Der damalige Hausproduzent von Cash Money Records, Mannie Fresh brachte mit "Mind of Mannie Fresh" sein erstes Album raus. Der Mann, der schon Hits für Lil Wayne, Birdman, Teena Marie, Big Tymers(Mannie Fresh und Birdman),Juvenile, T.i., Murphy Lee, Young Jeezy, Play-N-Skillz und Lil Flip produziert hat, hat mit seinem ersten Soloalbum nichts falsch gemacht. Natürlich klingt das Album verrückt, aber das ist nun mal Mannie Fresh. Die Gästeliste liest man so: Tateeze, Six Shot, Baby "AKA" The Birman, Jasper, Bun B, David Banner, Lil' Mo und Reel. Und da Lil Wayne und Mannie Fresh damals noch nicht so zerstritten waren ist auch er als nicht angegebener Feature auf dem Album. Die Produzentenrolle übernimmt ganz alleine Mannie Fresh, obwohl man sagen muss, dass die Beats auf dem Album noch zu seinen schlechteren gehören und David Banner hat einen Song für ihn produziert, da Mannie Fresh im gleichen Jahr einen Song für David Banners Album "Mta 2: Babtized in dirty Water" produziert hat. Er hat zwar keine guten Skillz(nur über Frauen) und sein Flow ist auch nicht überragend, aber an manchen Stellen glänzt er, sogar rein raptechnisch! Wenn man nun die ganzen, lustigen Skits und das Intro weglässt, kommt man zu "Conversations" featuring Tateeze. Dieser Song hat einen guten Bubblebeat und Mannie Fresh überzeugt natürlich. Mit "Chubby Boy" kommen wir zum härtesten und düstersten Song des Albums. Der Beat ist genial und Mannie Fresh hat sogar einen guten Flow. Hut ab! "Beautiful Bitch" featuring Six Shot ist ein guter Cash Money Song. Auf "Wayne's take over Pt.1" beschwert sich Lil Wayne, dass Mannie Fresh nur über Ladys rappt und nicht so Gangsta ist. Das übernimmt dann er für ihn!;) Der Beat klingt nach Army und Lil Wayne rappt extrem gut. "Pussy Power" ist ein kurzer, perverser Song, auf dem besonders der Beat gut ist. "We fresh" ist ein perfekter Song um zu riden. New Orleans, 7th Ward eben! "Go with me" featuring Baby "AKA" The Birdman ist die David Banner Produktion, wobei er den selben Style vom Beat wie auf T.i.'s "Rubberband Man" benutzt, mit anderen Klängen. Birdman macht sich gut als Feature. "Lady, Lady" ist ein ruhiger, chilliger Song, mit einem R.Kelly Sampler und natürlich für die Ladys. Alles kapiert!? Auf "Nothing Compares to Love" singen Kinder und der Beat ist irgendwie mystich. Klingt gar nicht nach Mannie Fresh!? "Wayne's take over Pt. 2" ist vom gleichen Schema wie "Pt.1", nur neue Skillz und ein noch besserer Beat. Hut ab! "How we ride" featuring Jasper, Bun B und David Banner ist auch ein ruhiger Song, zum riden eben.;) Auf diesem Song wird auch noch gechooped & screwed. "Real Big" ist ein Higlight des Albums. Genialer Beat, genialer Mannie Fresh. Was soll man dazu noch sagen?! "Tell it like it is" ist der einzige Song der so schrecklich ist, das man den nicht hören kann. "Day in the life (Cadillac Doors)" ist eine entspannte, chillige Nummer, die man sich problemlos anhören kann. "I know you ain't happy" kling etwas poppig, "Fight Song" ist ein harter, guter Song und der letzte Song, nämlich "Shake that Ass" featuring Lil'Mo, Tateeze & Reel geht in Richtung R'nB und überzeugt durch den Gesang von Lil'Mo und Reel. Hut ab davor!
Fazit: Wer den sympatischen Mannie Fresh, seine Beats oder einfach nur Cash Money Records mag, sollte sich dieses Album, immerhin mal anhören.
Peace out
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Titelverzeichnis
1 | Intro [From "The Mind Of Mannie Fresh"] |
2 | Conversation - Fresh, Mannie / Tateeze |
3 | Answering Machine [Skit] |
4 | Chubby Boy |
5 | Phone Message #1 [Skit] |
6 | Beautiful Bi**h - Fresh, Mannie / Six Shot |
7 | Wayne's Takeover 1 |
8 | Pu**y Power |
9 | Phone Message #2 [Skit] |
10 | We Fresh |
11 | Mississippi [Skit] |
12 | Go With Me - Fresh, Mannie / Baby Aka "The Birdman" |
13 | Lady Lady |
14 | Nothing Compares To Love |
15 | Wayne's Takeover 2 |
16 | How We Ride - Fresh, Mannie / Jasper / Banner, David / Bun B. |
17 | Not Tonight |
18 | The D.J. |
19 | Real Big |
20 | Great Moments In The Ghetto #1 |
21 | Tell It Like It Is |
22 | Dinner Lude |
23 | Day In The Life (Cadillac Doors) |
24 | Great Moments In The Ghetto #2 |
25 | I Know You Ain't Happy |
26 | Phone Message #3 [Skit] |
27 | Fight Song |
28 | Mayor Song |
29 | Swingers & Singers [Skit] |
30 | Shake That A** - Fresh, Mannie / Mo, Lil / Tateeze / Reel |
Produktinformation
- Auslaufartikel (Produktion durch Hersteller eingestellt) : Nein
- Produktabmessungen : 12,4 x 14,2 x 1,19 cm; 96,1 Gramm
- Hersteller : Universal (Universal Music)
- Herstellerreferenz : 6.02E+11
- Label : Universal (Universal Music)
- ASIN : B0006SSRPG
- Anzahl Disks : 1
- Amazon Bestseller-Rang: Nr. 572.477 in Musik-CDs & Vinyl (Siehe Top 100 in Musik-CDs & Vinyl)
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Spitzenrezensionen
Spitzenbewertungen aus Deutschland
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Rezension aus Deutschland vom 22. September 2007
Rezension aus Deutschland vom 14. Oktober 2006
Nachdem Baby 2003 sein Solo-Debüt feierte, legt nun ein jahr später der zweite Big Tymer nach. Und wie! Was für ein Feuerwerk an geilen Beats. Egal ob southern-mäßig hart, entspannt oder Lovesong-Style. Alles dabei und auch echt geil geworden. Alles ist sehr abwechslungsreich und dennoch kann man sich alle Songs in einem Guß anhören. Mannie's Texte sind zwar nicht von besonderer lyrischer Tiefe, dennoch machen die Einblicke in MFresh's von Sex und Geld geprägten Gedanken echt Spaß. Vor allem, da Mannie alles recht locker nimmt und mit einer gewissen Ironie seine Posereien an den Mann bringt. Die Gäste sind hochklassig und bieten neben den Cash Money Millionären Baby und Lil Wayne noch andere South-Größen wie David Banner. Trotz dieser Star Features hat es Mannie dennoch geschafft immer im Rampenlicht zu bleiben und mit seinen Rhymes im Mittelpunkt zu stehen. Als Lieblingstracks könnte ich eigentlich alle angeben, besonders mag ich jedoch die chilligen "Lady Lady" und "Go With Me", aber auch auf den bouncenderen Songs wie "Real Big" oder "Chubby Boy" kann Mannie überzeugen. Auch die zahlreichen Skits (fast die Hälfte des Albums) finde ich hier ausnahmsweise mal nicht so schlimm, da sie auch nach mehreren Malen anhören immer noch recht amüsant sind. Empfehlenswert nicht nur für Cash Money Fans, die nach Mannie's Abgang wohl auf ein vergleichbares Werk verzichten müssen.
Rezension aus Deutschland vom 23. März 2005
Ohne Frage, dies hier ist ein durchaus gutes Album, das es mit vielem dieses Jahr aufnehmen kann. Aber dieses Album ist doch unter meinen Erwartungen geblieben, da diese sehr hoch waren. Es sind wirklich einige Top Beats auf diesem Album wie man sie von Mannie Fresh ja gewohnt ist, aber leider ist hier auch viel zu viel Durchschnittsmaterial zu hören. Mannie hätte die ganzen Genialen Beats die er dieses Jahr für andere Artists wie Lil Wayne oder Juvenile gebastelt hat doch lieber aufbewahren sollen und sie auf sein Album hauen sollen. Denn dann wäre dieses Album hier sicherlich ein Klassiker geworden. So bekommen wir "nur" ein überaus gutes Album abgeliefert. Meine Lieblings Songs sind:
Conversation
Beautiful Bitch
We Fresh
How We Ride
Real Big
Tell It Like It Is
Fight Song
Lyrisch geht es hier natürlich auch nicht um die besonderen Dinge des Lebens, aber welchen Cash Money Fan interessiert das schon. Cash Money hat noch nie über etwas anderes wie Cars, Money, Hoes etc. gerappt und wird es sicherlich auch niemals tun. Ein ganz großes Minus auf diesem Album sind dann aber die unzähligen Skits die fast das halbe Album betragen. Auch wenn einige doch ganz amüsant und lustig sind werden sie nach zwei, drei mal hören einfach nur langweilig und werden wie eigentlich alle Skits geskipped. Und da kann es schon ziemlich nervig werden wenn man jeden zweiten Track skippen muss.
Conversation
Beautiful Bitch
We Fresh
How We Ride
Real Big
Tell It Like It Is
Fight Song
Lyrisch geht es hier natürlich auch nicht um die besonderen Dinge des Lebens, aber welchen Cash Money Fan interessiert das schon. Cash Money hat noch nie über etwas anderes wie Cars, Money, Hoes etc. gerappt und wird es sicherlich auch niemals tun. Ein ganz großes Minus auf diesem Album sind dann aber die unzähligen Skits die fast das halbe Album betragen. Auch wenn einige doch ganz amüsant und lustig sind werden sie nach zwei, drei mal hören einfach nur langweilig und werden wie eigentlich alle Skits geskipped. Und da kann es schon ziemlich nervig werden wenn man jeden zweiten Track skippen muss.
Spitzenrezensionen aus anderen Ländern
Robert C. Tillman
5,0 von 5 Sternen
Five Stars
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 6. Juni 2018
A++++
Nick
5,0 von 5 Sternen
Five Stars
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 10. Juni 2016
One of my favorite albums
Justin
4,0 von 5 Sternen
It's okay basically
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 19. Februar 2013
I'm not actually a huge fan of all the songs on this album. I only really wanted a few songs of this album and the first few songs I felt were nothing special. Towards the end of the album I did find more that I liked though.
Paul
5,0 von 5 Sternen
Five Stars
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 21. März 2015
Mannie Fresh has some good talent.
A. Lee
3,0 von 5 Sternen
Okay.
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 9. März 2016
Great beats and overall production, weak rhymes.
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