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Blauwasserleben: Eine Weltumsegelung, die zum Albtraum wurde Taschenbuch – 14. Juli 2014
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Weltweit sorgte sie für Schlagzeilen: die mysteriöse Ermordung des jungen deutschen Weltumseglers Stefan Ramin im Dschungel der Südseeinsel Nuku Hiva. Ein Jahr später erzählt seine Lebensgefährtin Heike Dorsch vom gemeinsamen Abenteurerleben auf allen Ozeanen, von Verlust und Trauer und ihrem eigenen Kampf ums Überleben.
- Seitenzahl der Print-Ausgabe296 Seiten
- SpracheDeutsch
- HerausgeberPiper Taschenbuch
- Erscheinungstermin14. Juli 2014
- Abmessungen12 x 2.32 x 18.7 cm
- ISBN-103492305229
- ISBN-13978-3492305228
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Produktbeschreibungen
Buchrückseite
Ein Traum, der niemals enden sollte… »Heute verspüre ich den Wunsch und die Kraft, unsere Geschichte zu erzählen. Für Stefan, für mich und zur Erinnerung an unsere gemeinsame Zeit. Um etwas in den Händen zu halten, aber auch, um loslassen zu können.« Die mysteriöse Ermordung des jungen deutschen Weltumseglers Stefan Ramin sorgte weltweit für Schlagzeilen. Seine Lebensgefährtin Heike Dorsch berichtet heute offen und ungemein bewegend vom gemeinsamen Seglerleben auf den Weltmeeren, von Verlust und Trauer und von ihrem eigenen Kampf ums Überleben im Dschungel der Südseeinsel Nuku Hiva.
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Leseprobe. Abdruck erfolgt mit freundlicher Genehmigung der Rechteinhaber. Alle Rechte vorbehalten.
Im Jahr 2004 ließ ich zum ersten Mal alles hinter mir. Ich folgte Stefan, meiner großen Liebe, nach Singapur, mit dem Plan, so bald wie möglich gemeinsam in See zu stechen. Unser Ziel? Ganz einfach: ein Leben auf dem Meer und an den schönsten Küsten der Welt; das Blauwasserleben, von dem wir schon so lange geträumt hatten.
Zehn Jahre zuvor hatte ich Stefan während eines Auslandssemesters in Schweden kennengelernt. Schnell wurden wir ein Paar. Er, der leidenschaftliche Segler aus Norddeutschland, der sechs Jahre zuvor, mit sechzehn, vom Vater sein erstes Boot geschenkt bekommen hatte, und ich, die zwanzigjährige Estenfelderin, die zwar mit ihren Eltern den einen oder anderen Urlaub am Meer verbracht hatte, als befahrbares Gewässer aber eher den Main als die Ozeane der Welt im Blick hatte. Doch Stefan steckte mich auf Anhieb mit seiner Begeisterung für den Wassersport an wie er jeden mit seiner Begeisterung anstecken konnte. Bald schon waren wir unzertrennlich, trotz der Entfernungen, die unsere unterschiedlichen Karrierewege mit sich brachten. Als "Business-Nomaden" würde man uns heute wohl bezeichnen, das "Hundert-Prozent-aus-dem-Koffer-Konzept" nannte Stefan es.
Als wir 2004 endlich gemeinsam an einem Ort lebten, unternahmen Stefan und ich fast jedes Wochenende Reisen durch Südostasien. Kambodscha, Laos, Thailand, Myanmar. Das hieß für Stefan oft, freitags nach der Arbeit direkt zum Flughafen, das Jackett wurde im Büro gelassen, die Anzughose in der Flughafentoilette gegen Shorts getauscht, und das nächste Abenteuer konnte beginnen. Meine Kamera glühte, alles hielten wir fest, um es mit Freunden und Familie in der Ferne zu teilen. Sonntagnacht kamen wir dann sehr spät zurück, manchmal erst Montagmorgen, und Stefan musste direkt ins Büro düsen, gerade noch rechtzeitig zum ersten Meeting.
Im Jahr 2008 war es dann so weit: der zweite große Aufbruch, mit dem unser Traum vom Leben auf den Ozeanen wahr wurde. Weil wir auf unserer Weltumsegelung den Kontakt zu Freunden und Familie um keinen Preis verlieren wollten, beschlossen wir, in einem Internetlogbuch von unseren Erlebnissen zu berichten. Was uns am meisten überraschte: Von Tag zu Tag wuchs die Zahl der Leser, die durch Zufall auf unser Abenteuer aufmerksam wurden. Bald schon bekamen wir E-Mails von Menschen, die wir gar nicht kannten, die sich dafür bedankten, dass sie an unserem Traum so lebhaft teilhaben konnten.
Die Idee, ein Buch über unsere Reisen zu schreiben, reicht fast genauso lang zurück wie unsere Idee, ein Boot zu unserem Zuhause zu machen. Je öfter wir darüber nachdachten, was wir später einmal tun wollten, desto klarer wurde uns, dass wir Diavorträge über unsere Abenteuer halten würden waren wir doch beide begeisterte Fotografen, und Stefan liebte nichts mehr, als Geschichten zu erzählen. Und natürlich verschlangen wir auf unserer Reise die Berichte anderer Segler. Auf langen Segelpassagen unter sternenklarem Himmel diskutierten wir, wie unser "Projekt Buch" Gestalt annehmen könnte. Auf jeden Fall wollten wir uns Zeit damit lassen und so viele schöne Fotos und Geschichten sammeln wie möglich. Aber die Idee war geboren und wuchs langsam in unseren Köpfen heran, wie zuvor der Traum von unserem Blauwasserleben.
Mit Stefans Ermordung auf der Südseeinsel Nuku Hiva am 9. Oktober 2011 hat dieser Traum ein jähes Ende gefunden. Die genauen Umstände seines Todes sind heute, da ich diese Zeilen schreibe, noch immer nicht geklärt. Ich selbst konnte mich aus den Fängen jenes Mannes befreien, mit dem Stefan kurz vor seinem Tod zur gemeinsamen Jagd im Dschungel verschwand und der jetzt des Mordes an ihm, des versuchten Mordes an mir und der sexuellen Belästigung angeklagt ist. Im April 2012 fanden auf Nuku Hiva eine Gegenüberstellung mit Henri Arihano Haiti, dem mutmaßlichen Mörder, und eine Rekonstruktion des Geschehens statt, die ihn dazu bringen sollten, die ganze Wahrheit zu sagen. Auch
Produktinformation
- Herausgeber : Piper Taschenbuch; 66. Edition (14. Juli 2014)
- Sprache : Deutsch
- Taschenbuch : 296 Seiten
- ISBN-10 : 3492305229
- ISBN-13 : 978-3492305228
- Abmessungen : 12 x 2.32 x 18.7 cm
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 135.732 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
- Nr. 341 in Segeln (Bücher)
- Nr. 1.378 in Abenteuer & Reiseberichte
- Nr. 1.516 in Trauer
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Das Ende ist sehr traurig.Lässt viele Fragen Offen.
Ich bin beeindruckt, wie die Autorin es schaffte, nicht nur das große Unglück zu beschreiben, sondern einen als Leser auch an der Zeit der Traumverwirklichung teilhaben zu lassen.
Für Leser, die sich mit Schiffen und Segeln auskennen, ist es an manchen Stellen etwas seltsam die einfachen Erklärungen zu Fachbegriffen zu lesen, aber Frau Dorsch macht dies auf unglaublich charmante Art.
Es ist zu hoffen, dass sie einen neuen Weg in ihrem Leben gefunden hat, der dazu beiträgt mit dem Geschehenen irgendwie zurechtzukommen.
Allerdings erschloß sich mir nicht, warum man unbedingt mit eigener Hand Ziegen morden muss, wenn man aber selbst nicht selbst gemordet werden möchte. Was bei einer Art als Tragödie gilt, ist bei der anderen nur ein harmloser Sport?
Ich wünsche Heike Dorsch trotzdem alles Gute. Kein Geld, kein Schiff, keinen Partner, nach sonnigen Korallenstränden deutscher Nieselregen - aus diesem Loch muss man erst einmal wieder herausfinden...