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Identikit · Film 1974 · Trailer · Kritik
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Die allein stehende Lise fliegt mit ganz speziellen Absichten nach Rom. Nachdem sie während des Flugs die Annäherungsversuche eines schmierigen Geschäftsmanns abgewiesen hat, geht sie in Rom mit einer netten älteren Dame einkaufen. Sie überlebt eine Autobombe, wehrt einen Vergewaltigungsversuch ab und trifft in der Lobby des Hilton Hotels schließlich einen netten jungen Mann wieder, den sie im Flugzeug kennengelernt hatte. Diesen bittet sie um einen besonderen Gefallen.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Identikit Kritik
Identikit: Mitunter absurder italienischer Thriller, in dem Elizabeth Taylor mit besonderem Grund nach Rom reist.
Einer von mehreren Flops, die Elisabeth Taylor („Wer hat Angst vor Virginia Woolf?“) ab Mitte der sechziger bis in die siebziger Jahre landete. Häufig als schlechtester Film ihrer Laufbahn abgetan, besitzt diese Verfilmung eines Romans der schottischen Autorin Muriel Spark eine gewisse hypnotische Qualität, die womöglich ihrer Zeit voraus war. Niemals auf Realismus abzielend, wird der Zugang zur Handlung um eine geistig verwirrte Frau durch Sprünge zwischen verschiedenen Strängen erschwert.