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Der Schwimmer: Er verschwindet im Meer. Sie glaubt an ein Verbrechen. | Ein Kurz-Krimi von Bestsellerautor Graham Norton Kindle Ausgabe
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Ein Geheimnis, so dunkel wie die irische See: ein spannender und atmosphärischer Kurzkrimi von Bestsellerautor Graham Norton.
Helen Beamish verbringt ihren Ruhestand in einem kleinen Haus an der irischen Küste. Es könnte so schön hier sein, wäre da nicht ihre sauertöpfische Schwester Margaret, die vor drei Jahren zu Besuch kam und seitdem keine Anstalten macht, wieder zu gehen. Vom Garten aus hat man einen herrlichen Blick aufs Meer. Eines Tages, als Helen auf der Terrasse liegt, sieht sie einen Mann ins Wasser gehen. Kurz darauf schläft sie in der warmen Nachmittagssonne ein. Als sie aufwacht, ist der Mann verschwunden, nur seine Kleidung liegt noch am Strand. Ihm muss etwas zugestoßen sein, da ist Helen sich sicher ...
- SpracheDeutsch
- HerausgeberRowohlt E-Book
- Erscheinungstermin18. Juli 2023
- Dateigröße6954 KB
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- Höchste Bewertungin dieser Reihe von ProduktenDieser Artikel:Der Schwimmer: Er verschwindet im Meer. Sie glaubt an ein Verbrechen. | Ein Kurz-Krimi von Bestsellerautor Graham NortonKindle Ausgabe
Produktbeschreibungen
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Silke Jellinghaus, geboren 1975, ist Übersetzerin, Autorin und Lektorin und lebt in Hamburg. Unter anderem hat sie Jojo Moyes und Olivia Manning übersetzt. -- Dieser Text bezieht sich auf eine andere Ausgabe: hardcover.
Rezension
Produktinformation
- ASIN : B0C12PQH93
- Herausgeber : Rowohlt E-Book; 1. Edition (18. Juli 2023)
- Sprache : Deutsch
- Dateigröße : 6954 KB
- Text-to-Speech (Vorlesemodus) : Aktiviert
- Screenreader : Unterstützt
- Verbesserter Schriftsatz : Aktiviert
- X-Ray : Nicht aktiviert
- Word Wise : Nicht aktiviert
- Haftnotizen : Auf Kindle Scribe
- Seitenzahl der Print-Ausgabe : 103 Seiten
- ISBN-Quelle für Seitenzahl : 3463000490
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 12,747 in Kindle-Shop (Siehe Top 100 in Kindle-Shop)
- Nr. 24 in Literarische Kurzgeschichten
- Nr. 137 in Kurzgeschichten & Anthologien (Kindle-Shop)
- Nr. 184 in Kurzgeschichten
- Kundenrezensionen:
Informationen zum Autor
Graham Norton, Schauspieler, Comedian und Talkmaster, ist eine der bekanntesten Fernsehpersönlichkeiten der englischsprachigen Welt. Geboren wurde er in Clondalkin, einem Vorort von Dublin, aufgewachsen ist der Sohn einer protestantischen Familie aber im County Cork im Süden Irlands. Sein erster Roman „Ein irischer Dorfpolizist“ überraschte viele durch seine Wärme und erzählerische Qualität, er avancierte in Irland und Großbritannien zum Bestseller, wurde mit dem Irish Book Award 2016 ausgezeichnet und wird nun auch zu einer Fernsehserie. „Möglicherweise war es Verschwendung, dass der Mann die ganzen Jahre im Fernsehen war“, schrieb denn auch Bestsellerautor John Boyne in der „Irish Times“.
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Da hofft man auf einen neuen, spannenden Roman mit dem man einige nette Stunden verbringen kann und dann das...
Cover und Schreibstil:
Das Cover des Buches zeigt einen Mann in roter Badehose, der im Wasser schwimmt. Es ist eine moderne Zeichnung in wunderschönen Blautönen, die perfekt zum Buchinhalt passt.
Ich kannte den Autor Graham Norton bis jetzt nicht. Der Schreibstil gefällt mir gut, ich bin nur so durch das Buch gerast. Das Buch ist für ein Buch dieses Genres relativ kurz, was aber den Spannungsverlauf eher begünstigt.
Fazit und Leseempfehlung:
„Der Schwimmer“ ist in meinen Augen ein literarischer Underdog. Das Buch macht zunächst einen recht harmlosen Eindruck, aber schon nach wenigen Seiten wurde mir der Tiefgang bewusst.
Die Hauptprotagonistin Helen beobachtet von ihrer Terrasse aus etwas höchst Merkwürdiges. Der verschwundene Mann lässt ihr keine Ruhe, und so benachrichtigt sie die Polizei, stellt gleichzeitig aber auch eigene Ermittlungen an. Lange Zeit später wird der Fall endlich aufgelöst, und die Aufklärung ist einfach nur unglaublich.
„Der Schwimmer“ ist ein gelungener Kurzkrimi, der mich sofort fasziniert hat. Was mir nicht so gut gefallen hat, ist, wie Helen sich als Ermittlerin aufschwingt und sich dabei auch noch selbst in Gefahr begibt. Dies ist unterhaltsam und auch spannend, aber leider auch in höchstem Maße unrealistisch.
Wer über dieses kleine Manko hinwegsehen kann, wird jedoch bestens unterhalten. Mich wird es definitiv nicht davon abhalten, noch weitere Bücher dieses Autors zu lesen.
Ich vergebe für „Der Schwimmer“ vier Sterne. Dringende Empfehlung an alle, die unblutige Krimis mögen. Es ist das richtige Buch für den Strandurlaub.
Die Dauerleserin
Eines Tages beobachtet Helen von ihrem Garten aus, wie ein Mann zum Schwimmen ins Meer geht und danach nicht wieder auftaucht, obwohl er seine Sachen am Strand zurückgelassen hat. Wer ist der Unbekannte und ist ihm womöglich etwas zugestoßen?
Helen versucht dem mysteriösen Verschwinden des Schwimmers auf den Grund zu gehen, allerdings ohne sich dabei einer Detektiv-Attitüde zu bedienen und bekannten britischen Hobbyschnüfflern nachzueifern.
Aber das braucht es auch nicht. Der Autor hat in seinem Kurzkrimi zahlreiche falsche Fährten gelegt, immer wieder Raum für wilde Spekulationen gelassen, so dass ich selber zahlreiche Theorien aufgestellt habe dabei mehr als einmal aufs Glatteis geführt wurde. Trotz der eher ruhigen Hauptprotagonistin ist die Handlung sehr unterhaltsam, der Schreibstiel wunderbar flüssig, so dass ich mich lediglich Helens gelegentliche Schwärmerei für einen bedeutend jüngeren Mann etwas irritiert hat.
Ansonsten beweist Autor Graham Norton, dass für eine gute Geschichte nicht viele Seiten vonnöten sein müssen.
Eine spannende und kurzweilige Lektüre für alle Krimi-Fans und diejenigen, die es noch werden wollen.
Helen, eine pensionierte Lehrerin, verbringt ihren Ruhestand in einem kleinen Haus an der irischen Küste. Es könnte so schön und friedlich hier sein, wäre da nicht ihre sauertöpfische Schwester Margaret, die vor drei Jahren zu Besuch kam und seitdem keine Anstalten macht, wieder zu gehen. Vom Garten aus hat man einen herrlichen Blick aufs Meer. Eines Tages, als Helen auf der Terrasse liegt, sieht sie einen rothaarigen Mann ins Wasser gehen. Kurz darauf schläft Helen in der warmen Nachmittagssonne ein. Als sie aufwacht, ist der Mann verschwunden, nur seine Kleidung liegt noch am Strand. Ihm muss etwas zugestoßen sein, da ist Helen sich sicher. Wer war der geheimnisvolle Mann, der offenbar von niemandem vermisst wird? Gemeinsam mit Patrick, dem charmanten Wirt des örtlichen Pubs, stellt Helen Ermittlungen an. Und muss zugleich ihre neugierige Schwester davon abhalten, sich ständig einzumischen …
Helen ist mir auf Anhieb sympathisch und man grübelt gemeinsam mit ihr über die Ereignisse nach. Sie wirkte mit ihrer Art, wenn sie sich über ihre Schwester ärgert oder über sich selbst, nahbar und menschlich. Auch etwas Aktion und Wendungen steckt in dieser Geschichte. Daher bräuchte es gar keine hunderte Seiten mehr, um die Geschichte künstlich in die Länge zu ziehen. Es wurde auf detailreiche Schilderungen der Schauplätze z.B. verzichtet, etwas das mich beim lesen sowieso immer stört. Und mit dem Setting einem Häuschen an der Küste bekommt man mich ja sowieso schnell begeistert.
In meinen Augen ist das Buch etwas für Krimi oder Thriller Fans die eine Geschichte an einem Tag verschlingen wollen.