Nachdem meine linke Hüfte vor fast genau 4 Jahren operiert worden und ich anschließend 3 Wochen zur Reha in Bad Neuenahr (Fachklinik Jülich) war, kam ich dieses Mal nach OP der re. Hüfte nach Bad Bertrich. Zwischen Aufenthalt hier und dort und folglich dem jeweiligen Ergebnis lagen keine Welten, sondern ganze Galaxien!!! Als ich aus Bad Neuenahr nach Hause kam, war ich topfit und bewegungsfähig, dieses Mal musste ich nachbehandelt werden. Wenn ich nicht täglich für mich trainiert hätte, wäre ich jetzt noch weniger weit. Einziger Dank im Bezug auf die Klinik am Park an dieser Stelle dem Physio Herrn Tadic, der als Einziger sehr engagiert und hilfreich war. Ansonsten: in 19 Tagen 4 x Einzel KG, 11 x Gruppen KG, 2 × Lymphdrainage, 3 x Senso-Motorik-Gruppe und 3 x Rotlicht (völliger Unsinn - auf den Rücken?!?). Das war es!!! Keine Massage, kein Kraftraum, zwei völlig veraltete und von den Einstellungen her nur eingeschränkt nutzbare Ergometer (1 davon Liegerad), Schwimmbad während der Zeit meines Aufenthalts geschlossen. Von 4 auf der Liste stehenden Physios habe ich zwei gesehen, für etwa 50 orthopädische Patienten. Insbesondere Anzahl wie z.T. Qualität der Anwendungen ein schlechter Witz. Musterbeispiel: Meine erste Anwendung war eine Gruppen-KG. Die Therapeutin, die ich danach nie wieder gesehen habe, sitzt mir zufällig direkt vis-a-vis gegenüber. In der 20-minütigen Anwendung gibt sie keinem der mehr als 10 Patienten*innen irgendeinen Hinweis oder korrigiert eine der Bewegungen. Ich selber kann nur unter massiven Schmerzen die Übungen absolvieren. Nach Ende der Gruppen-KG weist mich eine Mit-Patientin darauf hin, dass ich als frisch an der Hüfte Operierter auf einem zu niedrigen Stuhl gesessen hatte, daher die großen Schmerzen. Von der Therapeutin: nichts! - In Bad Neuenahr kam ich von frühmorgens bis nachmittags nicht zur Ruhe mit 6 bis 9 wirklichen Anwendungen pro Tag, hier höchsten 3. Dass das von mir bevorzugte vegetarische Essen selten gut, einmal ungenießbar war, hat dazu geführt, dass ich als schlanker Mensch fast 3 Kilo abgenommen habe. Ein Letztes: Im letzten Arzttermin wurde ich nicht auf meine Bewegungsfähigkeit hin untersucht, im Abschlussbericht tauchen aber konkrete Werte auf - per Augenschein?!? Eine Dreistigkeit! Diese Klinik muss entweder geschlossen werden oder dringend massiv nachbessern.

Nach einer LWS-OP war ich vom 16.02.2024 bis 13.03.2024 in der Klinik am Park in Bad Bertrich. Mein Focus lag auf dem medizinischen Erfolg dieser Maßnahme. Die medizinische Betreuung war sehr gut und durch den leitenden Oberarzt, Herrn Dr. Popa sogar hervorragend. Ein Arzt der zuhört und handelt. Alle Fragen wurden beantwortet und ein sehr guter Therapieplan für mich aufgestellt. Dabei wurden auch Nebendiagnosen, wie eine Fußhebeschwäche berücksichtig. Die Therapeuten waren alle sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Es war ein Glücksfall für mich, dass Frau Sameh Dziri häufig in meinem Plan tätig war. Nicht nur Freundlichkeit, sondern vor allen Dingen auch die Erklärungen zu den einzelnen Übungen und deren Wirkweise, waren sehr hilfreich und zeugen von einer umfassenden Fachkompetenz. Mein Reha-Ziel wurde erreicht und dadurch fällt es mir leichter, die negativen Erfahrungen mit dem übrigen Ablauf, insbesondere im Speisesaal, zu verdrängen. Die Platzverteilung und auch die Ausgabe am Buffet kann ich nicht nachvollziehen. Es erwartet wohl niemand ein Urlaubshotel, aber der Standard einer Jugendherberge sollte doch erreicht werden. Dürften die Patienten sich, wie allgemein üblich, selbst bedienen, gäbe es nicht so lange Warteschlangen und die Bedienungskräfte könnten sich intensiver um die hilfebedürftigen Patienten kümmern. Endlich am Tisch angekommen, ist nichts mit in Ruhe essen. Ein Teil der Bedienung fängt dann schon an, abzuräumen. Würde das ruhig und diskret erfolgen, könnte ich das noch akzeptieren aber es hört sich an, als ob die Müllabfuhr durch den Raum fährt. Es tut mir leid, aber ich muss das erwähnen. Besonders der etwas untersetzte Herr mit der hohen Stirn. steht am Tisch und nimmt den Teller weg, kaum ist der letzte Bissen im Mund. Er hat überhaupt ein sehr respektloses Verhalten. Ohne diese Missstände würde ich die Klinik vorbehaltlos empfehlen, so nur für die Medizin 5 Sterne der Rest leider nur 3 Sterne!

Ich war von 27.12.2023-26.01.2024 in der Reha in Bad Bertrich im Hause Meduna.Mein Zimmer war in Ordnung und das Essen auch,aber manche Patienten denken sie wären Gast in einem 5 Sterne Hotel.Das therapeutische Angebot war super,die Therapeuten haben ihre Arbeit mit Spaß und Fachwissen gemacht,kleiner Insider, loocker laasen,und lächen und atmen. Schwimmbad,Sauna und Fitnessraum konnte man Abends benutzen.Die medizinische Abteilung und ich meine nur die Ärzte, ist den Namen nicht wert,die haben keine Lust oder keine Ahnung.Die Pizzeria im Dorf ist auch sehr zu empfehlen.

Reha-Aufenthalt Januar 2024

Mein Aufenthalt dort war sehr angenehm und zielführend.
Die Klinik besteht aus drei Gebäuden die ineinander übergehen und ist teilweise renoviert.
Ich war in einem der älteren Zimmer untergebracht, aber sehr zufrieden, da für mich der Erfolg der Reha im Vordergrund stand und nicht eine Luxusversorgung, wie scheinbar für viele andere Patienten.
Die Verpflegung war gut und vielfältig.Ich habe in den drei Wochen nicht ein einziges Mal unfreundliches Personal erlebt. Weder in der Verwaltung, Pflege oder in anderen Bereichen. Der Trainingsplan war abwechslungsreich. Die von vielen Patienten monierten Vorträge sind von der DRV oder den Kassen so vorgegeben und dienen nicht als Lückenfüller.
Die Physiotherapeuten sind hervorragend. Sollte ich nochmals eine Reha benötigen, würde ich wieder hierher kommen.

Im Jahr 2023 war ich 2 x in der Klinik:
TEP Knie rechts und links. War sehr zufrieden mit der Betreuung, seitens des Medizinischen Dienstes und den Physiotherapeuten. Bewirtung und Ausstattung war zufriedenstellend. Würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen!

Es ist ja in Ordnung, dass es ein altes Haus ist, wenn auch teilweise äußerlich auf neu getrimmt. Doch die Einrichtung lässt mehr als zu wünschen übrig.Mein Zimmer war einfach beschrieben heruntergekommen... Schimmel unter der Tapete; aufgequollene "Vertäfelung" über dem Eingang zu Bad; lose Verkabelung, billigste Mehrfachstecker; das Zimmer hatte ein Doppelbett mit leider 2 Matratzen, deren Federn einen jede Nacht schmerzhaft wecken.
Verpflegung grenzwertig... Frühstück und Abendessen ging, Mittagessen etwas für jemanden, der gerne alles aus dem Froster oder der Plastiktüte mag.
Eine Anwendung durfte ich täglich auf dem Gang zwischen den Behandlungszimmern nehmen, den Rest schweige ich lieber tot.
Wen wunderts... ich habe nach der Hälfte der Reha abgebrochen
Eine 3 wöchige ambulante Reha in anderem Haus hat mir mein Rehaziel ermöglicht und mich wieder fit gemacht.

Diese Rehaklinik ist auf keinen Fall zu empfehlen.
Die Therapie ist minimal,die Hygiene katastrophal.
Ausstattung und Zimmer sind nicht patiententgerecht.
Umgang und Ton des medizinischen Personals und Rezeption
sind grenzwertig.Die ärztliche Versorgung völlig ungenügend."Wiederherstellung der Gesundheit"-reiner
Hohn.Verschieben Sie lieber Ihre OP als zur Reha in dieses Haus.

Ich war mit einem Bandscheibenvorfall zur Anschlussheilbehandlung vor Ort. Es gab schon mal keine richtige Eingangsuntersuchung, sondern nur ein kurzes Gespräch. Nach 2 Wochen gab es auch eine kurze Visite. Die medizinische Versorgung ließ somit auch sehr zu wünschen übrig. Die Therapeuten machten ihre Aufgabe recht gut. Da jedoch eine eingehende Untersuchung fehlte, waren sie etwas in der Auswahl der Behandlung überfordert. Nach 3 Wochen Aufenthalt hoffe ich zu Hause bei einem guten Therapeuten weiter zu kommen. Denn diese AHB war vergebens. Der Service und die Küche war wie in einem Krankenhaus. Zwar abwechslungsreich, jedoch wenig schmackhaft. Auf meinen Wunsch nach einer 1000 kcal Diät wurde garnicht reagiert.
Ich kann diese Klinik also beim besten Willen nicht weiterempfehlen.

Nach Hüft Implantat direkt nachc8 tägigen Krankenhaus Aufenthalt in die Reha nach Bad Bertrich Haus Meduna.bei der Anmeldung war die Rezeption sehr gestresst. Mein Zimmer wurde mir zugewiesen, nach dem Öffnen der Tür ,kannst mir ein Gestank wie aus einem Pumakäfig entgegen, alles mit Teppichboden ausgelegt der stark nach Urin rochte und das Zimmer vorkriegs Karackter hatte. Die Dusch war nicht für Hüfrpatienten geeignet, da kein Haltegriff vorhanden war und der Einstieg extrem hoch. Nach sofortiger Reklamation wurde mir ein anderes Zimmer angeboten, welches einigermaßen akzeptabel war. Die Therapie Anwendungen waren absolut zuwenig und nur durch eige Tätigkeiten Erfolge in der Zeit erreicht. DER corona Ausbruch wurde verheimlicht. Das Essen war gut auch sie Therapeuten waren sofern durch corona anwesend gut. Wochenende sind dort sehr langweilig da keine Möglichkeit besteht etwas zu unternehmen ohne Auto. Gefallen hat mir das das HAUS Meduna nicht so Groß ist, aber unbedingt nochmals dort eine Reha machen müsste ich mir gut Überlegen dazu müsste sich einiges ändern.

Die Zimmer sind okay, halbwegs sauber. Nur das Fernsehen ist winzig. Verpflegung ist in Ordnung und der Service meist auch.
Die Therapeuten sind sehr gut, wenn man denn Anwendungen bekommt. Die Zahl der Anwendungen liess aber sehr zu wuenschen uebrig.
Die Gangschule fiel aufgrund des Wetters haeufig aus und war mit 20 Minuten auch viel zu knapp bemessen. Warum kann das nicht auch in der Klinik stattfinden?
Der Arzt interessierte sich nur fuer den Krankenhausbericht, aber nicht fuer andere Krankheiten. Das Personal hat keinerlei Erfahrung mit Diabetes Patienten und die Auswahl beim Essen sah ich auch nicht als Diabetes freundlich an.

Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Es gibt keine Therapie dort, sondern nur Vorträge. Nach mehrmaligen bitten um mehr Aktive Therapie, sagte man mir, sie wären voll belegt und hätten nicht genug Therapeuten. Altersdurchschnitt der Patienten lag bei 60-70+, viele der Patienten waren mit Rollator oder Gehhilfen unterwegs und erhielten keine Therapie. Positiv war das Mittagessen, dieses war zu 80 % sehr schmackhaft, da habe ich schon schlimmeres in Kliniken gegessen. Sauberkeit wird hier klein geschrieben, nicht nur die Obligatorischen Haare der vorherigen Patienten waren im Zimmer zu finden, nein auch noch die Seifenreste von mindestens einem halben Jahr waren an Fliesen, Waschbecken und der Dusche zu finden. Es gibt in dieser Klinik keine Möglichkeit, sich außerhalb des Therapieplanes in der " Fitnessbude" zu betätigen, da so wenig Geräte vorhanden sind und dieses von den Ärzten gerne verordnet wird, um möglichst vielen Patienten das Gefühl zu geben etwas "getan" zu haben. Ab 17 Uhr besteht dann auch keine Möglichkeit mehr, dort sein Abendprogramm zu gestalten. Von den Ärzten und Schwestern, kann ich jetzt auch nichts Positives berichten. Ärzte hören sich alles an, werden aber nicht tätig. Schwestern sind nur dort, um Pflaster aufzukleben oder Medikamente auszuteilen. Bei einigen Älteren Patienten erlebt, dass diese nicht für voll genommen werden und mit akuten Beschwerden wird gebeten, dieses zu Hause mit dem Hausarzt zu klären. Fazit: mit Absprache der Rentenversicherung habe ich nach 10 Tagen diese Klinik verlassen, zum Dank durfte ich dann noch 14 Tage zu Hause verbringen, da ich mich mit Corona angesteckt hatte. War nicht lustig, habe immer noch mit der Luft und Kondition zu kämpfen.

ich kam als patient mit 2herzinfarkten in die klinik,ausser ergometerfahren unter beobachtung waren für mich keine therapien da,alle anderen waren so eingeschränkt,das ich wohl der fitteste in der klinik war,es wurden nur gruppentherapien angeboten,wie hockergruppe,usw,zum abschluss wollte ich ein belastungs ekg
machen um die fortschritte zu sehen,wuede einfach abgelehnt obwohl ich selbstzahlung anbot,man könnte viel geld sparen wenn die therapien spezieller wären,mit personal essen usw war ich sehr zufrieden

Ich war im Oktober 2022 in der Reha nach einer Hüft-TEP. Die Zimmer und das Inventar sind schon etwas älter.Im Bad war der Abflusss vom Waschbecken kaputt und daher gab es immer Wasser auf dem Fliesenboden - das war schon mit einer frisch operierten Hüfte etwas kritisch, wurde aber dann zeitnah behoben. Toilettensitzerhöhungen und Sitzerhöhungen für den Sessel musste ich anfordern, kamen aber dann schnell.

Allerdings fand ich die ärztich Versorgung grenzwertig. Nach dem Fäden ziehen fing meine Wunde etwas an zu nässen und da wurde nicht gut reagiert. Als nachts der ganze Verband durchgesubbt war, incl. Bettwäsche, haben wir den hausinternen Notruf gewählt. Da wurde mir gesagt, also einen Verband könne sie nicht wechseln, ich solle warten bis am nächsten Morgen. Nachdem ich deutlich gemacht hatte, wie durchnässt die Wundversorgung war, kam dann die Nachtschwester mit dicken Mull und Pflaster und klebte einfach was drüber (hatte noch nicht mal eine Schere dabei). Montags morgens bin ich dann mit dickgewickeltem Handtuch um den Verband zu den Ärzten. Da wurde immer noch nicht reagiert, außer ein Verbandsmaterialwechsel. Das war Montag morgen und an den folgende Tagen passierte auch nicht mehr als Verbandsmaterialwechsel.
Donnerstags nachmittags bekam ich dann Fieber und Schüttelfrost (da wurde erst ein Corona-Test gemacht) und dann bekam ich Paracetamol. Abends haben sie dann den Krankenwagen gerufen, der erst um ca. 21.30 Uhr kam. Danach bin ich vom Krankenhaus Cochem zu meinem Operateur und Montags musste die Hüfte revidiert werden. Ich denke, wenn die Ärzte früher reagiert hätten, wäre mir Das wahrscheinlich erspart geblieben. Ich würde da nie mehr hingehen.

Das Essen war o.k. und das Servicepersonal sehr nett.

Die Klinik ist sehr in die Jahre gekommen.
Wochenende niemand erreichbar !!!
Ärzte überfordert, sehr wenige Maßnahmen!!
Allerdings sind Pflegepersonal und Therapeuten wirklich bemüht, es den Patienten so angenehm wie möglich zu machen.

Die Therapeuten leisten gute Arbeit.Die Sauberkeit lässt sehr zu wünschen übrig.Auf Kritik reagiert die Reinigungsfirma recht unfreundlich.Das Reinigungspersonal redet mit Patienten über einen.Man lässt den Kritiker auflaufen.Eine Mitarbeiterin hat sogar bei der Chefin angerufen und sich über mich beschwert.
Das Möbiliar ist abgerockt.Der Fernseher ist stark verstaubt,Spinnweben an der Wand,die Toilette klebt,der Boden wird nicht gewischt.Bettwäsche wurde während des Aufenthalt nur einmal gewechselt.Das Fenster wurde wohl seit Jahren nicht mehr geputzt.Im Esszimmer wird der Boden alle zwei Tage gefegt.Im Bewegungsbad fehlen Kacheln.Im Aufzug an der Decke sind Spinnweben.
Vorsicht vor dem Ehepaar Franzen(Hausmeister und Verwaltung).Beide können mit Kritik nicht umgehen.
Das Internet lässt stark zu wünschen übrig.Die 35€ sind für die Leistung nicht angemessen.Standartprogramm im TV,wobei vieles doppelt vorhanden ist.
Das Essen war reichhaltig und gut.

Im April 2023 trat ich meine vierwöchige Anschlußreha,aufgrund,meiner Knieoperation,im Haus Meduna,der Median Gruppe,an.
Ich kann nur jedem raten,seine eigenen Erfahrungen zu machen und sich nicht verunsichern zu lassen.
Klar, die Zimmer sind teilweise nicht auf dem neusten Stand, aber sauber.
Das Essen war abwechslungsreich und es gab ausnahmslos,jeden Tag,Obst und Salate zum Essen.
Ein großes Lob an dieser Stelle,für die schnellen,freundlichen und hilfsbereiten Servicekräfte.
Überhaupt,waren alle Mitarbeiter im Haus,aus allen Abteilungen,immer hilfsbereit und freundlich.Man kann die Atmosphäre,teilweise als sehr familiär bezeichnen.
Die medizinischen Anwendungen,sind zahl und hilfreich.Einige der Übungen kann man gut im Alltag anwenden.
Die medizinische Versorgung,sowie die Therapeuten waren, kompetent und immer hilfreich.
Es wär toll,wenn
Median Ausflüge,beispielsweise in das nur 30 km entfernte Luxemburg,oder nach Cochem,anbieten würde.
Eine weitere Schwachstelle ist das Internet,da gibt es neuere,moderner Möglichkeiten ohne das man sich jeden Tag,neu anmelden muß.
Alles in allem,habe ich mich im Haus Meduna sehr wohl gefühlt und würde es jederzeit und mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Klinik ist in die Jahre gekommen.
Sehr kleine Zimmer, das Badezimmer ist max. 1,5 qm groß (Dusche, EC und Handwaschbecken)

Ich war vom 12. April bis 25. April zur Reha dort. Habe frühzeitig abgebrochen da es einige Corona Fälle in der Klinik gab.

Es erfolgte von der Klinikleitung keinerlei Informationen an die Patienten. Im Arztgespräch meinte dieser Mann wolle keine Panik verbreiten!!

Ergebnis: Ich habe Zuhause einen Test gemacht und war positiv!!
Danke Klinik Am Park

Im März 2023 unterzog ich mich einer orthopädischen Anschlussheilbehandlung in der Meduna Klinik. Mit den hier gemachten Erfahrungen kann ich das Haus nicht weiter empfehlen.
Positiv zu bewerten ist die Freundlichkeit und Fachkompetenz der Therapeuten und des Personals.
Negativ zu bewerten ist das Haus selbst, insbesondere die mangelnde Hygiene. Das Reinigungspersonal ist total überfordert. Eine einzelne Reinigungskraft ist für sämtliche Zimmer der drei Etagen in einem Gebäude zuständig. Dies bedeutet, dass für ades Zimmer nur zwei bis drei Minuten zur Verfügung stehen. Dies reicht in der Regel nur zum Leeren der Mülleimer. Die Dame ist völlig überfordert und wird von Patienten bemitleidet. Viele kümmern sich deshalb selbst um diese Zeit Reinigung ihres Zimmers.
Das Essen ist wenig abwechslungsreich. Zum Mittagessen gibt es immer grünen Salat, sogar zum Eintopf! Im Speiseplan heißt es dazu "Salatvariationen" oder"Salatbuffet". Die Essensportionen sind sehr klein. Auf der Hompage des Hauses ist für das Abendessen ein kalt-warmes Büfett angekündigt. In der Regel gibt es jedoch kein warmes Essen.
Dass man bei einem Tagessatz von 164,80€ für Unterkunft und Verpflegung noch für Fernsehen und WLan zur Kasse gebeten wird, eine Leistung, die selbst in einfachen Hotels obligatorisch ist, empfinde ich als Frechheit, zumal die Signalstärke schwach ist und die Verbindung ständig abreißt.
Zu beanstanden sind auch die Therapiepläne. Wenn z.B. das Mittagessen um 12.30 Uhr angesetzt ist und man manchmal 10 Minuten auf sein Essen warten muss und soll um 13.00 Uhr zum Nordic Walking, dann erzeugt dies eine Stresssituation, die man in einer Reha eigentlich vermeiden sollte. Weitere Kritikpunkte erspare ich mir an dieser Stelle.

Ich war selbst vom 24.02 - 24.03.2023 Patient im Zimmer 415.

1. Bewertung für das Zimmer:
Ich kann nur sagen, das Zimmer ist Dreckig, Dreckig und nochmal Dreckig.
Schimmel im Bad.
Der Teppich einfach nur alt und dreckig. Fenster und Rahmen sind Teilweise auch mit Schimmel und Dreck behaftet.
Das Bett wenn man Bett dazu sagen kann, sieht aus wie selbstgebaut ca. 40 Jahre alt und 40 cm hoch. Passt ja für eine Orthopädische Klinik.
Wer es nicht glaubt, kann sich gerne das Zimmer voher reservieren. Ich kann es auch mit Bildern belegen

2. Bewertung für Reinigung
Das kann man garnicht Bewerten, da eigentlich keine Reinigung stattgefunden hat. Man hat es nur daran gemerkt, das der Mülleimer geleert wurde und frische Handtücher dort lagen. Im Zimmer selbst wurde nichts abgewischt, weder Fernseher, Tische, Telefon Schrank oder sonst was.

3. Bewertung für Essen.
Ich habe dort nur Frühstück gegessen.
!! Geschmacksache !!

4. Bewertung Personal.
Das Personal war immer freundlich und Korrekt, wie es sein soll.

5. Gesamturteil.
Ich würde hier nie wieder eine Reha absolvieren. Mein Glück war nur, das ich hier eine super Truppe gefunden hatte.
Mehr möchte ich dazu nicht schreiben.

Guten Tag.
Vom 07.02.2023 bis 27.02.2023 war ich Patientin in Ihrem Haus ( Zimmer 530).
Das Zimmer ( mit Balkon) war groß und sehr sauber. Alle Mitarbeiter waren sehr zuvorkommend, freundlich und hilfsbereit ( vom Chefarzt bis zu den Reinigungskräften). Ich war sehr zufrieden!
Die medizinischen und therapeutischen Behandlungen waren exzellent. Die Therapeuten gaben mir wertvolle Tipps für zuhause.
Das Essen war gut und es gab immer eine Auswahlmöglichkeit.
Mir hat nicht so gut gefallen, daß einige Mitpatienten immer am nörgeln waren und " das Haar in der Suppe suchten".
Ich kann Ihr Haus nur empfehlen und würde jederzeit wieder eine Reha bei Ihnen machen ( vorzugsweise im Sommer).
Mit freundlichen Grüßen

Rita Spurk

Ich war hier vom 31.1.23 bis zum 17.2.23
Stationär zur Reha!
Ich war sehr zufrieden und kann die Klinik nur empfehlen! Egal welche Personen, ob Arzt, Pfleger, Therapeuten, Reinigungskräfte, Servicekräfte, Anmeldepersonal, Fahrdienst (habe ich jemanden vergessen?)waren immer freundlich und hilfsbereit!
Das Essen war immer reichlich vorhanden und schmeckte lecker ????!
Danke für die angenehme Zeit!!!!!
Ich werde sie gerne weiterempfehlen!
Vielen Dank und viele Grüße
Dörte Brunkow

Das wichtigste zu erst,
die Physiotherapie ist extrem gut und damit meine ich alle Bereiche von Gruppen bis einzel Therapie.

Die angebotene Infos in kleinen Gruppen waren sehr hilfreich.
Die medizinische Abteilung war immer erreichbar und die Untersuchungen durch das Ärzteteam war sehr ausführlich ( alle Fragen wurde in Ruhe beantwortet).
Die Ansprechpartner in der Verwaltung haben bei fragen immer zu Verfügung gestanden.
Die Küche war sehr abwechslungsreich und für jeden Gaumen standen mehrere Menüs zu Auswahl.

Unterkunft und Umfeld:
Ein Älteres Gebäude mit viel Charme
Ein Kurort mit Geschichte

Guten Tag,
Nach meiner Reha vom 4.10 bis 5.11.22 bekam ich meinen Entlassungsbericht per Post zugestellt.
Inhaltlich waren folgende Angaben falsch: keine Gewichtsreduktion->wie man aus meiner Therapie Karte entnehmen kann habe ich 6.2 Kilogramm abgenommen.
Bei der Medikation sind 3 von 4 Punkten falsch.
Beim ersten Arztgespräch wurden 2 Medikamente abgesetzt. Beim Abschlussgespräch wurde ein Medikament von 100mg auf 50mg reduziert. Nichts davon habe fand ich AB.
Nach einem Telefonat mit der Klinik entschuldigte sich die Mitarbeiterin und ich bekam zwei Tage einen AB.
Mit dem selben falschen Angaben.
Was soll man dazu noch sagen?
Schulnote Mangelhaft!!

Meine erste Reha im Leben nach Huefttep Op .Es war in dieser Klinik alles Alt und Schmutzig ,alt kann man Akzeptieren aber schmudeligkeit nicht unbedingt.Therapien zu wenig .Essen war auch nicht für die gesunde Ernährung gedacht naja ich hab's überlebt.

Patientin im September 2022.
Die Zimmer im Haus Meduna sind nicht mehr Zeitgemäß, altes Mobilar, Bodenbelag alter Teppichboden, sehr unhygienisch.
Das Haus entspricht nicht dem heutigen Standard einer Reha Klinik und sollte schnellstens renoviert werden

Verpflegung:gut bis sehr gut!!!!!!

Behandlung: könnte etwas besser sein, aber vielleicht liegt Personalmangel vor.

Personal:die Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und freundlich, ausgenommen das Personal der Reception.

Bistro: sollte an allen Tagen geöffnet sein.

Resümee:Es war soweit alles i.O., aber die Zimmer!!!!

Meine Behandlung im Haus Meduna vom 27.6. bis 16.7. 2022 habe ich als sehr erfolgreich empfunden. Die Mitarbeiter waren überwiegend hilfreich, wenn auch gelegentlich etwas überfordert (Personalmangel wegen Corona-Erkrankungen), die medizinische Abteilung war präsent, wenn sie benötigt wurde (was bei mir nicht unbedingt nötig war; von daher keine aussagekräftige Beurteilung !!!) und die Physiotherapeuten hervorragend. Gerade die physiotherapeutische Behandlung möchte ich lobend erwähnen. Sie hat mir sehr schnell geholfen, nach meiner Hüft-OP wieder auf die Beine zu kommen. Genau deshalb bin ich dort gewesen. Genau das habe ich von meinem Aufenthalt dort erwartet.
Die Verpflegung war gut und ausreichend, wenn auch nicht immer sehr abwechslungsreich. Wer aber in einer Klinik "Sterne-Küche" erwartet, sollte sich zu einer Reha in Dubai anmelden.
Mein Zimmer mit Balkon im neueren Gebäudetrakt war o.k., auch wenn die Möbel schon etwas älter und ziemlich "mitgenommen"waren. Allerdings hätte die Reinigung etwas intensiver durchgeführt werden können.

Ich war vom 9.6- 29.6.22 als Patient in der Meduna Klinik Bad Bertrich.
Die Therapeuten waren alle sehr Gut, wobei ich Herrn Mohr noch hervorheben möchte. Das Essen mit drei Gerichten zum Mittagstisch war auch immer gut und abwechslungsreich.
Die Mitarbeiter am Empfang waren sehr Hilfsbereit und halfen wo immer Sie konnten. Über die medizinische Abteilung gibt es nicht viel zu sagen da ich nur 3 kurze Gespräche dort geführt habe, vielleicht steht ja eine Bertung meiner Gesundheit in den Arztberichten.
Ein Minus muss man den alten Zimmern anrechnen die auch nicht gründlich gereinigt waren. Die Dame der Reinigungsfirma mußte ich zwei mal zur nacharbeit heranholen. Die Zimmer im neuen oder Renoviertem Gebäude sollen besser sein. Mein Balkon war nur mit Zinkblech verkleidet worauf dann 2 Stüle standen.
Wegen den alten Zimmern würde ich die sonst gute Klinik nicht weiterempfehlen, wobei ich die Küche und die Therapeuten noch einmal besonders hervorheben möchte.
Leider wurde der Beamer gestolen und durch ein minderwertiges Gerät ersetzt, vieles konnte man deshalb leider nicht lesen.
Nochmals Danke für alles.

Ich war im Mai 2022 4 Wochen im Haus Meduna. Ich hatte im Vorfeld schon die Bewertungen gelesen .. Ich wollte nicht dort hin. Dann habe ich eine Mail dort hingeschrieben, das ich mit Unbehagen dort hinfahre. Aber die Mail machte Mut... Dankeschön noch mal dafür. Bei der Anreise war das Dilemma, das der Bus nicht fuhr, wie ich es zeitlich ausgesucht hatte. Habe dann die Klinik angerufen, das ich später komme. Als ich ankam schnautze mich die Frau an der Rezeption an , wie denn eigentlich gefahren bin.. hab sie im Regen stehen lassen. Sie war die ganze Zeit sehr unfreundlich zu allen Patienten . Ansonsten habe ich nichts zu meckern. Die Therapien haben angeschlagen. Ich hatte ein sehr schönes Zimmer mit Balkon. Essen war lecker, Therapeuten und Ärzte waren sehr nett. Natürlich ist das Haus in die Jahre gekommen. Aber mir hat gut gefallen und ich habe mich richtig gut erholt. Was will man mehr..

Eine Woche nach der Implantation eines neuen Hüftgelenkes bin ich in dieser Klinik (Haus Meduna) eingetroffen. (Toller Fahrdienst der Klinik).Habe in der Klinik sehr nettes und kompetentes Versorgungstechnisches-, Medizinisches- und Verwaltungstechnisches Personal vorgefunden. Die Behandlungen waren ausreichend und qualitativ meist auf hohem Niveau. Angetan war ich von der Qualität der erfahrenen Therapeuten. Konnte schon nach gut einer Woche im Haus (lt. Therapeutin) auf Gehstützen verzichten. War sehr schnell mobil.
Die Mahlzeiten waren gut und ausreichend und von dem sehr netten und eifrig agierenden Mitarbeitern dargereicht.
Das Haus selber ist schon etwas in die Jahre gekommen. Mein Zimmer war zweckmäßig eingerichtet und sauber. Ist aber aus meiner Sicht nicht relevant.
Auf Grund des auch noch sehr tollen Wetters und der wunderschönen Lage von Bad Bertrich war mein Reha-Aufenthalt dort rundum gelungen.

im grunde ist es das selbe, wie in den anderen Bewertungen. die abgegebenen Kommentare zu der Bewertung, sind im grunde nur bemühungen, den Patienten die Schuld zu geben.
Die Krankenkasse konnte es nicht glauben,Anwendungen sind zum grössten Teil nur Vorträge,die Patienten müssen ja beschäftigt werden.
Es fängt an bei der Besetzung der Rezeption/ Empfang. Da gibt es viel Luft nach oben was Freundlichkeit und lösungsorientiertes Denken und Handeln angeht.
Leider fühlte ich mich weder an der Rezeption noch in der Verwaltung als Patient ernst genommen,obwohl im Begrüßungsvortrag besonderer Wert darauf gelegt wurde.
Der Chef hat sowas wie ein Machtkomplex.
Konfrontation mag er gar nicht, hat mich von seinen Sekretärinnen abwimmeln lassen
Wir hatten bei Ankunft ein Zimmer,mit keinen patientengerechten Möbel zugewiesen bekommen.
Vollkommen verdreckt,
Hoher Duscheinstieg und ein Plastik-Duschvorhang ,der am Körper klebte.
Die Möbel völlig veraltet und in dementsprechendem Zustand.Mit der Bitte nach einem anderen Zimmer,war die Antwort dieses Zimmer ist für Sie reserviert,ein anderes Doppelzimmer ist nicht frei.
Die Einrchtung im Wartebereich und vor dem Labor ,schwarze Sessel durchgessen man braucht Hilfe wieder aufzustehen ,wie ist das möglich für Patienten nach einer OP mit Kniegelenk oder Hüfte .ich war froh das meine Begleitperson dabei war.
Mit der Einladung zur Reha ,wurde mir schriftlich zugesichert daß meine Begleitperson das Bewegungsbad benutzen kann,wenn keine Anwendungen stattfinden .Laut Herr W. gibt es keine Zusage und stellte mich als Lügner hin.Es ist auch verboden das Thermalbad in der Nähe zu benutzen,aber der volle Betrag von 385 EUR muß ich zahlen.
Das tägliche Essensangebot.
Es gab ausnahmslos jeden Tag das gleiche Frühstück- und Abendbrot mit den immer gleichen Brötchen und trockenem Brot. Mit immer den gleichen Belägen. Käse und Wurst. Und alles Billigprodukte ohne jeden Geschmack.Gleiches gilt für die Getränke.
Fazit nach 3 Wochen Reha, meinem Knie ging es nicht wirklich besser und der behandelnde Arzt hat bei der Nachsorge-untersuchung nur noch mit dem Kopf geschüttelt und mir sämtliche Therapien für das Knie neu verordnet auf Rezept für eine Physiotherapie hier in meinem Wohnort
Leider kann ich diese Rehaklinik niemanden empfehlen.

Ich war 3 Wochen Patient der Meduna Klinik.
Mein Zimmer war im Neubau mit Balkon, die Ausstattung war zwar in die Jahre gekommen aber zweckmäßig.
Essen war in Ordnung, Küchenpersonal war sehr hilfsbereit.
Die Anwendungen waren sehr gut und auch zahlreich. Therapeuten ebenfalls sehr gut.
Die ärztliche Betreuung hätte ich mir etwas intensiver gewünscht.
Alles in allem war ich zufrieden.

Das Haus Meduna ist als Rehaklinik ungeeignet, wird wie eine Anstalt geführt.
Die Patienten werden durch Einschüchterung und Zwänge gefügig gehalten.
Die Mitarbeiterin am Empfang, sehr unfreundlich. Zuerst wurden die Verbote und Hausregeln erklärt. Das Haus riecht muffig und modrig, ist abgewohnt. Enge Gänge und verwinkelt.
Mein Bad sehr klein, über 2 Stufen um die Ecke durch eine enge Tür zu erreichen. Vor dem Klo ein Wandvorsprung, so konnte ich nicht gerade auf dem viel zu niedrigen Klo sitzen. Keine Haltegriffe und Schimmel.
Die Schwestern sind sehr unfreundlich und herrisch. Die meist alten Menschen trauen sich keine Widerrede und sind eingeschüchtert. Ich habe mit vielen gesprochen. Die Frau an meinem Tisch wartete nach 4 Versuchen im Schwesternzimmer 2 Tage auf ihre Medikamente.
Das Essen ist das billigste Krankenhausessen. Am Büfett 4 Sorten Kunstkäse, und so weiter.
Nach 10 Minuten ist das Büfett leer. Auf die Frage nach dem leeren Buffet, die Antwort „dann müssen sie früher kommen“. Eine Frechheit.
Es wurde uns schriftlich verboten, über Ostern, auch außerhalb der Klinik, im Ort oder sonst-wo, Verwandte oder Bekannte zu treffen, oder nur mit ihnen zu reden. Rehaabbruch auf eigene Kosten und den Kostenträger über das Fehlverhalten zu informieren, wurde angedroht, schriftlich.
Ich hatte mich wohl zu oft beschwert und mir wurde von der Oberärztin gesagt, „so einen Meckerkopf könne man hier nicht brauchen“
Nachdem ich von einer Schwester, herrisch und frech angepflaumt wurde, sagte ich „sie können mich mal am Arsch lecken“. Daraufhin flog ich noch am selben Tag am Nachmittag raus.
Konnte sehen, wie ich nach hause kam.
Die Kommentare des Leiters auf die Beschwerden hier, sind zynisch und wie Hohn.
Bin mal auf meinen Gespannt. Habe mich bei meinem Träger beschwert und bin nicht der Einzigste. Die haben einige Beschwerden gesammelt. Ich kann nur jedem Raten, sich bei Beschwerden, an den Träger zu wenden, damit hoffentlich bald keiner mehr hier hin kommt.

im grunde ist es das selbe, wie in den anderen bewertungen. die abgegebenen kommentare zu der bewertung, sind im grunde nur bemühungen, den patienten die schuld zu geben.
kurz gesagt, nach genauer absprache mit der krankenkasse sowie der rentenversicherung, habe ich nach ner woche mal die koffer gepackt.
leider war ja im büro keiner mehr, sowie an der rezeption. und im medizinischen bereich hat es keinen interessiert.
könnt drauf wetten, das hier ein kommentar kommt in richtung, wir sind froh das sie weg sind.
aber das beruht auf gegenseitigkeit.
wenn man schon medikamente verschrieben bekommt, die man wie es auch in der akte steht, nicht nehmen darf, oder mit den Assistenzärzte türkischen basar betreiben muss. oder eben dauernd den sachen hinterher rennen muss.. naja, die rentenversicherung konnt es kaum glauben. anwendungen sind zum grössten teil nur vorträge gewesen. müssen ja irgendwie die leute beschäftigen. der chef hat sowas wie nen macht komplex.
konfrontation mag er gar nicht, kann man sich gar nicht vorstellen, wenn man das hier mal gelesen hat. hat mich von seinen sekretärinnen abwimmeln lasse.
das positive sind die therapeuten. verstehe nicht, das die nicht woanders sind mit ihren fähigkeiten. vllt. bezahlen die ja gut.

Ich war vom 4.1-5.2.22 zur orthopädischen Rehabilitation im Haus Meduna.

Vorab: ich hatte zu keiner Zeit große Erwartungen, hatte ich im Vorfeld die vielen negativen Bewertungen gelesen und kann sie nur voll umfänglich bestätigen.
Und ich war beim Leiter des Hauses um verschiedene Hintergründe zu verstehen bevor ich bestimmte Dinge bewerte. Netter Mensch, mein Fazit: ihm sind die Hände gebunden. Er würde gerne mehr erreichen, wie das aber so ist. Solange mit Gesundheit Geld verdient werden kann, machen andere sich die Taschen voll. Gilt besonders für die Median-Kliniken. Das habe ich mir genau angeguckt, bevor ich beim Leiter rein bin
Trotzdem, die Therapien an sich haben mit sehr geholfen. Die Therapeuten holen das Bestmögliche raus, auch wenn sie mit völlig veralteten Arbeitsmaterialien zurecht kommen müssen. Diese sind es auch die das Haus, ob des desolaten Gesamtzustands am Laufen halten. Ihnen gebührt der Dank. Inkl. Servicepersonal im Speisesaal.
Es fängt an bei der Besetzung der Rezeption/ Empfang. Da gibt es viel Luft nach oben was Freundlichkeit und lösungsorientiertes Denken und Handeln angeht.
Einfaches, exemplarisches Beispiel:
Freitag Mittag um 12:00 Uhr gibt es "keine" Waschmarken mehr für die Waschmaschine.
Den Münzbehälter zu leeren war keine Option.

Tip: Genügend Wäsche mitnehmen, es gibt nur eine Waschmaschine für pipapo 160 mögliche Patienten.
Vom versifften Trockner fange ich gar nicht erst an.

Ich hatte bei Ankunft ein Zimmer aus den späten 60er oder frühe 70er Jahre zugewiesen bekommen.
Vollkommen verdreckt, Obstreste unterm Bett, Extremente an den Wänden im "Badezimmer".
Hoher Einstieg und ein Plastik-Duschvorhang mit braunen Rändern, der einem am Körper klebte.
Die Möbel völlig veraltet und in dementsprechendem Zustand.
Ich hatte dann am nächsten Tag ein neues Zimmer gefordert, auf deutliche Nachfrage dann auch bekommen, allerdings nicht ohne Diskussion.
Da benötigt man einen langen Atem und gute Nerven.
Kommen wir zum Speisesaal und dem täglichen Essensangebot.
Es gab ausnahmslos jeden Tag das gleiche Frühstück- und Abendbrot mit den immer gleichen trockenen Brötchen und trockenem Brot. Mit immer den gleichen Belägen. Käse gab es gar nicht. Nur Käseersatz. Und alles Billigprodukte ohne jeden Geschmack.
Gleiches gilt für die Getränke. Kaffe und Tee nur gefärbtes Wasser ohne jeden Geschmack.
Leider zu wenig Buchstaben, es gibt noch viel mehr.

Reha-Aufenthalt vom 10.01.-03.02.2022
Weder die Ausstattung noch das kulinarische Angebot (Beispiel: 5 Tage kein warmes Wasser, danach Verlegung in ein anderes Zimmer, wenig Auswahl beim Essen, geschmacksneutral. Schwimmbad geschlossen) ist zufriedenstellend noch die Notfallversorgung (Beispiel: Ärztlicher Bereitschaftsdienst traf erst nach 12 Stunden ein). Verbesserungspotential sehen wir auch im Patientenmanagement bzw. Verwaltung (Terminierung Abschlussgespräch). Auch unter Berücksichtigung der derzeitigen Corona-Situation und der guten Leistung der Therapeuten und des Klinik-Personal im allgemeinen können wir in Summe die Klinik nicht empfehlen.

Meine Mutter 91 Jahre befand sich nach erfolgreicher Knie OP in der Klinik am Park zur Reha. Sie wurde mit sehr guten Werten in die Reha überwiesen, und ist mit wesentlich schlechteren Werten dort entlassen worden. Die Reha ist total fehlgeschlagen. Ihr Opthopäde war daher sehr ärgerlich. Zusammen mit einem sehr erfahrenen Physiotherapeuten versucht er die Sache in Ordnung zu bringen. Die Klinik ist völlig unfähig, und daher überhaupt nicht zu empfehlen.

Meine Frau und ich sind nun in der zweiten Woche in der Klinik am Park in Bad Bertrich.
Als Begleiter kann ich nur lobend über den bisherigen Aufenthalt berichten, wir sind sehr zufrieden.

Ärzte und Therapeuten sind fachlich kompetent. Die Hilfsbereitschaft und die Freundlichkeit des Personals ist besonders hervorzuheben. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben.
Die Behandlungen sind sehr vielseitig und auf meine Frau, die wegen einer Knie OP therapiert wird, zugeschnitten.
Die ärztliche Versorgung ist anstandslos. Die Therapieräume sind großzügig, atmosphärisch und freundlich.
Das Essen ist nicht lobenswert.
Zimmer ist großzügig, lichtdurchflutet mit Balkon und Parkettboden.
Die Sauberkeit möchten wir besonders hervorheben.
Der Ort bietet allerdings außer einer sehr schönen gut erreichbaren Therme nicht viel.
Hervorzuheben ist ein wunderschöner Park direket am Haus.
Wir würden immer wieder

Ich war im Juni 2021 in der Klinik. Hatte im Vorfeld schon erfahren das am ersten Tag ein Corona-Test gemacht wird und man bis zum negativen Ergebnis das Zimmer nicht verlassen darf. Zum Glück hatte ich ein Zimmer mit Balkon. So konnte ich immerhin auf den Balkon sitzen.
Das Zimmer hatte seine besten Tage schon hinter sich. Aber auch das hatte ich ja schon aus anderen Bewertungen erfahren. Nicht so toll aber mir war es wichtiger das die Ärzte und Therapeuten gut sind. Ich kann nur für mich sprechen und ich war in dieser Hinsicht sehr zufrieden. Alle geben sich sehr viel Mühe,sind mit dem Herzen dabei.
Auch das Essen war meines Erachtens nicht schlecht. Klar es gibt immer etwas was nicht so toll ist aber wenn man ehrlich ist ....wer hat zu Hause verschiedene Brote,Brötchensorten ,allerlei Aufschnitt,Käse...... und zum Mittag drei verschiedene Gerichte zur Auswahl.
Mein Therapieplan war auch (fast) immer gut gefüllt. Wenn nicht konnte man ausserhalb der Therapiezeiten den Fitnessraum nutzen.
Meines Meinung nach ist auch eine Waschmaschine für so viele Patienten zu wenig.
Geimpfte bekamen ein grünes Bändchen und hatten dadurch Vorteile. Durften das hauseigene Schwimmbecken benutzen aber zum Abduschen sollten sie die Duschen im Zimmer nutzen.. Für mich nicht so nachvollziehbar.
Schade ist auch das man keine eigenen kleinen Elektrogeräte (Kaffeemaschine,Wasserkocher)mitbringen durfte. Das Bistro hatte eine Woche geschlossen und so konnte man bei Regenwetter nur Kaffee aus den Automaten kaufen.
Leider ist im Ort Bad Bertrich nicht so viel los.Mir persönlich fehlte ein Lebensmittelladen.Der Bäcker hat auch schon um 15 Uhr geschlossen,Corona bedingt?
Für Leute die gut zu Fuß sind ...es ist ein Paradies für Wanderfreunde.

Mein Abschluß : Mir selbst hat diese Reha gut getan.

Ich war im Juni 2021 mit Corona Beschränkungen in der Klinik und war rundum zufrieden.
Die Therapeuten waren super kompetent und immer freundlich. Gleiches gilt für das restliche Personal von der Leitung über Service und Reinigungskräften.
Zuerst hatte ich relativ wenig Anwendungen, dies änderte sich aber schnell, nachdem ich bei der Therapieplanung den Wunsch geäußert hatte, dass es ruhig mehr sein darf.
Die Klinik ist teilweise etwas in die Jahre gekommen. Von den Zimmern gab es 5 Ausbaustufen. Ich hatte ein älteres Zimmer (534), mit Balkon und super Ausblick über den Ort. Es war alles sauber, lediglich etwas abgewohnt.
Schade fand ich, dass es keine Teeküche oder Kühlschränke gab. Eine Teeküche ohne Kühlschrank soll aber vor Corona bestanden haben. Das Schwimmbecken war Coronabedingt geschlossen. Die Hygienebeschränkungen waren relativ hart.
Das Essen wurde durch Corona am Tisch serviert. Es war abwechslungsreich und lecker. Das Personal ist individuellen Wünschen sofort nachgekommen.
Der Ort selbst gibt wenig her, ein paar Restaurants, 2 Cafes und eine Eisdiele. Die wenigen Läden war eher auf Publikum Ü70 eingestellt. Es gibt keinen Supermarkt im Ort! Die Postfiliale und der Metzger bieten überteuerte Lebensmittel an. Wenn man gut zu Fuß ist, gibt es tolle Wanderwege im Umkreis.
Wer die Möglichkeit hat mit Auto anzureisen, sollte dies tun. Bis zur Mosel ist es nicht weit. Busse fahren sehr eingeschränkt.

Ich bin als Patient mit einem Knie TEP direkt von einer Klinik in Daun nach Bad Bertrich zur Reha Klinik Meduna gebracht worden. Dort angekommen brachte mich ein freundlicher Mitarbeiter der Rezeption in ein Zimmer(Abstellkammer) unter dem Dach und machte mir klar, das ich dort 24 Std. unter Quarantäne nach einem PCR Test bleiben müsste, obwohl ich einen gültigen negativen PCR Test aus der Klinik mitgebracht hatte. Es wurden 30 Std. weil der Test nämlich erst nachmittags gemacht wurde.
Die Verpflegung für diesen Zeitraum war einfach grotten schlecht.
Nach dem dritten Tag und mehreren Beschwerden bekam ich dann ein wesentlich besseres Zimmer.
Da auch noch Feiertage dazwischen lagen, bekam ich meine ersten Anwendungen erst am 7. Tag nach meiner Ankunft in dieser Reha Klinik. Dies war für das neue Knie nicht förderlich und ich bekam auch noch Wassereinlagerung im gesamten Bein.
Auch waren es viel zu wenig Anwendungen die man bekam, mehrere Patienten und auch ich be-schwerten sich, die Antwort die man uns gab war dann,Corana bedingt haben wir zu wenig Kapa-zitäten und zu wenig Personal. Und die wenigen Therapeuten vielen dann auch noch teilweise aus, weil sie geimpft wurden,und wieder vielen An-wendungen aus.
Allerdings waren die wenigen Therapeuten sehr bemüht um die Patienten und immer freundlich und hilfsbereit.
Die Verpflegung war auch nicht das wahre, auch da haben sich viele Patienten und auch ich uns beschwert, aber geändert wurde nichts.
Fazit nach 3 Wochen Reha, meinen Knie ging es nicht wirklich besser und der behandelnde Arzt aus der Klinik in Daun hat bei der Nachsorge-untersuchung nur noch mit dem Kopf geschüttelt und mir sämtliche Therapien für das Knie neu verordnet auf Rezept für eine Physiotherapie hier in meinem Wohnort und auch dieser Therapeut hat bei meiner 1. Std. nur noch mit dem Kopf geschüttelt, als er mein Knie sah
Ich würde diese Rehaklinik Meduna auf gar keinen Fall weiter empfehlen.