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Kein Ort ohne dich

Der König der Schnulzen: Die Verfilmung des Romans "The Longest Ride" von Nicholas Sparks verspricht wieder jede Menge Herzschmerz und Romantik.
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Originaltitel
The Longest Ride
Dauer
123 Min.
Kinostart
30.04.2015
Genre
FSK
6
Produktionsland
USA

Cast & Crew

Britt Robertson
Sophia Danko
Luke Collins
Ruth
Alan Alda
Ira Levinson
Jack Huston
Ira (jung)
Melissa Benoist
Marcia
Lolita Davidovich
Kate Collins
Peter Jurasik
Howard Sanders

Redaktionskritik

„The Best of Me“ und „The Lucky One“ waren selbst für Nicholas-Sparks-Verhältnisse zu rührselig und trivial. Mit „Kein Ort ohne dich“ kommt jetzt die wohl beste Sparks-Verfilmung seit „Wie ein einziger Tag“ (2004) ins Kino. Kunststudentin Sophia (Britt Robertson) ist gerade auf dem Sprung von North Carolina nach New York, als sie sich in den Rodeoreiter Luke (Clint Eastwoods Sohn Scott) verliebt. Die Lebens- erinnerungen eines alten Mannes (Alan Alda) geben dem jungen Paar die Kraft, an ihre Liebe zu glauben. Besonders tiefgründig ist das nicht, aber doch erstaunlich zurückhaltend und stimmig erzählt.

Fazit

Definitiv eine der besseren Nicholas-Sparks-Verfilmungen

Film-Bewertung

Poltergeist – Extended Cut (US 2015)

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Nett
Der Name, die Marke: Nicholas Sparks. Dies ist der zehnte Film der ein Buch von ihm auf die Leinwand bringt und das zehnte Mal daß die eigentlich identischen Komponenten verwendet und irgendwie zusammengeknetet wird, mit kleinen Variationen. Und eigentlich bleibt nur die Frage ob die geschichte diesmal ein Happy End haben wird oder nicht – das wars auch schon. Und die Frage ob Scott Eastwood auf den Pfaden seines Vaters wandeln kann. Brauchbare Ansätze sind schonmal da. Fazit: Herzschmerz für die Taschentuchfraktion!
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Und ewig wippen die Stühle in NC
Lange ist es her, dass Sparks Verfilmungen souverän unterhalten haben. Jetzt ist die nächste auf dem Markt und schafft es wieder nicht, die Talfahrt der letzten Jahre zu stoppen. Mit dem Cast sollte offenbar wieder die jüngere Generation angesprochen werden. Leider spielt Robertson wie frisch von Nickelodeon, und auch Eastwood schafft kein Stück an Empathie. Selbst Alda bleibt blass, genau wie der parallele Handlungsstrang. Vom unrealistischen End-Twist und der kitschigen Pop-Musik mal abgesehen ist das Drehbuch weniger platt als beim Vorgänger, doch die Umsetzung bleibt ähnlich trivial, berührt kein bisschen. FAZIT: The Longest Ride folgt seinen Vorgängern in Sachen Belanglosigkeit, schafft es sogar noch diese darstellerisch zu unterbieten.
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