein Medikament wirkt und somit (es hört sich schrecklich, ist aber wahr) hilft. Natürlich versucht man die Medikamente zu verordnen, die die wenigsten Nebenwirkungen haben, bei denen das Nutzen und die Risiken in die Richtung NUTZEN gehen...Die Risiken muß man minimal halten, oder das Medikament absetzen. Soviel in der Theorie! Die Psychiatrie ist eine Wissenschaft und doch wird sie immer wieder an den Pranger gestellt. Oft zu RECHT!

Die Story (ohne Spoiler):
Emily Taylor (Rooney Mara) ist 28 Jahre jung. Sie ist seit 5 Jahren verheiratet, sei 4 Jahren ist ihr Ehemann im Gefängnis. Martin (Channing Tatum) hat Insiderwissen verkauft und wurde zu 4 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Seine Frau besucht ihn regelmäßig. Nun wird er entlassen, einen Job könnte er auch kriegen, nur nicht in New York.
Es könnte alles besser werden, aber Emily bleibt auch nach Martins Freilassung deprimiert. Sie war schon in der Behandlung bei Dr. Victoria Siebert (Catherine Zeta-Jones). Jetzt sucht sie sich Dr. Jonathan Banks (Jude Law) aus. Der gibt ihr Antidepressivum (die Namen sind richtig, einige Medikamente kennt (fast) jeder); diesmal Zoloft (Sertraline), weil sie, so erzählt ihm Dr. Siebert, bei anderen Medikamenten NUR die Nebenwirkungen hatte, geholfen haben sie nicht. Da waren Prozac, Wellbutrin und und...also eine ganze Palette.
Weil auch Zoloft nicht hilft, Emiliy sich sogar töten will (sie fährt mit dem Wagen in die Wand der Tiefgarage), hört er auf den Rat von der Kollegin und verschreibt ihr ein neues Medikament mit dem Namen Ablixa (Alipazone) mit einem "wunderbarem" Slogan: Take Back Tomorrow and End Your Depression. Hört sich gut an?
Aber auch Albixa hat Nebenwirkungen. Eine von denen ist das Schlafwandeln (Somnambulismus). Die Person schläft, mach jedoch Dinge, als ob sie wach wäre, an diese hat sie dann keine Erinnerungen.
Was kann alles in diesem Zustand passieren? Story - ENDE!

Der Film zeigt sehr gut, wie leicht man die Medikation verschreibt. Sehr interessant hört sich der Satz von Dr. Banks an: "Ich habe in England studiert. Dort sind die Leute, die zu dem Psychiater gehen, als krank gestempelt, hier werden sie geheilt".
Kann man das so hinnehmen? Und die Proben, die ein Arzt, der UNABHÄNGIG sein MUß, mit sich trägt, nur so: "warten Sie ein wenig, hier habe ich einige Tabletten von dem Mittel, nehmen Sie die, probieren sie die"... Als ob das Bonbons wären.
Dieser Teil ist im Film perfekt durchdacht und sehr real. Auch die Diagnostik der Derpression ist ohne Makel/sogar die Test's sind richtig. Nur, ab wann ist eine Person, ein Mensch schwer depressiv? Und kann ein liebender Mann 24 Stunden auf seine Frau aufpassen?
Der Film zeigt auch die Ohnmacht der Psychiatrie, die Regel, die man missachten kann, die Fallen in die ein Therapeut immer wieder leichtsinnig tapen kann. Die Übertragung - ein Abwehrmechanismus findet in der Therapie immer statt, ist ein Teil der Heilung. Aber, wann beginnt eine Art vom "Nachstellen"...Überwachen...Verliebtheit...

Der Film zeigt indess auch, dass hier meistens nichts so ist, wie es scheint. Dass ein Psychiater seine Patienten verlieren kann, wenn er in die Zeitung kommt. Man fragt sich nicht über die Schuld. Alle wissen ja alles...
Aber er zeigt auch, wie ein Psychiater (ich meine damit nicht eine gezielte Person) schnell mit Pharmaindustrie "zusammenarbeitet", es geht dabei um s.g. "Post-Marketing-Studien", bei denen es am meisten um den Verkauf des Medikament's geht. Es ist nämlich schon auf dem Markt, nun muß man es richtig präsentieren.

Alles schwarz, werden Sie sagen. NEIN, weit entfernt! Gerade dieser Film (oder Filme, die ähnich sind) rüttelt die Menschen wach! Und das ist etwas, was den Film sehenswert macht. Die Geschichte selbst ist nicht ganz coherent, eine Szenen sind zu leicht, sie entsprechen nicht ganz der Realität. Mehr dann beim Anschauen!
Roneey Mara ist natürlich eine wunderbare Schauspielerin. Sie spielt Emily Taylor überzeugend, zeigt ihren Ge­müts­zu­stand so, wie es meistens aussieht bei der Depression mit klinischen Symptomen. Sie wirkt zerbrechlich, spricht langsam, ihre Gesten, ihre Mimik, all das zeigt eine Krankheit.
Jude Law spielt gut, aber er kann sich neben Ms. Mara nur schwer behaupten. Catherine Zeta-Jones ist für mich zusehr DIE TYPISCHE Psychiaterin, als ob sie sich einige Therapeuten/innen bei der Arbeit angeschaut hätte. Zu hölzern. Ich mag Channing Tatum, nur ist seine Rolle hier etwas undankbar, dasselbe gilt für Vinessa Shaw, sie braucht noch die Zeit. Nicht alle sind so talentiert wie Roneey.
Steven Soderbergh ist EINER der besten Regisseure, er hat sich da an ein "Spiel" rangewagt....
Für 5 P reicht es nicht, an einigen Stellen würde ich sogar 3 geben. 4 sind es dann geworden.
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Rezension aus Deutschland vom 5. April 2024
Absolut empfehlenswerter, kluger und spannender Psycho-Thriller !
Rezension aus Deutschland vom 12. Mai 2018
Der Film ist mittelmäßig. Die Schauspieler sind toll, die Synchro stimmt und die Geschichte hat interessante Wendungen. Dennoch verbleibt ein bitterer Nachgeschmack. Charaktere, die man zu Beginn sympathisch fand, werden unsympathisch und andersherum! Der Film greift interessante Aspekte bezüglich der Macht (einiger) auf, das Leben anderer massiv zu beeinflussen. Vermutlich war ich aufgrund der 4-Sterne-Bewertung etwas enttäuscht. Da der Film aber über Prime kostenlos verfügbar war, geht's.

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

Maritrini Hernandez
5,0 von 5 Sternen La calidad de imagen y en cuántos a.Amazon la rapidez y el buen precio, gracias a.todos!
Rezension aus Spanien vom 14. August 2019
Soyuu fam deRoomey Mara y tenía que tenerla en mi coleccion
Par les yeux de Sonia (Sonia G.)
5,0 von 5 Sternen Un excellent thriller psychologique comme on en voit peu
Rezension aus Frankreich vom 3. Mai 2015
Jud Law et Rooney Mara excellent tous deux dans le rôle qu'ils campent (un psychiatre ambitieux pour Jud Law, une patiente dépressive pour Rooney Mara).
Emilie, une jeune patiente dépressive consulte un psychiatre qui lui prescrit un nouveau médicament. Au cours d'une crise de somnambulisme occasionnée par le fameux nouveau médicament, cette dernière est retrouvée dans un état d'hébétude un couteau à la main, son époux mort à ses pieds. Peut-on juger quelqu'un coupable de meurtre si ce dernier était dans un état de somnambulisme? Le laboratoire pharmaceutique qui a élaboré le médicament à l'origine des crises de somnambulisme peut-il être incriminé? Le médecin prescripteur en est-il responsable?
Se cache derrière cette satire de l'industrie pharmaceutique un thriller psychologique des plus machiavéliques mêlant machinations financières, duperies et où certains protagonistes ont des choses à dissimuler.
Ce film m'a agréablement surprise !
10 Personen fanden diese Informationen hilfreich
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freddiefreejazz
4,0 von 5 Sternen steven soderbergh réalise enfin un très bon thriller...
Rezension aus Frankreich vom 16. April 2020
Ça devait être son dernier long-métrage. Du moins, c'est ce qu'il avait annoncé : Steven Soderbergh voulait prendre sa « retraite » pour se tourner vers dieu sait quoi. Joaquim Phoenix, Woody Allen, Viggo Mortensen, pour n’en citer que quelques-uns, avaient déjà produit ce genre d'annonce... La suite, on la connaît. Et quelque part, tant mieux qu'ils se soient ravisés. Avec  Side Effects  (2013), le réalisateur signe sans doute l'un de ses films les plus aboutis de la décennie 2010-2019. Public visé : celles et ceux qui aiment le Cinéma d'Auteur, la beauté des plans séquences mais aussi la qualité de l’interprétation et celle d’un bon scénario. Soderbergh a toujours été habile pour rester accessible à un public assez large. Certains cinéphiles le lui ont reproché d'ailleurs, estimant, à tort, qu’il se fourvoyait dans un cinéma dit « commercial ». Mais  Side Effects  réconcilie autant les amateurs de Film Noir au scénario embrouillé qu’un public qui voudrait passer un bon moment. Entre le thriller psychologique et le pamphlet qui dénonce les dérives de nos sociétés malades (il faut revoir  Erin Brokovitch ...), Side Effects mérite d'être vu et revu. Pour ma part, ce fut une authentique surprise. En l'espace de quelques semaines, j'ai dû le visionner deux fois, tant j'ai été impressionné par les qualités du scénar' mais aussi par la mise en scène et l'interprétation. Je ne connaissais pas l’actrice principale,  Rooney Mara  (elle est la révélation du film). Je sais, certains me diront que je n’ai alors toujours pas vu  Carol  de Todd Haynes... Pour la synopsis, faisons vite : Emilie, une jeune femme de 28 ans souffre de dépression. Elle a pourtant tout pour elle : une situation professionnelle enviable, un mari qui l’aime et un bel appartement… Elle part consulter un psy attentif et très professionnel, un certain Jon Banks (Jude Law, parfait). Celui-ci, après une réunion avec des collègues se dévoue pour essayer un traitement et prescrire à sa jeune patiente un nouveau médicament… Mais quelques jours plus tard, la police trouve Emilie couverte de sang, un couteau à la main…

Le casting est en tout cas parfait : aux côtés de Rooney Mara, 
Catherine Zeta Jones  (impressionnante en femme mûre et sûre d’elle…) et  Jude Law  (une interprétation habitée) sont très convaincants dans leurs rôles respectifs de médecins ou de professionnels de la santé.  Channing Tatum  (pas terrible, mais je n’ai jamais aimé cet acteur, déjà vu dans Haywire –  Piégée  en français, un Soderbergh très décevant) tient ici un petit rôle. Mais cet  Effets Secondaires , je l'ai beaucoup aimé, vraiment, et j'aime toujours autant ce film, car il remplit deux ou trois fonctions majeures du cinéma : d’une part, nous interroger et nous enseigner. D’autre part, nous émouvoir... Nous divertir ? Aussi. Mais ça n’est pas ce que je cherche en premier lieu. Nous enseigner donc… Même si ici, un tel cas paraît ou peut paraître invraisemblable, notamment sur les troubles causés par l’absorption de médicaments dont les effets sur le corps et la psyché peuvent être indésirables (les médecins, connaissant en général leurs patients et insistent, à raison, sur le respect de la posologie). Malheureusement, aux États-Unis, plus qu’ailleurs sans doute, la concurrence déloyale entre les différents laboratoires pharmaceutiques et leur pression sur les médecins sont impressionnants... En cela, le film, au-delà du thriller qu’il est, nous enseigne sur nos sociétés « dépendantes » à tout genre de médocs et autres psychotropes. De toute façon, à ce niveau là, c'est irréversible. Une société technicienne de plus en plus coupée de la nature et du cosmos, suppose une société de plus en plus déshumanisée, laquelle préfère se tourner vers des solutions techniques (voir ce qui se passe actuellement dans le domaine de la science élevée aujourd'hui comme principe dominant sur la politique et même sur la philosophie). Non pas que je sois contre la recherche et la science, mais cette société de m... nous tue à petit feu (et il est bon de se rappeler que « science sans conscience n'est que ruine de l'âme »). Bref, pour aller mieux, la seule voie proposée consiste à avaler des anxiolytiques et toutes sortes de m...

Enfin, en termes cinématographiques et esthétiques, le montage est quasi-parfait. Il y a eu un vrai travail de recherche sur le milieu médical. Le travail sur les couleurs est à saluer également. Le choix des lumières accentue l'aspect dramaturgique de cette affaire qui semble tirée d'un fait divers (deux femmes complices vont tout faire pour que leur collègue porte le chapeau quant au meurtre commis par l'une de leurs patientes). Pour ce genre de scénario, je n'ai rien vu de tel auparavant. Les scénaristes ont atteint leur but. Les acteurs sonnent justes : beauté du geste, dialogues lourds de sens, absence d'artifice et de superficialité. Bien sûr, on ne criera pas au « chef-d’œuvre », mais c'est une Œuvre remarquable à maints égards. Loin d'être un énième film sur la question, c'est avant tout un grand plaisir de cinéma. Comme le dit justement Geoffrey Macnab dans The Independent : « C’est agréable comme peut l'être un plaisir coupable, on nous balance des éléments – meurtre, chantage, relations lesbiennes secrètes, le tout passé à la moulinette psychanalytique – qu’on s’attendrait à trouver dans les thrillers les plus humides de 
Paul Verhoeven  ». Certes, par moments, l’intrigue peut paraître emmêlée (et l'on peut avoir un peu de mal à s’y retrouver), mais lors d'un second visionnage, le film gagne en épaisseur. De toute façon, c'est un film qu'on a envie de revoir. Il dit surtout la maîtrise de son sujet par un cinéaste qui, s'il a pu décevoir ici et là, se montre enfin d'une justesse remarquable. Il n'y a pas de réponse toute faite (seul le spectateur sera « juge »). C'est donc du cinéma qui interroge sur nos modes de vie et questionne amplement et efficacement le public. Enfin, et au risque de me répéter, cette mise en scène et cette image de qualité me font dire ceci : rarement Soderbergh n'avait maîtrisé un si bon film, et ne l'avait rendu aussi passionnant, même si le sujet peut en rebuter quelques-uns (la psychiatrie, thème que reprendra Soderbergh en 2018 dans Unsane –  Paranoïa , dans ce qui constitue malheureusement pour moi un ratage artistique...).
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Marian
5,0 von 5 Sternen espectacular
Rezension aus Spanien vom 6. Oktober 2019
una gran pelicula
ab
4,0 von 5 Sternen Very impressive movie- my rating is 8 out of 10...
Rezension aus Kanada am 10. September 2017
Very intriguing subject line.. extremely well written and executed film production. The acting is above reproach. The movie got off to a ponderously slow start but evolved into a spectacular conclusion. It is watchable over again. Great insight into medical treatment and truly the side effects of being in pathological relationships..it could very well have been a movie classic of the Hitchcock variety... Restricted with sex and nudity.. only for brief moments and not gratuitous.
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