'Von der Pflicht' von 'Richard David Precht' - Buch - '978-3-442-31639-7'
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Von der Pflicht

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

29.03.2021

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

176

Beschreibung

Rezension

»Dieses Buch ist so interessant, weil es in den Fokus rückt, was wir gerne von uns wegschieben. Wir fordern alles Mögliche vom Staat ein. Die andere Seite der Medaille ist die Frage nach der Eigenverantwortlichkeit.« ("Markus Lanz, ZDF")
»"Von der Pflicht" überzeugt mit starken Argumenten, konstruktiver Kritik, interessanten Denkanstößen und der Einladung zur Selbstreflexion. Ein Buch, das zur Diskussion anregt.« ("Paussauer Neue Presse")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

29.03.2021

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

20,3/12,8/2,2 cm

Gewicht

289 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-31639-7

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Sehr überschätzt

Bewertung aus Wien am 25.11.2021

Bewertungsnummer: 1612862

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr enttäuschend, dieses Thema ist eigentlich sehr spannend, ist aber in diesem Buch sehr flapsig behandelt worden und es hätte dem Autor gut getan mit etwas mehr Expert:innen zu reden um mehr Fakten und Wissenschaftlichkeit reinzubringen...bei uns nennt man so etwas "Dampfplaudern", gibt es beim Friseur oder Gasthaus gratis dazu. Dafür brauche ich keinen "Philosophen".
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Sehr überschätzt

Bewertung aus Wien am 25.11.2021
Bewertungsnummer: 1612862
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Sehr enttäuschend, dieses Thema ist eigentlich sehr spannend, ist aber in diesem Buch sehr flapsig behandelt worden und es hätte dem Autor gut getan mit etwas mehr Expert:innen zu reden um mehr Fakten und Wissenschaftlichkeit reinzubringen...bei uns nennt man so etwas "Dampfplaudern", gibt es beim Friseur oder Gasthaus gratis dazu. Dafür brauche ich keinen "Philosophen".

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Sinnvoll

Norbert Schuster am 15.10.2021

Bewertungsnummer: 1588987

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Precht zeigt, dass zum Funktionieren eines Staates bzw. einer Gesellschaft nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten notwendig sind. Es geht um etwas, was in unserer Zeit immer mehr abhanden gekommen ist: Empathie dem/der Nächsten gegenüber. Wir leben in einer Zeit der Egoist(innen) und Egoman(innen), wo jede(r) nur noch an sich denkt und die persönlichen Befindlichkeiten allem anderen voranstellt. Das kann man auch gut in manchen Bewertungen hier lesen. Leider wird man diese "Schreier" auch nicht mit diesem Buch überzeugen können, denn es fehlt solchen Menschen etwas Wesentliches ...
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Sinnvoll

Norbert Schuster am 15.10.2021
Bewertungsnummer: 1588987
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Precht zeigt, dass zum Funktionieren eines Staates bzw. einer Gesellschaft nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten notwendig sind. Es geht um etwas, was in unserer Zeit immer mehr abhanden gekommen ist: Empathie dem/der Nächsten gegenüber. Wir leben in einer Zeit der Egoist(innen) und Egoman(innen), wo jede(r) nur noch an sich denkt und die persönlichen Befindlichkeiten allem anderen voranstellt. Das kann man auch gut in manchen Bewertungen hier lesen. Leider wird man diese "Schreier" auch nicht mit diesem Buch überzeugen können, denn es fehlt solchen Menschen etwas Wesentliches ...

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Von der Pflicht

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Tobias Groß

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Eine Stimme der Vernunft in Zeiten der Unvernunft

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wenn uns die CoVid-19-Pandemie eins gelehrt hat, dass die Menschen schon lange nicht mehr so empfänglich für Lügen, Verschwörungsmythen und Obsikuritäten waren, wie sie es aktuell sind. In Messenger-Chatgruppen und Social-Media-Kanälen blüht die Unwissenheit. Mittlerweile vergeht kein Tag mehr, an welchem nicht neue krude Theorien rund um das Virus entstehen, die Regierungen verdammt und die Medien beschimpft werden. Wie gut, dass es trotz allem noch Menschen gibt, die nicht in Hysterie verfallen und den Staat als Personifizierung des Bösen sehen. Genau zu diesen Menschen zählt der bekannte Philosoph Richard David Precht. Dieser setzt sich in seinem (gesellschafts-) kritischen Essay ‘Von der Pflicht‘ auf verständliche Art und Weise mit den Geschehnissen der letzten 18 Monate auseinander. Seine philosophisch hergeleitete Kritik, bezieht sich auf die laute, egoistische und gefährliche Minderheit, für die das pandemische Handeln ein antidemokratischer oder gar faschistischer Akt war. Doch das Gegenteil ist der Fall: die Maßnahmen waren jederzeit gerechtfertigt und verhältnismäßig. Zudem setzt sich Precht mit dem Freiheitsbegriff auseinander und suggeriert nachvollziehbar, dass die Freiheit des Einzelnen genau da aufhört, wenn die Gesundheit eines Anderen gefährdet ist. Richard David Prechts ‘Von der Pflicht‘ ist ein beeindruckendes Buch. Eine hervorragende Gegenwartsanalyse, welche die Ursachen für populismus- und verschwörungsanfälliges Denken messerscharf aufzeigt. Und in der Einführung eines verpflichtenden „Bürgerdienstes“ einen theoretischen Beitrag gegen deren Bekämpfung und für ein empathisches Miteinander leistet. Auch mit diesem Essay beweist Precht, dass er eine Stimme der Vernunft in Zeiten der Unvernunft ist. In Zeiten, in welchen der eigene Glaube an das nicht Bewiesene mehr zählt, als evidente wissenschaftliche Belege.
5/5

Eine Stimme der Vernunft in Zeiten der Unvernunft

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Wenn uns die CoVid-19-Pandemie eins gelehrt hat, dass die Menschen schon lange nicht mehr so empfänglich für Lügen, Verschwörungsmythen und Obsikuritäten waren, wie sie es aktuell sind. In Messenger-Chatgruppen und Social-Media-Kanälen blüht die Unwissenheit. Mittlerweile vergeht kein Tag mehr, an welchem nicht neue krude Theorien rund um das Virus entstehen, die Regierungen verdammt und die Medien beschimpft werden. Wie gut, dass es trotz allem noch Menschen gibt, die nicht in Hysterie verfallen und den Staat als Personifizierung des Bösen sehen. Genau zu diesen Menschen zählt der bekannte Philosoph Richard David Precht. Dieser setzt sich in seinem (gesellschafts-) kritischen Essay ‘Von der Pflicht‘ auf verständliche Art und Weise mit den Geschehnissen der letzten 18 Monate auseinander. Seine philosophisch hergeleitete Kritik, bezieht sich auf die laute, egoistische und gefährliche Minderheit, für die das pandemische Handeln ein antidemokratischer oder gar faschistischer Akt war. Doch das Gegenteil ist der Fall: die Maßnahmen waren jederzeit gerechtfertigt und verhältnismäßig. Zudem setzt sich Precht mit dem Freiheitsbegriff auseinander und suggeriert nachvollziehbar, dass die Freiheit des Einzelnen genau da aufhört, wenn die Gesundheit eines Anderen gefährdet ist. Richard David Prechts ‘Von der Pflicht‘ ist ein beeindruckendes Buch. Eine hervorragende Gegenwartsanalyse, welche die Ursachen für populismus- und verschwörungsanfälliges Denken messerscharf aufzeigt. Und in der Einführung eines verpflichtenden „Bürgerdienstes“ einen theoretischen Beitrag gegen deren Bekämpfung und für ein empathisches Miteinander leistet. Auch mit diesem Essay beweist Precht, dass er eine Stimme der Vernunft in Zeiten der Unvernunft ist. In Zeiten, in welchen der eigene Glaube an das nicht Bewiesene mehr zählt, als evidente wissenschaftliche Belege.

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Rafael Ulbrich

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Interessante Betrachtungen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Richard David Precht nimmt die Corona-Pandemie zum Anlass, über Entwicklungen in unserer Gesellschaft nachzudenken, die durch die Krise verstärkt zum Ausdruck kommen. Der Begriff ‚Pflicht‘ spielt hierbei eine zentrale Rolle. So geht es z.B. um Menschen, die das Virus leugnen und / oder in diesem Zusammenhang Faschismus propagieren nur um der staatsbürgerlichen Pflicht zu entgehen, zum Schutz von Schwächeren auf Privilegien zu verzichten. Keine ganz einfach Lektüre, aber ein wichtiger Ansatz, mal über das ein oder andere nachzudenken!
4/5

Interessante Betrachtungen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Richard David Precht nimmt die Corona-Pandemie zum Anlass, über Entwicklungen in unserer Gesellschaft nachzudenken, die durch die Krise verstärkt zum Ausdruck kommen. Der Begriff ‚Pflicht‘ spielt hierbei eine zentrale Rolle. So geht es z.B. um Menschen, die das Virus leugnen und / oder in diesem Zusammenhang Faschismus propagieren nur um der staatsbürgerlichen Pflicht zu entgehen, zum Schutz von Schwächeren auf Privilegien zu verzichten. Keine ganz einfach Lektüre, aber ein wichtiger Ansatz, mal über das ein oder andere nachzudenken!

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