FDP Niedersachsen

Die Probleme von morgen kann man nicht mit Ideen von gestern lösen. Und erst recht nicht mit Verboten. ☝️ Das findet unser Kandidat Hosam el Miniawy aus Buchholz in der Nordheide. 💡 Seine Ideen von morgen sind: Gentechnikrecht an den Stand der Wissenschaft anpassen, die Rahmenbedingungen für CCS und Kernfusionen schaffen und regulatorische und bürokratische Hürden, die den schnellen Wasserstoffhochlauf behindern, abbauen. So wird's auch was mit der Zukunft. Für Europa, das Klima, die Wirtschaft - und damit auch für uns! 🎉 Mehr gute Ideen findet ihr direkt bei Hosam El Miniawy oder in unserem Wahlprogramm auf www.fdp-nds.de
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Urlaub schon gebucht, Festivalbesuch steht an oder den ganzen Tag bei der großen Familienfeier? Es gibt viele Gründe, warum man bei der Europawahl am 9. Juni nicht ins Wahllokal gehen kann. Aber es gibt keinen Grund, nicht zu wählen.🇪🇺 Mit der Briefwahl könnt ihr ganz bequem von zu Hause aus Europa gestalten. 💌 Und das geht richtig einfach: 1. Briefwahlunterlagen jetzt beantragen (Rückseite eurer Wahlbenachrichtigung). 2. Briefwahlunterlagen erhalten und ausfüllen. 3. Briefwahlunterlagen abschicken. Und wenn du auch ein Europa der Freiheit, des Wohlstands und der Sicherheit willst, dann gib deine Stimme den Freien Demokraten. 🙌 Noch mehr gute Gründe die FDP zu wählen, findest du in unserem Wahlprogramm auf www.fdp-nds.de #streitbarineuropa #europa #euwahl
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Zu den Plänen der niedersächsischen Landesregierung, die Lehrpläne ab dem Schuljahr 2025/26 zu vereinheitlichen, erklärt unsere Generalsekretärin und kultuspolitische Sprecherin @imkehaake: „Die geplante Vereinheitlichung der Kerncurricula wäre die Einführung einer Einheitsschule durch die Hintertür. Ziel jeder Schulpolitik muss der größtmögliche Bildungserfolg jedes einzelnen Schülers sein. Dafür müssen die Kinder wieder in den Fokus der Bildungspolitik rücken. Schule muss darauf ausgerichtet sein, die Schüler individuell zu fördern und zu fordern. Individualität, Vielfalt, Chancengerechtigkeit und Leistung statt Kollektivismus, Einheitsschule, Gleichmacherei und Anspruchslosigkeit sind die bildungspolitischen Grundwerte der Freien Demokraten. Durch die Einführung einer Einheitsschule würde ein Qualitätsverlust einhergehen. Die Einheitsschulen würden weniger Schülerinnen und Schüler gezielt abholen. Am Ende des Tages würden mehr junge Menschen die Schule ohne Abschluss verlassen. Schon jetzt verzeichnet Niedersachsen jährlich ca. 5000 Schulabbrecher. Der Übergang von der Schule in die Berufswelt würde weiter ins Stocken geraten. Die Abschaffung der Förderschulen zeigt bereits jetzt, dass gleichmachende Umbauten des Schulsystems nicht zu Verbesserungen, sondern im Gegenteil zu Verschlechterungen für die Schülerinnen und Schüler führen. Anstatt die Energie in die Vereinheitlichung der Lehrpläne zu stecken, sollte die rot-grüne Landesregierung lieber für Optimierung der Unterrichtsversorgung, Bereitstellung multiprofessioneller Teams sowie vermehrter Schulsozialarbeit brennen und entsprechend handeln.“
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@christianlindner und @strackzimmermann kommen nach Hannover! 📌 Georgsplatz Hannover 📢 @strackzimmermann @christianlindner @janchristophoetjen @konstantin.kuhle 📅 31.05, 18:30 Uhr ❗️ Eintritt frei & Anmeldung nicht erforderlich #StreitbarInEuropa
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Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss reformiert werden. @konstantin.kuhle äußert sich zur aktuellen Reformdiskussion: „Eine echte Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks darf die Strukturen und den Programmauftrag des NDR nicht aussparen. Gerade in Zeiten, in denen die Demokratie besonders unter Druck steht, muss sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk an seiner Rolle bei der Verteidigung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung messen lassen. Dazu braucht es unabhängigen und qualitativ hochwertigen Journalismus sowie gesellschaftliche und politische Wertschätzung für die Rundfunk- und Pressefreiheit. Es braucht aber auch einen stärkeren Fokus auf Bildungs- und Informationsangebote. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk sollte den Bürgerinnen und Bürgern einen medialen Mehrwert bieten, den private Anbieter nicht besser bieten können. Das gilt gerade für eine ausgewogene und ausführliche Darstellung der Landespolitik. Darüber hinaus liegt eine sparsame Haushaltsführung der Rundfunkanstalten im Interesse der Beitragszahlerinnen und Beitragszahler. Eine Diskussion über höhere Rundfunkbeiträge ohne strukturelle Reformen kommt zur Unzeit. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk muss stattdessen stärker an der Verschlankung seiner Verwaltungsstrukturen arbeiten.“
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Bildungsfreizügigkeit - dafür setzt sich Mattes Bauer aus Göttingen als Kandidat für die Europawahl ein. Zugegeben, ein Wort so lang wie der Name unserer Spitzenkandidatin. 😉 Aber da steckt auch ordentlich was dahinter: sei es ein Schüleraustausch in Frankreich, ein ausbildungsbegleitendes Praktikum in Schweden oder ein Auslandsstudium in Polen: Wir wollen bestehende Hürden abbauen, damit der europäische Bildungsraum für alle Menschen in der EU zum persönlichen Chancenraum wird. 🇪🇺🙌 Und wie wir das machen, das erfahrt ihr in unserem Wahlprogramm. Zum Lesen auf www.fdp-nds.de oder zum Hören bei Spotify und Apple Podcast. 🎧 Oder ihr folgt einfach @mattes_bauer #streitbarineuropa #euwahl
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