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Die Reiter der Apokalypse
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Beitragsverfasser | Wimmer, Brian, Justice, Victoria, Henriksen, Lance, Young, Sean, Walker, Erik, Paul, Don Michael, Gordon, Adam Taylor Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch |
Laufzeit | 1 Stunde und 28 Minuten |
Produktbeschreibungen
Produktbeschreibung
Die Scheidung seiner Eltern hat den zwölfjährigen Sam psychisch stark mitgenommen, denn seither leidet er an fürchterlichen Albträumen und Phantasien. Die davon ausgehenden Ängste führen ihn sogar soweit, dass er sich Schnitte am ganzen Körper zufügt. Ein Aufenthalt in einer psychiatrischen Anstalt führt nicht zur erhofften Besserung, so dass er bei seinem Vater auf dem Land den Sommer verbringen und dort gesundheitliche Fortschritte machen soll. Auf der Fahrt werden die beiden in einen Unfall verwickelt und müssen ausharren. Sams Albträume werden stärker und mittlerweile überaus real. Denn Ben ist der Teufel in Person und in seinem Garten steht der "Baum der Erkenntnis". Wenn ein Mensch wissentlich davon isst, werden die vier Reiter der Apokalypse losgelassen, um die gesamte Schöpfung auszulöschen. Da kommt Ben, Sam und sein Vater gerade recht.
Movieman.de
Während Lance Henriksen früher mal in großen Filmen mitgespielt hat und alleine schon wegen seiner Rollen in "Aliens" und "Near Dark" dem Genrefan unvergessen bleibt, hat er sich in den letzten Jahren schon sehr oft ziemlich verschwendet. Es gibt ja wohl kaum ein Drehbuch, das ihm angeboten wird, und das er ausschlägt. Insofern hat er in den letzten Jahren in einer Vielzahl von halbgaren Horrorfilmen mitgewirkt. Gelegentlich finden sich darunter auch Perlen, aber "Die Reiter der Apokalypse" ist leider keine solche Perle, denn der Film ist viel zu behäbig erzählt. Er ist zwar mit Mimen wie Henriksen, Claudia Christian ("Babylon 5") und Sean Young ("Blade Runner") ziemlich gut besetzt, hat mit Adam Taylor Gordon einen talentierten Newcomer und ist visuell durchaus ansprechend gestaltet, allerdings dauert es viel zu lange, bis die Geschichte Fahrt aufnimmt, womit Autor und Regisseur einen Kardinalsfehler des Filmemachens begangen haben. Die Geschichte ist nicht übel, aber man hätte sie anders aufbereiten müssen. Fazit: Passabel, aber sehr langsam erzählt.
Moviemans Kommentar zur DVD: Das Bild macht einen guten Eindruck mit satten Farben, nur geringem Rausch und einer guten Schärfewiedergabe. Nichts am Film oder der DVD ist spektakulär, aber für eine DVD-Premiere macht das alles schon Sinn. So hat man nur wenig Grieseln, auch wenn dafür in homogenen Flächen mal Rauschblöcke flimmern. Die Schärfe ist bei Totalen gut, bei Nahaufnahmen hervorragend (Holzblock bei 00:33:13). Der Ton ist in beiden Sprachfassungen in DD 5.1 auf der DVD abgelegt, womit man sogar der US-DVD überlegen ist. Der deutsche Ton ist klarer verständlich. Die englischen Dialoge wurden direkt beim Dreh aufgenommen und klingen teils ein wenig dumpf. Die Surrounddarbietung ist passabel, aber nicht überragend. Bonusmaterial gibt es keines, womit man den Content der amerikanischen Anchor-Bay-DVD einfach wegrationalisiert hat. --movieman.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 1.77:1, 16:9 - 1.78:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 16 Jahren
- Produktabmessungen : 13,7 x 19,2 x 1,5 cm; 83,16 Gramm
- Regisseur : Paul, Don Michael
- Laufzeit : 1 Stunde und 28 Minuten
- Erscheinungstermin : 25. September 2009
- Darsteller : Henriksen, Lance, Wimmer, Brian, Young, Sean, Gordon, Adam Taylor, Justice, Victoria
- Untertitel: : Deutsch
- Sprache, : Englisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Splendid Film/WVG
- ASIN : B000ROAFZO
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 259,873 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 9,080 in Fantasy (DVD & Blu-ray)
- Nr. 22,421 in Horror (DVD & Blu-ray)
- Nr. 44,424 in Drama (DVD & Blu-ray)
- Kundenrezensionen:
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Bild und Ton Qualtät geht in Ordnung, auch eine gute Syncronisation für einen Low Budget Film.
Der Film an sich hat den Titel nicht verdient. Die Reiter sind nicht oft und lang zu sehen, jedoch macht das dem Film keinen Abbruch. Der Film ist auch nicht zu vergleichen mit einem blutigen Teil wie Saw 4 oder spannungsgeladen wie Insidious. Nein der Film unterhält durch eine gute Story, über Manipulation und die Hinterlist des Teufels. Dies wird gut in dem Film dargestellt. Lance Henriksen als Teufel auszuerwählen, ok da hätte es bessere Kandidaten gegeben, aber in der Umgebung die er spielt passt es jedoch wieder ganz gut. Der Jungdarsteller macht seine Sache auch gut.
Alles in allem sollte man diesen Film mal gesehen haben, ich hab mich ans Herz gefasst und ihn direkt gekauft.
Einen Blick ist er alle mal Wert.
Aber nichts für Splatter und Nervenkitzel fans. Eher ein Mysterythriller als Horrorfilm.
In diesem Film wartet ein entscheidender Kampf zwischen den teuflischen und göttlichen Mächten auf einer Farm in Amerika, auf die der Junge Sam mit seinem labilen Vater nach einem Unfall verschlagen wird. Vorher schon wurde der Zuschauer darüber aufgeklärt, dass Sam Visionen hat und sich deswegen selber verletzt und dass sein Vater sein Alkoholproblem gerade in den Griff bekommen hat. Es wird auch von Anfang an deutlich gezeigt, dass der Farmer (Lance Henriksen), der Vater und Sohn aus dem Wagen zieht, nichts Gutes im Sinn hat. Und wirklich wird das Leben für Sam immer schwerer. So merkt er, wie sein Vater zum Trinken und anderen Dingen verführt wird, beobachtet den Mord an einer ihm vertrauten Person, den ihm niemand glaubt und fühlt sich von dem teuflischen Farmer immer mehr verfolgt.
Unter dem Bibelmotto "Ein Kind wird sie führen" führt der Junge Sam als Hauptperson das Geschehen an. Wirkliche Überzeugungskraft kann er allerdings nicht erschaffen, zu deutlich merkt man dem Film an, dass er im Eiltempo heruntergekurbelt wurde. Dafür kommt das Erzähltempo denkbar langsam daher, wenn immer wieder minutenlang einzelne Gegenstände oder die Umgebung gezeigt werden, während man sich wünscht, dass die Geschichte endlich mal in Fahrt kommt. Die Darsteller trifft noch am wenigsten Schuld, denn sie versuchen wirklich, ihren Charakteren Leben einzuhauchen. Besonders Lance Henriksen nimmt seinen Beruf sehr ernst und trifft noch am ehesten den richtigen Ton, doch auch hier kann sich das Drehbuch nicht entscheiden, ob der Teufel nun gänzlich böse oder doch als gebrochen gezeigt werden soll. Deutlich unterfordert ist Sean Young als Lehrerin, deren Möglichkeiten von Regie und Drehbuch geradezu verschenkt wurden.
Ganz sicher will ich nicht gegen Kammerspiele des Grusels argumentieren, die oft mit Andeutungen und langsamem Herantasten mehr bewirken können als ein blutiger Schocker, doch auch dies gelingt hier nicht. Zu unausgegoren bleiben die Charaktere, zu wenig wird auf eine klare Entwicklung der Geschichte Wert gelegt, zu uneinheitlich bleibt die Symbolik. Die Schockeffekte, die sich hier auch hin und wieder finden (ein Mord, bei dem das Blut spritzt, zugenähte Münder, mit Blut gefüllte Badewanne etc.) wirken dann auch überspitzt und aufgesetzt. So stellt sich weder leiser Grusel noch heftiger Schock so richtig ein. Die Reiter des deutschen Titels, die zweimal im Film auftauchen, können nachts wenigstens noch etwas beeindrucken, wirken aber im Endkampf im Tageslicht nicht gerade sehr überzeugend. Das gilt dann übrigens auch für den jungen Helden, der mit seinem Schwert für mich doch etwas albern wirkte.
Wenn als Bonus dann nur noch die deutsche Untertitelung und ein paar Trailer dazu kommen, bleibt der Gesamteindruck eines fehlgeschlagenen B-Movies mit liebloser DVD-Ausstattung.
Ja, mir fiel es schon schwer, etwas Positives zu finden, und ich muss zugeben, dass es mir eher zum Gähnen als zum Fürchten war und ich mich zum Ausgleich mit existenziellen Fragen herumschlug wie: "Lag der Garten Eden wirklich in Amerika und war er nicht für Menschen unzugänglich?", "Gab es ausschließlich den Baum der Erkenntnis dort und war der nicht versteckt?", "Wie kann Sam seinen teuflischen Gegner plötzlich so leicht im Schach schlagen?", "Sind die Versuchungen, denen Sams Vater ausgesetzt ist, nicht ein bisschen kindisch?" oder "Was haben die apokalyptischen Reiter eigentlich in einer Scheune zu suchen?"
Fazit: Es kann durchaus sein, dass dieser Film für andere Leute ganz wunderbar ist, aber trotzdem sollte man ihn sich erst mal ausleihen, bevor man 15,00 Euro ausgibt. Ich jedenfalls vergebe nur einen Stern - für die Darsteller, die sich wirklich angestrengt haben, allen voran Lance Henriksen und Claudia Christian, die ihrer kleinen Rolle doch Profil verleihen konnte.
Bis kurz vor Schluss bietet der Film diesen Ansatz, indem er es den Jungen schaffen läßt, willensmäßig der Einladung zur Gewalt standzuhalten und größer als diese apokalyptisch ewig wiederholte "Endlösung" zu bleiben, welche keine ist, wie der Film in der letzten Einstellung zeigt.
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