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James Bond - Der Spion, der mich liebte [2 DVDs]
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Genre | Action-Adventure |
Format | Ultimative Ausgabe |
Beitragsverfasser | Kiel, Richard, Jürgens, Curd, Gilbert, Lewis, Bach, Barbara, Llewelyn, Desmond, Moore, Roger, Keen, Geoffrey, Munro, Caroline, Gotell, Walter Mehr anzeigen |
Sprache | Deutsch, Englisch, Deutsch |
Laufzeit | 2 Stunden |
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Produktbeschreibungen
James Bond scheint immun gegen jede noch so heimtückische Waffe, aber nicht gegen den Charme einer schönen Frau. Deshalb bedient sich der russische Geheimdienst diesmal einer extrem raffinierten Geheimwaffe - der schönen Agentin Anya Amasowa. Aber aus einem anderen Grund sind die besten Agenten der Welt mobilisiert: Der größenwahnsinnige Stromberg bastelt in seiner Unterwasser-Festung an einem weltweiten Vernichtungsplan. Und eine ganz exquisite Falle lauert auch hier auf Agent James Bond 007...
Produktinformation
- Seitenverhältnis : 16:9 - 2.35:1, 16:9 - 1.77:1
- Alterseinstufung : Freigegeben ab 12 Jahren
- Verpackungsabmessungen : 18,03 x 13,76 x 1,48 cm; 83,16 Gramm
- Regisseur : Gilbert, Lewis
- Medienformat : Ultimative Ausgabe
- Laufzeit : 2 Stunden
- Erscheinungstermin : 24. Oktober 2008
- Darsteller : Jürgens, Curd, Kiel, Richard, Moore, Roger, Bach, Barbara, Gotell, Walter
- Untertitel: : Deutsch, Türkisch
- Sprache, : Deutsch (DTS), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
- Studio : Twentieth Century Fox
- ASIN : B001F97BBQ
- Anzahl Disks : 2
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 103,992 in DVD & Blu-ray (Siehe Top 100 in DVD & Blu-ray)
- Nr. 23,538 in Action & Abenteuer (DVD & Blu-ray)
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Insofern haben dann die Drehbuchautoren CHRISTOPHER WOOD und RICHARD MAIBAUM ganze Arbeit geleistet, denn das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Die Handlung ist spannend und sie haben sich ein paar richtig tolle Überraschungen einfallen lassen.
In seinem zehnten Fall muss „BOND“ sich auf die Suche nach einem vermissten britischen Atom-U-Boot machen. Das Pikante ist, dass die Sowjets eines ihrer U-Boote auf dieselbe Art verloren haben und ihre Top-Agentin Major „ANYA AMASOVA“ (Barbara Bach) damit beauftragen es wiederzufinden. Eine erste Spur führt „BOND“ nach Kairo, wo von einem Schwarzmarkthändler geheime Pläne für ein U-Boot-Ortungssystem angeboten werden. Dort trifft er nicht nur auf seine hübsche russische Widersacherin, er macht auch Bekanntschaft mit dem „BEIßER“, der ein Gebiss aus Stahl hat, mit dem er sogar Eisenstangen und Ketten durchbeißen kann …..
Der „BEIßER“ ist gleichzeitig ein Highlight des Films, bis heute vermutlich der beliebteste „Handlanger“ von Bösewichten der BOND-Filme. RICHARD KIEL wurde über Nacht weltberühmt, dieser 2,17 m Hüne wirkt schon aufgrund seiner Körpergröße extrem bedrohlich, sein Äußeres insgesamt macht ihn zum perfekten Bösewicht. In einer Szene kämpft er mit „BOND“, der wie eine Puppe wirkt, der Kontrast ist schon unglaublich beeindruckend und furchteinflößend. Der „BEIßER“ ist der einzige „Handlanger“, der zweimal ran durfte, in „Moonraker“ macht er sich erneut auf die Jagd nach „BOND“. Um ihn am Leben zu halten, wurde extra das Drehbuch umgeschrieben, denn ursprünglich sollte die Schlussszene ganz anders laufen …. schaut sie euch an …. echt genial!
Auch sonst wurden die einzelnen Rollen klasse besetzt, CURD JÜRGENS, als Bösewicht „KARL STROMBERG“, und BARBARA BACH, als „ANYA AMASOVA“, finde ich grandios. Deutschsprachige Schauspieler haben ja seit GERT FRÖBE, als „AURIC GOLDFINGER“, Tradition bei den „BOND-Filmen“.
Ansonsten sind natürlich wieder BERNHARD LEE, als „M“, LOIS MAXWELL, als „MISS MONEYPENNY“, und DESMOND LLEWELYN, als „Q“ mit dabei.
Zu den „BOND-Filmen“ gehören die Gadgets wie das Salz in der Suppe, in „Der Spion der mich liebte“ ist das Highlight ein weißer „Lotus Esprit“, der sich ganz nebenbei in ein U-Boot verwandeln lässt. Ein zerlegbarer Jetski, ein Mikrofilmlesegerät in einem Brillenetui, ein Skistock mit dem man schießen kann und eine Uhr mit Telex-Empfänger sind weitere kreative Ideen von „Q“.
Auch der KGB hat seine Agentin mit Hilfsmitteln ausgestattet, so hat „MAJOR AMASOVA“ eine Spieluhr mit Funkgerät und Zigaretten in denen ein Betäubungsmittel versteckt ist.
Die Musik der „BOND-Filme“ ist ebenfalls immer ein Highlight, der Titelsong „Nobody Does It Better“, gesungen von CARLY SIMON, gehört für mich zu den besten überhaupt. Er fällt aus der Reihe, weil normal die Songs den Titel des Films tragen, der Filmtitel findet sich aber im Liedtext wieder. Ansonsten werden die Titelmelodie des Films „Lawrence von Arabien“ und „Air“ von BACH“ verwendet …. übrigens sehr passend und im Falle von „Lawrence von Arabien“ sehr humorvoll.
An den „BOND-Filmen“ reizen mich immer auch die exotischen Schauplätze, dieses Mal kommt „BOND“ ganz schön rum, gedreht wurde in Ägypten, auf Malta, den Bahamas, in Japan, der Schweiz und Kanada. Wenn man da am Set gearbeitet hat, hat man schon ziemlich viel von der Welt gesehen.
Wie bereits erwähnt, gehört „Der Spion der mich liebte“ zu den erfolgreichsten Filmen der Reihe, inflationsbereinigt hat er bis heute rund 700 Millionen $ eingespielt … da kann man nicht meckern.
Die Rolle des „KARL STROMBERG“ sollte ursprünglich JAMES MASON spielen, der zuvor als „CAPTAIN NEMO“ im Film „20.000 Meilen unter dem Meer“ einen großen Erfolg feierte. Das wäre meiner Meinung nach aber ein bisschen zu platt und offensichtlich gewesen, da halte ich CURD JÜRGENS doch für die bessere Wahl. LOIS CHILES sollte ursprünglich die Rolle der russischen Agentin „ANYA AAMASOVA“ spielen, da nichts daraus wurde, durfte sie dann in „Moonraker“ als „DR. GOODHEAD“ ran.
Mein Fazit: Heutzutage dürfte man so einen Film sicherlich nicht mehr drehen, denn „JAMES BOND“ ist definitiv sexistisch und sein Verhalten würde man heute als diskriminierend und frauenfeindlich einstufen. Ist natürlich Blödsinn, dennoch würde das heute einen Shitstorm in den „sozialen Medien“ auslösen. Wie gut, dass es die damals noch nicht gab und die Menschen noch normal waren, nicht immer gleich beleidigt waren oder sich diskriminiert fühlten. Es war noch eine lockere und ungezwungene Zeit, ich hoffe wir werfen die unsägliche „Political Correctness“ irgendwann auch wieder über Bord. Bis dahin genieße ich diese alten Filme, „Der Spion der mich liebte“ gehört mit Sicherheit zu den besten Filmen seiner Zeit … und der „BOND-Reihe“ insgesamt!
Rezension aus Deutschland vom 9. Juli 2021
Insofern haben dann die Drehbuchautoren CHRISTOPHER WOOD und RICHARD MAIBAUM ganze Arbeit geleistet, denn das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Die Handlung ist spannend und sie haben sich ein paar richtig tolle Überraschungen einfallen lassen.
In seinem zehnten Fall muss „BOND“ sich auf die Suche nach einem vermissten britischen Atom-U-Boot machen. Das Pikante ist, dass die Sowjets eines ihrer U-Boote auf dieselbe Art verloren haben und ihre Top-Agentin Major „ANYA AMASOVA“ (Barbara Bach) damit beauftragen es wiederzufinden. Eine erste Spur führt „BOND“ nach Kairo, wo von einem Schwarzmarkthändler geheime Pläne für ein U-Boot-Ortungssystem angeboten werden. Dort trifft er nicht nur auf seine hübsche russische Widersacherin, er macht auch Bekanntschaft mit dem „BEIßER“, der ein Gebiss aus Stahl hat, mit dem er sogar Eisenstangen und Ketten durchbeißen kann …..
Der „BEIßER“ ist gleichzeitig ein Highlight des Films, bis heute vermutlich der beliebteste „Handlanger“ von Bösewichten der BOND-Filme. RICHARD KIEL wurde über Nacht weltberühmt, dieser 2,17 m Hüne wirkt schon aufgrund seiner Körpergröße extrem bedrohlich, sein Äußeres insgesamt macht ihn zum perfekten Bösewicht. In einer Szene kämpft er mit „BOND“, der wie eine Puppe wirkt, der Kontrast ist schon unglaublich beeindruckend und furchteinflößend. Der „BEIßER“ ist der einzige „Handlanger“, der zweimal ran durfte, in „Moonraker“ macht er sich erneut auf die Jagd nach „BOND“. Um ihn am Leben zu halten, wurde extra das Drehbuch umgeschrieben, denn ursprünglich sollte die Schlussszene ganz anders laufen …. schaut sie euch an …. echt genial!
Auch sonst wurden die einzelnen Rollen klasse besetzt, CURD JÜRGENS, als Bösewicht „KARL STROMBERG“, und BARBARA BACH, als „ANYA AMASOVA“, finde ich grandios. Deutschsprachige Schauspieler haben ja seit GERT FRÖBE, als „AURIC GOLDFINGER“, Tradition bei den „BOND-Filmen“.
Ansonsten sind natürlich wieder BERNHARD LEE, als „M“, LOIS MAXWELL, als „MISS MONEYPENNY“, und DESMOND LLEWELYN, als „Q“ mit dabei.
Zu den „BOND-Filmen“ gehören die Gadgets wie das Salz in der Suppe, in „Der Spion der mich liebte“ ist das Highlight ein weißer „Lotus Esprit“, der sich ganz nebenbei in ein U-Boot verwandeln lässt. Ein zerlegbarer Jetski, ein Mikrofilmlesegerät in einem Brillenetui, ein Skistock mit dem man schießen kann und eine Uhr mit Telex-Empfänger sind weitere kreative Ideen von „Q“.
Auch der KGB hat seine Agentin mit Hilfsmitteln ausgestattet, so hat „MAJOR AMASOVA“ eine Spieluhr mit Funkgerät und Zigaretten in denen ein Betäubungsmittel versteckt ist.
Die Musik der „BOND-Filme“ ist ebenfalls immer ein Highlight, der Titelsong „Nobody Does It Better“, gesungen von CARLY SIMON, gehört für mich zu den besten überhaupt. Er fällt aus der Reihe, weil normal die Songs den Titel des Films tragen, der Filmtitel findet sich aber im Liedtext wieder. Ansonsten werden die Titelmelodie des Films „Lawrence von Arabien“ und „Air“ von BACH“ verwendet …. übrigens sehr passend und im Falle von „Lawrence von Arabien“ sehr humorvoll.
An den „BOND-Filmen“ reizen mich immer auch die exotischen Schauplätze, dieses Mal kommt „BOND“ ganz schön rum, gedreht wurde in Ägypten, auf Malta, den Bahamas, in Japan, der Schweiz und Kanada. Wenn man da am Set gearbeitet hat, hat man schon ziemlich viel von der Welt gesehen.
Wie bereits erwähnt, gehört „Der Spion der mich liebte“ zu den erfolgreichsten Filmen der Reihe, inflationsbereinigt hat er bis heute rund 700 Millionen $ eingespielt … da kann man nicht meckern.
Die Rolle des „KARL STROMBERG“ sollte ursprünglich JAMES MASON spielen, der zuvor als „CAPTAIN NEMO“ im Film „20.000 Meilen unter dem Meer“ einen großen Erfolg feierte. Das wäre meiner Meinung nach aber ein bisschen zu platt und offensichtlich gewesen, da halte ich CURD JÜRGENS doch für die bessere Wahl. LOIS CHILES sollte ursprünglich die Rolle der russischen Agentin „ANYA AAMASOVA“ spielen, da nichts daraus wurde, durfte sie dann in „Moonraker“ als „DR. GOODHEAD“ ran.
Mein Fazit: Heutzutage dürfte man so einen Film sicherlich nicht mehr drehen, denn „JAMES BOND“ ist definitiv sexistisch und sein Verhalten würde man heute als diskriminierend und frauenfeindlich einstufen. Ist natürlich Blödsinn, dennoch würde das heute einen Shitstorm in den „sozialen Medien“ auslösen. Wie gut, dass es die damals noch nicht gab und die Menschen noch normal waren, nicht immer gleich beleidigt waren oder sich diskriminiert fühlten. Es war noch eine lockere und ungezwungene Zeit, ich hoffe wir werfen die unsägliche „Political Correctness“ irgendwann auch wieder über Bord. Bis dahin genieße ich diese alten Filme, „Der Spion der mich liebte“ gehört mit Sicherheit zu den besten Filmen seiner Zeit … und der „BOND-Reihe“ insgesamt!
"Der Spion, der mich liebte" ist der zehnte Film aus der James Bond-Filmreihe und einer der beliebtesten Bond-Filme überhaupt. Roger Moore brilliert in seiner Rolle als Agent 007 und liefert eine charmante und gleichzeitig actiongeladene Performance ab.
Der Film überzeugt mit einer packenden Handlung, in der Bond zusammen mit der schönen Agentin Anya Amasova gegen den skrupellosen Superschurken Karl Stromberg antreten muss. Die Actionsequenzen sind spektakulär und beeindruckend inszeniert, insbesondere die ikonische Verfolgungsjagd auf Skiern und der spektakuläre Showdown im Unterwasserlabor.
"Der Spion, der mich liebte" gehört zweifellos zu den besten Bond-Filmen aller Zeiten. Er vereint perfekt die typischen Elemente der Reihe: glamouröse Schauplätze, gefährliche Gegner, stilvolle Gadgets und natürlich die unverkennbare Bond-Attitüde. Der Film bietet eine perfekte Balance zwischen Action, Spannung und Humor.
Hier ist mein persönliches Ranking aller Bond-Filme:
Casino Royale (2006)
Goldfinger
Skyfall
Der Spion, der mich liebte
From Russia with Love
GoldenEye
Dr. No
Thunderball
The Spy Who Loved Me
Der Mann mit dem goldenen Colt
"Der Spion, der mich liebte" ist ein Meisterwerk des Agentenfilms und ein absolutes Highlight der Bond-Reihe. Mit seiner gelungenen Mischung aus Action, Spannung und Romantik bleibt er auch nach all den Jahren ein zeitloser Klassiker.
Gesamtbewertung für "Der Spion, der mich liebte": ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
🔫🌍🏎️🌊💋
Klar fehlt auch diesem Agentenspaß wieder die Spannung, aber vieles ist so gut. Bereits der Auftakt ("James, ich brauche dich"-"England auch")mit der Willy Bogner Ski-Szene in Österreich (gedreht in Kanada und in der Schweiz), der Titelsong "Nobody Does It Better" gesungen von Carly Simon, jedoch auch der an 70ies Disco von Bee Gees, etc. angelehnte Score von Marvin Hamlish, der es jedoch nicht übertreibt und das Geschehen dennoch toll untermalt sowie die ganzen Ken Adams Bauten, vor allem Strombergs Atlantis. Ken Adam engagierte übrigens auf eigene Rechnung seinen Freund Stanley Kubrick für die perfekte Ausleuchtung, der allerdings nicht in den Credits erwähnt werden.
Roger Moore ist jetzt in Best-Form, hat seinen Bond perfektioniert. Alles ist jetzt übertriebener, der Widersacher möchte einen Atomkrieg auslösen. Das Überleben der Menschheit steht auf dem Spiel. Moore noch nicht so klamaukig, dennoch hat er einen deutlich familienfreundlicheren Humor als bisher. Er macht zwar auch noch gelegentlich seine zynischen Anmerkungen, bringt die jedoch selbstironischer und weniger trocken rüber. Auch hat der Film durchaus seine düsteren Momente, z.B. als Beißer einen Mann zu den Klängen von J.S.Bach tötet. Es gibt noch weitere Momente mit klassischer Musik, die hervorragend zu den jeweiligen Szenen ausgewählt wurden.
Der gesamte Cast passt. Curd Jürgens als Stromberg ist passabel. Es fehlt ihm etwas Charme zum Superschurken, doch diese Szenario mit seinem Plan passt so gut zum großen Event-Movie. Und er hat ja Richard Kiel in der Rolle des Beißers als Handlanger, in diesem Film ist er noch ein richtiger Killer. Was mir an "Der Spion, der mich liebte" schon immer gefiel war der Part von Barbara Bach als Bond-Girl. Nicht nur irgendein Betthupferl, sondern als sowjetische Agentin. Später kommt heraus, dass Bond ihren Verlobten im Kampf getötet hat (Wobei? "Wenn jemand in einem Wahnsinnstempo auf Skiern hinter einem her ist, um einem eine Kugel in den Rücken zu jagen, kann man sich unmöglich sein Gesicht merken"). Von ihren Vorgesetzten aus muss England und die Sowjetunion auf der Suche nach Stromberg kooperieren, doch das gibt vorerst eine innere Spannung. Jetzt könnte man gerade kritisieren, dass dies zu oberflächlich bleibt, aber so ist es nun mal, wenn man einen Film als großes Event-Kino anlegt. Auch Daniels Muse Caroline Munro gefällt mir sehr, ihre Rolle hätte gerne etwas größer ausfallen dürfen.
Obwohl "Der Spion, der mich liebte" einen größenwahnsinnigen Schurken hat, so hat der Film dennoch wieder mehr Elemente des Agentenfilms als seine Vorgänger, die eher Krimihandlungen hatten. Die Rivalität zwischen KGB und MI6 spielt eine Rolle, auch das Szenario wie wohl Osten und Westen auf einen atomaren Erstschlag reagieren würden.
Auch die ganze Action und Gadgets sind richtig cool. Der Lotus mag zwar nicht Bonds schönstes Auto sein, doch mit den ganzen Q Modifizierungen war es immer mein Lieblingsauto der Bond Filme. Der Kampf mit dem Beißer in Kairo ist klasse, das ganze Finale, schon vor der Gefangennahme von Bond und der gesamten U-Boot Crew. Wäre Bond nicht schon als unverwundbarer Superagent in den Köpfen des Publikums, so hätte diese langsame Entwicklung zum ganz großen Showdown richtig spannend werden können.
Lewis Gilbert ist irgendwie der Regisseur für Bond-Filme mit ganz abgedrehten Schurken-Pläne, aber er inszeniert diesmal viel stringenter als bei "Man lebt nur zweimal". Auch Roger Moore passte für zumindest diese Art Bond-Filme besser als Sean Connery, sein selbstironischer Bond hat einfach Charme und Witz. Jedenfalls ist "Der Spion, der mich liebte" ein ganz großes Highlight der Reihe.
1. Liebesgrüße aus Moskau
2. Der Spion, der mich liebte
3. Feuerball
4. Leben und sterben lassen
5. Goldfinger
6. Im Geheimdienst ihrer Majestät
7. James Bond 007 jagt Dr. No
8. Man lebt nur zweimal
9. Diamantenfieber
10. Der Mann mit dem goldenen Colt
Roger Moore ist auch für mich der beste Bond.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
The movie begins with Major Anya Amasova - Agent XXX (Barbara Bach) having a romantic get-away with her lover. The male agent is called away to Austria. Unfortunately for him, he tangles with Bond who kills him with a rocket-powered ski pole. Bond's escapes by skiing off a sheer cliff and employing a parachute with the Union Jack printed on it. This sets the table for a great Bond adventure. Two notes of significance: the ski sequence is shot by the same team of director John Glen and cameraman Willy Bogner that shot the ski sequences in On her Majesty's Secret Service and Rick Sylvester did the ski-parachute stunt only once.
The opening film sequence shows a British submarine carrying 16 nuclear warheads being disabled and captured by a massive supertanker, the Liparus. The same fate soon befalls a Soviet submarine. Back at a submarine base in England, M, Q and Bond meet with Sir Frederick Gray, the Minister of Defence (Geoffrey Keen) and Admiral Hargreaves (Robert Brown) - who will later be promoted to M's position, (two future Bond regulars) to review how the British submarine was tracked. General Gogol, the head of the KGB (Walter Gotell)is also introduced as an upcoming Bond regular. He informs Agent XXX of her lover's death and her new assignment.
The movie picks up with Agent XXX vowing revenge on her lover's killer as she undertakes the mystery of what happened to the Soviet sub. Bond is assigned the task of finding out who is selling information about the route of the British sub and what happened to it. At first, Amasova and Bond parry and thrust as each tries to get information from various lowlifes and traitors. Wanting a union of their investigation, Gen. Gogol and 'M ' call them to a mutual meeting place (and Q's testing area for new gizmos), that is cleverly hidden in an Egyptian ruin - a trend that began with the previous Bond film.. In time, the two agents run into Sandor (Milton Reid) and Jaws, the metal-toothed killer (Richard Kiel), two henchman of the recluse billionaire, Karl Stromberg (Curt Jurgens). In time, the two agents discover that Stromberg is obsessed with creating a new world under the sea. Stromberg intends to start a war that will destroy all life on earth. The film's action scenes include Q's specialized Lotus Esprit converting from a car to a sub as it is chased by motorcycle (with a rocket-propelled sidecar), a car loaded with Jaws and several gunmen, a helicopter and mini-subs; the fight between the crews of the captured subs and Stromberg's men (reminiscent of the final battle in You Only Live Twice) inside the gigantic Liparus; an intense train cabin fight with Jaws and Bond; and the fight with Jaws on Atlantis, Stromberg's underwater hideout.
Roger Moore seems comfortable in the role his third time out and the script by Christopher Wood and Richard Maibaum (a Bond vet)is first-rate. Bach proves to be his match and is quite charming. The film locations in Sardinia and the wonderful sets Liparus, Atlantis and the sub base) by Ken Adam (who received an Oscar nomination for his work) are first-rate. The sound stage built around the Liparus set. It was christened by the former PM and was hailed as Adam's best set. The result is a wonderful spy thriller that revived the Bond series and solidified Roger Moore as James Bond.
Side note: Bond regular, Shane Rimmer returns in a new role, USS Wayne Sub Captain. Assistant director, Victor Tourjansky makes the first of his three Bond film appearances as the startled tourist. This time he is drinking on the beach when the Lotus Esprit drives out of the ocean. The producers use sharks again in this film to dispatch of a traitorous girlfriend - the third time sharks had a role in a Bond movie. Finally, the producers began their practice of using in-house jokes and theme music from another movie - the theme of Lawrence of Arabia is heard as the two agents emerge from the desert.
I first saw this sometime in the early 80s in poor quality on TV. And then over the years, saw it more in poor quality on TV. And then in poor quality on VHS. This is one to own on Blu-Ray. Disc is pretty well loaded with special features. Quality of the picture and sound is good on the main movie. Not so hot on some of the features but that's to be expected. I know there's a huge Bond box set but if you're like me, I'm not the biggest fan of all of the Bond movies so I'd rather buy them this way.
It involves a plot to hijack nuclear submarines by shipping tycoon Karl Stromberg, who lives in a underwater lair...But who cares about him! The only villain you people really want to see here is iconic henchmen, Jaws. Yes, that towering man with a metal teeth who fits his job description well. "This is jaws. He kills people."(Quote from Moonraker) Of course they should have said: "And cars, gates, sharks, chains, wires...pretty much anything he gets his hands or teeth on."
Of course James Bond has to stop this from happening, so after teaming up with the very attractive Russian agent known as Triple X Moore jumps into action (I wonder what Bond and "XXX" will be up to by the end of the film...). Together they face against the best that our dear friend, Stromberg, can throw at them, ranging from Jaws to random assassins. By the end, in true Bond fashion, our hero and a team of soldiers take on an army of henchmen in a giant supertanker while (of course) fighting against the clock to the facility's self-destruct timer.
Like any Moore film The Spy Who Loved Me is just plain fun and you can sit down and enjoy watching every second of it. It isn't as good as the Connery films, but at the same time it isn't at all a bad Bond film.
Personally, I think if you're someone who generally dislikes Moore this is the Bond film for you. It is the closest of Moore's outings to the original Sean Connery adventures and several moments are even able to bring out the charm of those earlier films.
So if you're not a fan of Moore you don't have to see *all* his outings as James Bond, but if you have to choose a single Moore Bond film to own The Spy Who Loved Me takes the cake as his most professionally done 007 film.
Trust me; you don't want to miss out on this one.
Some points stand out, especially the Marvin Hamlisch soundtrack and the Carly Simon theme song. Both are rather dated to younger ears but are still excellent, and "Nobody Does It Better" is pretty much tied with Shirley Bassey's "Diamonds Are Forever" in terms of musical style. Also noteworthy is Barbara Bach's Agent XXX (hmm ...): no more the patience with masculine hijinks evinced by Moneypenny (still Lois Maxwell, but sadly reduced to a practical perfunctory cameo), nor the breathless melt of previous Bond girls, but a vicious tigress who would be happy to beat Bond in just about every way imaginable.
The ski stunt preceding the title sequence is well worth the cost of admission (although the effect shots with Moore pasted in are painfully obvious), as are some spectacular locales including the Pyramids of Egypt, a sub pen used to trap helpless submarines for nefarious refitting (no visual effect here: it's really just a amazingly cavernous sound stage) and Stromberg (Curt Jurgens)'s Atlantis: a gleaming, rounded black monstrosity under the sea. Delicious bits include his shark tank behind beautiful facsimiles of art (complete with heart-warming classical music as his victims meet their doom) and, speaking of sharks, a human Jaws -- Richard Kiel -- as a silent, smug metal-toothed monstrosity whose stony thuggishness draws significantly from Goldfinger's Oddjob in sheer inscrutability but whose bite makes him even more lethal.
The plot is somewhat derivative; Stromberg wants to rule the world, Jaws is Bond's ultimate adversary (in fact, Stromberg's eventual and expected demise is disappointingly anticlimactic) and of course Bond gets Agent XXX in the, er, end -- so not much need be said about it. Where this movie wins points is style (and a heaping dose of humour: check out the banter between XXX and Bond as Jaws threatens to rip their getaway van to metal shreds) and adherence to a tried and true formula. In that sense, The Spy Who Loved Me belongs in your James Bond collection along with other great entries in the series because of its sheer embodiment of everything Roger Moore brought to the 1970s incarnation of our favourite British super-spy.
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