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Wege im Zwielicht · Film 1948 · Trailer · Kritik
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Drei junge Kriegsheimkehrer werden bei Schwarzmarktgeschäften in Hannover in einen Mord verwickelt und fliehen aufs Land. Erst im Dorf von Bürgermeister Lukas finden sie Zuflucht. Lukas nimmt sich der jungen Männer an und bietet ihnen die Möglichkeit, sich nützlich zu erweisen, indem er sie die für das Dorf dringend benötigte Brücke bauen lässt. Trotz einiger Schwierigkeiten gelingt den Männern das Unterfangen.
Darsteller und Crew
Kritiken und Bewertungen
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Kritikerrezensionen
Wege im Zwielicht Kritik
Wege im Zwielicht: Westdeutscher Nachkriegsfilm, in dem drei junge Männer durch den Bau einer Brücke auf den richtigen Weg geführt werden.
Westdeutscher Nachkriegsfilm mit deutlicher Botschaft an die Jugend, lieber beim Wiederaufbau Hand anzulegen anstatt sich auf zwielichtige Geschäfte einzulassen. Eine der wenigen Regiearbeiten des Schauspielers Carl Fröhlich („Metropolis“), der selbst auch die Rolle des verständnisvollen Bürgermeisters übernahm. Das Drehbuch stammt von Robert A. Stemmle („Emil und die Detektive“), außerdem ist das spätere „Schwarzwaldmädel“ Sonja Ziemann in einer ihrer ersten Rollen zu sehen. Zweiter Film der von Rolf Meyer 1947 in Bendestorf bei Hannover gegründeten Junge Film-Union.