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Auf Job in München hat er keine Lust: Mitten in der Trainersuche trifft Bayerns Sportboss auf Jogi Löw
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Eberl klärt auf: Das steckt hinter dem Treffen mit Löw
Foto: IMAGO Max Eberl traf Jogi Löw in Stuttgart
Mit Ralf Rangnick, Roberto De Zerbi, Roger Schmidt und Julen Lopetegui hat der FC Bayern auf der Suche nach einem neuen Coach allein in dieser Woche vier Trainer von der Kandidatenliste streichen müssen. Mit Joachim Löw hat sich ein weiterer potenzieller Kandidat selbst aus dem Rennen genommen.

Was macht eigentlich Joachim Löw? Der 64-Jährige hat nach seinem Aus beim DFB im Sommer 2021 keinen neuen Trainerjob übernommen. Der Weltmeister-Coach von 2014 wurde in der Vergangenheit mit zahlreichen Klubs in Verbindung gebracht. Auch der Name FC Bayern tauchte dabei immer wieder auf.

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Mangels Alternativen auf der Suche nach einem Nachfolger für Thomas Tuchel wurde Löw zuletzt (mal wieder) als Kandidat in München gehandelt. Die Gerüchte wurden nun befeuert, als Löw gemeinsam mit Sportvorstand Max Eberl in der MHP Arena in Stuttgart gesichtet wurde.

Löw hat kein Interesse am Bayern-Job

Zu einem Engagement von Löw beim Rekordmeister wird es jedoch nicht kommen. Laut Eberl liegt dies vor allem an Löw selbst: „Ich glaube, er hat sehr eindeutig was dazu gesagt. Dann befasse ich mich nicht mehr damit. Wer sagt, er möchte nicht Bayern München trainieren, der möchte nicht Bayern München trainieren. Dann werden wir einen Trainer finden, der Lust auf Bayern München hat“, sagte der 50-Jährige im Gespräch mit „Bild“.

Löw hatte bereits Anfang des Jahres erklärt, dass ihn ein Trainerjob beim FC Bayern nicht reizen würde: “Es gibt wahrscheinlich verschiedene Gründe. A haben die Bayern kein Interesse an meiner Person, wahrscheinlich als Trainer, und ich hätte auch kein Interesse an Bayern München".

„Es gab keine Kommunikation über den Trainer-Posten“

Eberl machte zudem deutlich, dass es bei dem kurzen Austausch mit Löw nicht um die aktuelle Trainersuche beim FC Bayern ging.

"Es gab keine Kommunikation über den Trainer-Posten. Es ist völlig normal, wenn man ins Stadion geht und den Ex-Bundestrainer mit seinem Analysten sieht, dass man ‘Guten Tag’ sagt”.

Von Vjekoslav Keskic

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