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Keinohrhasen (2 Blu-ray Disc + 1 DVD) [Blu-ray]
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Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Der Boulevard ist sein Revier: Reporter Ludo ist mit Paparazzo Moritz ständig auf der Jagd nach Stars, Starlets und Boxenludern. Manchmal glaubt er sogar selbst an die Storys, die er verzapft - und eines Tages geht das ins Auge: Die Richterin brummt ihm 300 soziale Arbeitsstunden in einem Kinderhort auf. Dort herrscht Anna, die den Schwerenöter Ludo schon als Kind nicht ausstehen konnte - Ludo muss also barfuss durch die Hölle. Zwischen Klatschspalten und Klettergerüsten entdeckt er sich selbst - es ist der Knüller seines Lebens…
Disc 1: Hauptfilm
Disc 2: Bonusmaterial
Disc 3: Digital Copy-CD "Keinohrhasen" - beinhaltet den Hauptfilm in Standard-Definition, kein Bonusmaterial. Das Angebot ist bis 21. August 2009 gültig. Mit der Digital Copy können Sie den Film einfach auf Ihrem PC/Laptop unterwegs anschauen. Folgende Beschränkungen und zeitliche, räumliche Begrenzung: Wohnhaft in Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Internetanschluss muss vorhanden sein. Nur mit Windows Media nutzbar. Nicht für DVD-Player, Apple, Macintosh und iPod geeignet.
Bonusmaterial:
Die Entstehung von Keinohrhasen; Alle verpatzte Hasenszenen; Alle entfallene Hasenszenen (wahlweise mit Einführung von Til Schweiger); Audiokommentar von Til Schweiger; Das Casting von Keinohrhasen; Das Keinohrhasen-Team während der Dreharbeiten; Kinotrailer und -teaser sowie 9 Hasenclips; Plakatentwürfe (mit Kommentar von Til Schweiger); Musikvideo "Apologize" von Timbaland feat. OneRepublic; Nachwuchsregisseure drehen Keinohrhasen; Keinohrhasen... ein Jahr später; Kinotrailer "1 1/2 Ritter - Auf der Suche nach der hinreißenden Herzelinde"; Inkl. Digital-Copy-CD des Films "Keinohrhasen";
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Ludo ist ein Klatschreporter wie er im Buche steht: arrogant, verantwortungslos und einfurchtbarer Schürzenjäger. Gemeinsam mit seinem Freund und Fotografen Moritz hat er es auf die Stars und Sternchen abgesehen, die ihm eine heiße Story und seiner Zeitung die auflagenstarken Schlagzeilen bringen sollen. Doch es kann nicht immer nur bergauf gehen, der Absturz ist im wahrsten Sinne des Wortes vorprogrammiert: Als er bei der Verlobungsfeier von Wladimir Klitschko und Yvonne Caterfield durchs Hoteldach einbricht, wird er zu acht Monaten auf Bewährung verurteilt. Um nicht ins Gefängnis zu wandern, muss Ludo300 Stunden Sozialarbeit ableisten. Und das ausgerechnet im Kinderhort von Anna, der er während der gemeinsamen Schulzeit ganz übel mitgespielt hat. Natürlich nimmt Anna genüsslich Rache an Ludo und lässt ihn seine Taten schwer büssen. Ein verbissenes Kräftemessen nimmt seinen Lauf, das in allerbester Screwball-Manier - in einen regelrechten Geschlechterkrieg ausartet. Es kommt wie es kommen muss: Nach einem fehlgeschlagenen Date und etwas zuviel Alkohol landen Anna und Ludo zusammen im Bett.
Die Rolle als arroganter Frauenschwarm hat sich Til Schweiger diesmal selbst auf den Leib geschneidert. Aber während er als Schauspieler vielleicht nur eine gekonnte Variante seiner großen Erfolge (Der bewegte Mann, Barfuß) abliefert, legt er als Regisseur eine wahre Meisterleistung vor. Was als furios-freche Komödie mit hoher Gagdichte beginnt, entwickelt sich zu einer der schönsten romantischen Komödien der letzten Jahre. Til Schweiger und Nora Tschirner geben ein rasantes Tempo vor und spielen sich die Bälle zu, dass es eine wahre Freude ist: Cary Crant und Katherine Hepburn hätten es nicht besser gekonnt! Garniert mit spitzzüngigen Seitenhieben auf die Welt der Medien und unseren Promiwahn hat Keinohrhasen geradezu Tiefgang. Der Film hält geschickt die Balance zwischen romantischer Leichtigkeit und hintergründigem Humor, zwischen charmanter Komödie und feinfühlig in Szene gesetzten Nebenhandlungen. Schweigers Timing ist perfekt, sein Gespür für märchenhaft schöne Kinobilder beeindruckend. Mit tatkräftiger Unterstützung von Jürgen Vogel, Armin Rohde, Rick Kavanian und Christian Tramitzverwiesen die Keinohrhasen mit über sechs Millionen Kinobesuchern sogar die Pirates of the Caribbean auf die Plätze. Fortsetzung folgt! -- Birgit Schwenger
Pressestimmen
Boulevardreporter Ludo (Til Schweiger) liebt seine Arbeit. Zusammen mit seinem Paparazzokumpel Moritz (Matthias Schweighöfer) ist er ständig auf der Jagd nach Skandalen und schreckt dabei vor kaum einem Mittel zurück, um eine auflagenstarke Story zu bekommen. Eines Tages geht einer seiner waghalsigen Coups schief, das gerichtliche Nachspiel beschert Ludo 300 soziale Arbeitsstunden in einem Kinderhort. Dort herrscht Anna (Nora Tschirner) mit mehr oder weniger eiserner Hand. Den arroganten Neuankömmling konnte sie schon als Kind nicht ausstehen, dementsprechend lässt sie ihn nun auch leiden.
Doch der beziehungsunfähige Egoist lernt durch die Arbeit mit den Kindern und nicht zuletzt durch Anna, was wirklich wichtig ist im Leben.
Mit seiner Regiearbeit Barfuss konnte Til Schweiger 2005 einen Überraschungshit verbuchen, für Keinohrhasen sollte ähnliches möglich sein. Zu wünschen wäre es dem Streifen, bedient er doch die heuer so wenig bedachte Fanschar romantischer Komödien auf gar herzige Art und Weise perfekt.
Doch zunächst zu den kleineren Makeln: Til Schweiger ist ganz einfach ein höchst mittelmäßiger Schauspieler. Allen Bemühungen zum Trotz wirken die Dialoge aus seinem Munde immer wieder reichlich affektiert und hölzern. Dann und wann sind sie das aber auch schon auf dem Papier. Dazu kommt, dass das Drehbuch von Schweiger und Anika Decker genauso wie die Inszenierung selbst bisweilen das Gleichgewicht zwischen Romantik und Komik nicht halten kann. So driftet man manchmal ein wenig ab, übertreibt es dort und da ein bisschen mit den Anzüglichkeiten, dem Slapstick oder der überbordenden musikalischen Untermalung von Herz-Schmerz-Passagen.
Letztendlich wird sich daran wohl kaum jemand stören, mich eingeschlossen. Denn in Summe ist Schweiger ein witziger, ehrlicher und einfach rundherum süßer Genrebeitrag gelungen, der das Herz am rechten Fleck hat und sich auch nicht scheut, einige unbequeme Wahrheiten auszusprechen.
Dazu kommt, dass die persönliche Entwicklung Annas gleichberechtigt mit der Läuterungsgeschichte Ludos im MIttelpunkt stehen darf. Und da diese Tatsache unweigerlich dazu führt, dass Nora Tschirner ausreichend Leinwandzeit beansprucht, sind wir auch schon beim wahren Highlight von Keinohrhasen angekommen.
Ich gebe gerne zu, den Werdegang Tschirners von der MTV-Moderatorin zur gefragten Schauspielerin nur sehr sporadisch verfolgt zu haben. Alleine ihre hier zelebrierte Leistung wäre jedoch ein Grund, jeden weiteren Film mit der hübschen Berlinerin von vornherein zum Pflichtprogramm zu erklären. So ungeheuer authentisch, so erfrischend natürlich in ihrem Spiel, so überzeugend in den verschiedensten emotionalen Stadien ihrer Figur - Tschirner trägt Keinohrhasen locker-leicht über seine Mankos hinweg und verhilft dem Film so zu einem enormen Sympathieträger. Eins mit Sternchen, Danke, setzen!
Alwara Höfels als Annas beste Freundin Miriam, Mathias Schweighöfer als Ludos schusseliges Anhängsel Moritz, Rick Kavanian als deren beider Chefredakteur mit überzeugendem österreichischen Dialekt und nicht zuletzt Jürgen Vogel selbstironisch als... Jürgen Vogel runden die gefällige restliche Besetzung ab.
Fazit: Ein Date-Film, ein Frauen-Film, ein Wohlfühl-Film, ein romantisch-witziger Film, der die Zuseher mit einem zufriedenen Lächeln aus dem Kinosaal entlassen wird.
Filmkritik von Michael "Eminence" Reisner -- MovieGod.de
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1, 16:9 - 1.77:1
- Produktabmessungen : 14,1 x 1,8 x 17,5 cm; 169 Gramm
- Herstellerreferenz : 90424594
- Regisseur : Til Schweiger
- Medienformat : Import, Blu-ray, Breitbild
- Laufzeit : 1 Stunde und 56 Minuten
- Erscheinungstermin : 22. August 2008
- Darsteller : Til Schweiger, Nora Tschirner, Matthias Schweighöfer
- Untertitel: : Englisch
- Sprache, : Deutsch (DTS-HD 5.1)
- Studio : Warner Home Video - DVD
- ASIN : B001AQZ3Z0
- Anzahl Disks : 2
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 42,950 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 2,183 in Romantik (DVD & Blu-ray)
- Nr. 13,358 in Komödie & Unterhaltung (DVD & Blu-ray)
- Nr. 15,125 in Blu-ray
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Die Musik ist super.
Aber auch jenseits der Leistung der Locationscouts ist das natürlich ein gelungener Film. Wobei auch beste Schauspielerleistung etwas mit Lokalkolorit zu tun hat. Nora Tschirner gibt eine wunderbar schöne, spröde, Berliner Schnauze mit Biss, die nur leider eine kleine Neurose mit den Männern hat. Und die ist - ganz berlintypisch - natürlich dadurch entstanden, dass als Kind in der Schule etwas zu viel gehänselt wurde. Ihre Reaktion darauf ist dann auch irgendwie typisch für Berlin: Wo man sich auf die sichtbaren, äußeren Werte nicht mehr verlassen zu können glaubt, da beruft man sich auf die inneren Werte. Arm aber sexy, das möchte man dann sofort sagen.
Till Schweiger spielt das Gegenstück dazu, laut, oberflächlich, etwas flach als Reporter in einer Boulevardzeitung. Hier möchte man sagen, er spielt sich erfolgreich selbst, zumindest das Klischee, für das er bereits seit "Manta Manta" und "Der bewegte Mann" berühmt geworden ist. Schweiger kennt wohl mittlerweile seine Stärken und Schwächen, und so hat er sich hier das Drehbuch natürlich direkt auf den Leib geschrieben. Auch das ist dann ein Weg, einen guten Film mit eigener Beteiligung zu machen.
Zusammenkommen, das können beide Figuren natürlich erst dann, wenn sich eine Synthese zwischen Oberfläche und inneren Werten finden lässt. Das ist ein schmerzhafter Prozess (symbolisiert im Film merkwürdigerweise durch das Thema Körperenthaarung), wobei der Erfolg aufgrund des Genres wohl doch vorhersehbar ist. Da der Film aber viele gute, weil witzige Dialoge enthält, ist das alles dennoch nicht langweilig sondern hoch unterhaltsam. Und auch die vielen Auftritte von Prominenten in Nebenrollen sorgen für Spaß. Dabei ist der Höhepunkt für mich natürlich die Auftaktszene mit einem durchgeknallten Jürgen Vogel, der von Charlottenburg nach Mitte gezogen zu sein scheint.
Bei der DVD kommt es mir so vor, als hätte die Tonspur des Making-of eine bessere Qualität als die des Films selbst. Im Film sind die oft schnell und hektisch gesprochenen Dialoge von Nora Tschirner nicht immer einfach zu verstehen. Hier hätte man nacharbeiten können.
Er gehört nicht zu den begnadesten Mimen made in Germany, aber setzt man ihn in eine geeignete Rolle, kann er mit seinem begrenzten Fähigkeiten doch noch Mindestvoraussetzungen erfüllen oder diese gar übertreffen. So z.B. in "Inglorious Basterds", wo er als Nazi-Schlächter genau die passende Rolle bekam: limitierte Emotionsregung, kühles Auftreten, wenige Worte. Das passt, und er schlägt sich in dieser Rolle sogar überraschend gut.
Den Sprung Richtung Hollywood hat er ja schon vor über 10 Jahren geschafft, angefangen mit "Replacement Killers". Bei kleinen Nebenrollen in mehr oder weniger großen Kinofilmen wie "Tomb Raider 2" oder "King Arthur" blieb es aber bis dato, der Rest ist zu vernachlässigende B-Ware. Umso erfolgreicher ist und bleibt er nach wie vor im Land der scharz-rot-goldenen Flagge. Und als Regisseur scheint er den richtigen Riecher dafür zu haben, was die Deutschen gerne sehen möchten. Anders sind seine Erfolge der letzten Jahre nicht zu erklären.
So auch bei seinem bisher größten Hit "Keinohrhasen", den ich mir gestern abend endlich mal angesehen habe, obwohl der Film schon über ein Jahr bei mir Staub angesetzt hat.
Die Geschichte rund um den Boulevard-Reporter Ludo, der nach der missglückten Jagd nach einem Titelblatt-Thema zu Sozialstunden in einem Kinderhort verurteilt wird und an die Leiterin Anna gerät, enthält die gleiche Formel wie die meisten romantischen Komödien.
Er - ein stark von sich selbst überzeugter Macho, der sich gerne und sehr oft der Fleischeslust hingibt, dabei aber jede Form von ernsthafter Beziehung meidet und im Leben nur schnellen Spaß ohne Verpflichtungen sucht.
Sie - eine überkorrekte, aber arg tolpatische Eigenbrötlerin, die sich an ihm wegen Gemeinheiten aus Kindheitszeiten rächen möchte und ihre Position mit Wonne ausnutzt, um ihm das Leben so schwer wie möglich zu machen.
Nun folgt die logische Konsequenz, dass sich Gegensätze bekanntlich anziehen. Und so ist es hier auch nicht anders. Erst hasst man sich, später schließt man unerwartet Frieden, darauf folgt die intime Annäherung und so weiter und so fort...
Til Schweiger hat die Romantik-Komödie also keineswegs neu erfunden, das gewiss nicht, aber er weiss diese schlichte Rahmenhandlung doch mit viel Witz, guten Gags und locker-flockigen Sprüchen zu füllen, die in der Summe überwiegend sitzen und so ein Filmerlebnis ergeben, das gar nicht mal so schlecht ist, wie man zunächst annehmen würde.
Natürlich ließ er es sich nicht nehmen und steht somit nicht nur hinter der Kamera, sondern baut sich selbst in der Rolle des Ludo in die Filmhandlung ein: ein gutaussehender und testosteron-gesteuerter Kerl, der leicht arrogant daher kommt und die Frauen magisch anzieht. Wer sein Spiel kennt, wird weder enttäuscht noch großartig überrascht sein. Til spielt eben Til.
Was Johanna Wodalek in Schweigers "Barfuß" war, ist Nora Tschirner in "Keinohrhasen": Sie ist ganz klar der eigentliche Star des Films. Sie zeichnet für die besten Lach-Szenen verantwortlich und spielt ihre Kollegen mühelos an die Wand. Ihre Darsteller-Qualitäten reichen von zuckersüß bis brüllend-komisch, und das ohne arg aufgesetzt oder unglaubwürdig zu wirken. Ihr verdankt der Film ohne Frage einen Großteil seines Erfolges.
Desweiteren hat Schweiger eine respektable Anzahl an etablierten Kollegen und B-Promis (Armin Rohde, Jürgen Vogel, Barbara Rudnick, Rick Kavanian, Christian Tramitz, Wolfgang Stumpf und viele weitere) gewinnen können, die entweder mit kleinen, aber gut gesetzten Momenten auftreten oder einfach ihre Gesichter für ein paar Sekunden vor die Kamera setzen. Ob gelungen, nett oder nur nervend, alle möglichen Schauspiel-Noten sind vertreten.
Ein wenig verlorenen wirkte dann aber doch Matthias Schweighöfer, der eigentlich eine größere Nebenrolle ausfüllen sollte, aber nur für lausige Sidekick-Einfälle und schlechtere Gags herhalten darf. Jammerschade, eigentlich kann er es besser, aber hierbei trägt nicht er, sondern Schweiger die Schuld.
Eine ganz besondere Frage in sehr delikater Angelegenheit plagt mich aber doch:
Für wen hat Til Schweiger seinen Film denn nun konzipiert ?! Sollte es ein familientauglicher Film sein ? Oder doch viel mehr eine frivol-schlüpfrige Komödie für junge und alte Paare ?
Ich finde es ein wenig gewagt, die eher harmlos, aber doch wirklich witzige Verbal-Keilerei zwischen Ludo und Anna inner- und außerhalb des Kindergartens mit unmissverständlichen und direkten Ein- bzw. Zweideutigkeiten rund um die schönste Nebensache der Welt zu vermischen. Für Teenies und ältere Semester eignet sich der hier gebotene Humor vielleicht, aber jüngeren Kinobesuchern wäre dieser Film meiner Meinung nach weniger anzuraten. Die passende Altersfreigabe ist auch hier mal wieder eine sehr zweischneidige Sache...
Wie dem auch sei, im Großen und Ganzen ist "Keinohrhasen" einer der (wesentlich) besseren Schweiger-Filme der letzten Jahre und ein durchaus spaßiges Filmerlebnis, angereichert mit reihenweise Charts-Hits. Die Bewertung mit vier Sternen ist aber auch NUR (!) gemessen an reinen Schweiger-Filmen zu verstehen, denn im Komödien-Fach gibt es reichlich bessere und originellere Alternativen.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Til Schweiger est un excellent acteur et cinéaste, dans celui ci et dans Kokowahh 1 et 2 ,il nous offre toujours de films très sympas, et ses enfants qui jouent dans les films, sont adorables...
Details zur Produktsicherheit
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