Bandhistory Yes Biografie & Diskografie
 

Biografie Yes Bandhistorie, Members

Wie �Genesis� in ihren Anf�ngen mit ihrem S�nger Peter Gabriel, so ist auch die Band �Yes� ein wichtiger Vertreter des Progressiven Rocks. Der Musikstil nennt sich Artrock. Darunter versteht man eine Mischung aus Rock und Pop, der Stil beinhaltet lange St�cke, komplexe Texte, akustische Effekte und pomp�se Instrumental- und Soloausf�hrungen.
Gegr�ndet wurde die Band 1968 in London. Jon Anderson, der am 25. Oktober 1944 in Accrington geboren wurde, und Chris Squire, der am 4. M�rz 1948 in zur Welt kam, trafen einander und schrieben gemeinsam einige Songtexte. Das klappte hervorragend, so dass schnell die Idee aufkam, das Ganze auszubauen und eine Band zu gr�nden. Anderson stellte sich samt Gitarre ans Mikrophon, seine klare, reine Stimme sollte unvergesslich bleiben, Squire �bernahm den Bass, der Gitarrist Peter Banks, Tony Kaye am Keyboard und der Schlagzeuger Bill Bruford vervollst�ndigten das Ganze.
Der erste Auftritt fand im �Marquee Club� in London statt und war ein gro�er Erfolg, zumal sich die Musiker noch am Psychedelic Rock orientierten und dem Publikum mit ihrer Musik etwas zu denken geben wollten. Ihre Auftritte sollten etwas vermitteln, sollten aufw�hlen, ihre Texte den Geist erweitern. Die ersten beiden Platten �Yes� und �Time And A Word� waren regelrechte Senkrechtstarter, da der Musikstil mitten im Vietnamkrieg, der allgemeinen Antikriegsstimmung und Hippie-Bewegung vollkommen den Kern der Zeit trafen.
Nicht nur im Stil waren �Yes� sehr wechselhaft, sondern auch im Kommen und Gehen der Musiker. Am Keyboard wechselte Rick Wakeman mit Kaye den Platz und sollte einen gro�en Einfluss auf die Band haben, da er fast alle Tasteninstrumente beherrschte. Gerade der Sound und die Synthesizer waren ein wichtiges Erkennungsmerkmal von �Yes� und schufen ein einpr�gsames Klangbild. Das Album �Yessongs� bildete einen H�hepunkt in der Musikgeschichte und war der Sound-Berieselung Wakemans zu verdanken.
Dieser strebte allerdings auch eine Solo-Karriere an, so dass er �Yes� immer wieder verlie�. Des Weiteren hatte Squire durch seine Sauf- und Alkoholeskapaden immer wieder starke k�rperliche Probleme und erlitt 1972 sogar einen Herzanfall, durch den er f�r einige Zeit Band und B�hne verlassen musste.
1979 ging dann auch der S�nger Anderson, was f�r die Auftritte einen gro�en Verlust bedeutete, da seine Falsett-Stimme gerade �Yes� ausmachte. 1984 kehrte er wieder zur�ck, ein weiterer wichtiger Musiker im Team wurde Trevor Horn. Die Single �Owner Of A Lonely Heart� geriet zum Ohrwurm,
kletterte in den Charts weltweit in die oberen Regionen und blieb der einzige internationale Top-Ten-Hit der Band.
Mit dem Ausstieg des Bassisten Squire kam es zu Streitigkeiten �ber die Rechte am Namen der Gruppe, so dass die Band ihre n�chste Platte unter den jeweiligen Musikernamen ver�ffentlichen musste, was dem Erfolg allerdings keinen Abbruch tat. Die Vers�hnung erfolgte 1991, bald aber kam es zu neuen Unstimmigkeiten. Die Musiker wechselten wie die kritischen Phasen, es wurde �ber die Aufl�sung der Band gesprochen, wozu es allerdings dann doch nicht kam.
Stattdessen kam �Yes� 2001 mit dem Album �Magnification� heraus und l�ste mit dieser Platte allgemeine Begeisterung aus. Das Album bestach durch seine Kreativit�t, durch die Mischung von Instrumentalrock und dem Einsatz eines Symphonieorchesters. Die Tour danach war ebenso erfolgreich, da die Band sich durch ein beeindruckendes Orchester live begleiten lie�.
�Yes� blieb also auch weiterhin im Business, bis Anderson zu kr�nkeln begann und durch den S�nger Beno�t David ersetzt werden musste. Auch Wakeman fiel aus, zum Gl�ck hatten die Bandmitglieder Kinder in die Welt gesetzt, die die Rolle ihrer V�ter �bernehmen konnten. F�r Wakeman tat das sein Sohn Oliver.


Autogramm Yes Autogrammadresse
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Yes Diskografie
1969 � Yes
1970 � Time and a Word
1971 � The Yes Album
1972 � Fragile
1972 � Close to the Edge
1973 � Tales from Topographic Oceans
1974 � Relayer
1977 � Going for the One
1978 � Tormato
1980 � Drama
1983 � 90125
1987 � Big Generator
1989 � Anderson Bruford Wakeman Howe
1991 � Union
1994 � Talk
1996 � Keys to Ascension
1997 � Keys to Ascension 2
1997 � Open Your Eyes
1999 � The Ladder
2001 � Magnification
2004 � Keystudio
2011 � Fly from Here
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